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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 19.1975
- Erscheinungsdatum
- 1975
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197500004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19750000
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19750000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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- Digitalisat
- SLUB Dresden
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 19.1975
-
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- Ausgabe Nr. 41, 12. Dezember 1
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Band
Band 19.1975
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4 Kulturspiegel 9. Januar 1975 UZ Kultur spiegel Lebendige Bachtradition Die einjährige Amtszeit von Dr. Max Pommer als Leiter des Leipziger Universitätschores läßt bereits eine kleine Bilanz zu mit einem reichlichen Konto auf der Haben-Seite. Im Zentrum stan den zwei Bach-Aufführungen, die die Traditionen der Chor arbeit fortsetzen und von denen die „Johannes-Passion“ musi kalisch einige bedeutungsvolle Akzente setzte, dazu ein ausge wogenes a-cappella-Programm mit Mendelssohn, Schumann, Brahms und Reger und schließ lich den tour de force der Dessau-Aufführung, wiederum verbunden mit Bach und Schön stein. Für eine Jahresübersicht ist das sehens- und hörenswert. Dabei ging es nicht allein um Inter pretationsprobleme, sondern der Chor, erstmals vielen Dingen Rezensiert gegenüberstehend, wuchs mit seinen Aufgaben, was dann einem relativ unkomplizierten Werk wie dem Weihnachts oratorium (Kantaten 1—3) zu gute kommt, das der Chor im Dezember in der Thomaskirche zur Aufführung gebracht hatte. Mir ist dabei besonders die 1 Leichtigkeit und Mühelosigkeit der Koloraturen und allent halben saubere und präzise Dik tion aufgefallen: Ergebnisse dis ziplinierter Probenarbeit und choristische Disziplin. Vieles er klang so selbstverständlich leicht, wie es die Musik erfordert, wie es aber schwer darzustellen ist. Das genaue Reagieren auf jegliche, wohl auch auf unge wöhnliche Art der Chorinterpre tation — man kann sie oft maniriert nennen, weil sie die musikalische'Syntax zugunsten der Wort- und Sinneszusammen- hänge überzieht - gehörte weiterhin zu den großen Lei- stungen des Chores. So war es denn Pommers Auf gabe, z. B. die Sinfonie der 2. Kantate zum instrumentalen Höhepunkt zu machen, oder die Concerto-Sätze der Eckchöre durch plastische Ausformung der Instrumentalchöre zu verdeut lichen, Musiker des Gewandhaus orchesters, unter ihnen Solisten wie E. Palm, Violine, K.-H. Pas- sin, Flöte, G. Heidrich, Oboe, A. Männel, Trompete, und die Continuo-Spieler B. Schmidt, A, Beyer, G. Schulze soivie J. Dalitz, Cembalo, und A. Reu ter, Orgelpositiv, ließen sich zu einem dem Chor ebenbürtigen Musizieren anregen. Gerade der vollbesetzte Continuo-Apparat gab ein kräftiges Fundament, gleich beim allerersten Ton des Werkes zu hören, der in anderen Aufführungen oft recht dünn klingt. Unter den Vokalsolisten ist wie derum Peter Menzel als erster zu nennen, der die Evangelisten partie und seine Arien mit Glanz bewältigte, in de netter sein emi nentes technisches Können be- rvies und Koloraturketten ohne Tempoverzug und. mit Leichtig keit sang. In vielen Einzelheiten seiner Evangelistenpartie schließt er bereits an große Vorgänger seines Faches an. Völlig unzureichend in dieser Auf führung ist die Besetzung der So- yranpartie mit Sieglinde Jahn, die zwar in diesem Fach fremd ist, aber auch. sängerisch keine Ansätze einer Bindung zu Bach scher Musik erkennen ließ. Dagegen war mit Rosemarie Lang, Alt, und Hermann Chri stian Polster, Baß, wieder zuver lässige Sänger mit schönen aus drucksvollen Stimmen gewonnen. Beiden waren mitunter recht forsche Tempi vorgegeben, wenn Tanzrhythmen (Arie Nr. 3) oder temposchärfende Modelle (Arie Nr. 8) ein rascheres Haupttempo bestimmten. Hier wurde wieder um Pommers Bestreben deutlich, der Musik Johann Sebastian Bachs eine Lebendigkeit und Fri sche zu geben, wie sie von ihrem Schöpfer gedacht sein mag. Dr. R. Zimmermann FDJ-Studentenklubs staltungsvop anwar Anrechtszyklus Film 9.1.1975 19 Uhr, Filmtheater Casino Es läuft der Film „Hauptrolle für eine Unbekannte“ (UdSSR) Anschließend Diskussion mit dem Filmpublizisten Fred Gehler in der Zentralmensa Akademisches Orchester 27. 1. 1975 20 Uhr, Altes Rathaus 3. Akademisches Konzert Die Tageszeiten von Joseph Haydn und das Es-Dur-Trompetenkonzert (Solist Ludwig Güttler, Dresden) Kartenvorverkauf ab 15. 1. 1975 in der Leipzig-Information und Musika lienhandlung Oelsner. 21. 1. 1975 19.30 Uhr, Leipzig-Information am Sachsenplatz, Max Walter Schulz liest aus n-uen Arbeiten, anschließend Diskussion. Freier Kartenverkauf ab 10. 1. 1975 in der Leipzig-Information Anrechtszyklus Schriftstellerlesungen Neue Musik 30.1. 1975 Zu Gast bei Freunden T AS-Klub Internat „Jenny Marx“, Goethestraße 7. 1. 1975 19.30 Uhr, Jahreseröffnungsdisko 16. 1. 1975 19.30 Uhr, Vortrag „Jazz“ 21. 1. 1975 19.30 Uhr, Tag der Freundschaft, Treffen mit Komsomolzen Mensa Kalinin 11 ., 18. und 25. 1. 1975 19.30 Uhr. Tanz Eintritt 2,10 Mark Klub der Wissen schaftler und Kulturschaffenden 701 Leipzig, Dimitroffstraße 30 Die Kleine Galerie zeigt im Januar die neue Kollektion der Plauener Grafik gemeinschaft 14. 1. 1975 19.30 Uhr, Eröffnung der Ausstellung, Auswahl- und Diskussionsabend mit Lothar Rentsch 21. 1. 1975 19.30 ’ hr, Interessengemeinschaft Musik: Impressionen über die USA-Reise des Gewandnausorchesters 1974 vermit telt Herr Johannes Forster, Chef dramaturg des Gewandhauses, Veranstaltung der Hochschulgruppe des Kulturbundes 22. 1. 1975 19.. Uhr, Leipziger Ärzte am Kran- kenbatt Lenins Es spricht der Direktor des Karl- Sudhoff-Institutes, Prof. Dr. phil. habil. Stanislaw Schwann 23. 1, 1975 19.30 Uhr, Nationalisierungen und Ölm. ‘arden im Dienste des gesell ¬ schaftlichen Fortschritts Es spricht Dozent Dr. sc, Günter Bar thel, KMU Anrechtszyklus für Lehrerstudenten 1 . Studienjahr 1 . 1. 1975 19.30 Uhr, Leipzig-Information, Junge DDR-Lyriker stellen sich vor: Jürgen Rennert, Walther Petri, Ri chard Pietraß, Dieter Mucke und Reinhard Berndorf. Improvisationen am Klavier: Dr. Christof Rüger Gesprächsleitung: Dr. W. Hartinger Studio Poesie 15. 1. 1975 19.30 Uhr, Leipzig-Information „erotica“ — ein Hindernisrennen in sex Disziplinen Kartenbestellungen in der HA Kultur der KMU, 701, Ernst-Schneller-Straße, und in der Leipzig-Information am Sachsenplatz 27. 1. 1975 19.30 Uhr, Pfeffermühle, Aufführung des Programms AGIT-PRO und KONTRA im Rahmen der IV. Zentra len Leistungsschau der Unterhal tungskunst. FD J-Student -..klub Mathematik, Internat Tarostraße 16 9. 1. 1975 19 Uhr, ilubraum 5, Samowarabend 15. 1. 1975 19 Uhr, Klubraum 8, Kuba — ein Abend mit kubanischen Studenten, anschließend Disko 21.1. 1975 19 Uhr, Veranstaltung zu den Tagen der Freundschaft mit der Sowjet union 28. 1. 1975 19 Uhr, Hochschullehrer stellen sich vor FDJ-Studentenklub der Sektion Geschichte Internat Marienbrunn, A.-Nitzsche- Straße, Haus 2 9. 1. 1975 Lehrstühle stellen sich vor: Prof. Seidel, Prof. Günther 13. 1.1975: Das aktuelle Argument: Forum mit zypriotischen Studenten 16.1.1975 Zirkel bildende Kunst: Van Gogh 21.1, 1975 Musikzirkel: Chansonabend Klub der jungen Arbeiter und Angestellten 11.1. 1975 19 Uhr, „Spielkiste Nr. 1“, ein Programm, einbezogen in den Rahmen einer Diskothek, das aus Rezitationen, kurzen Szenen, Liedern; Fecht- ind Pantomimeübungen be steht und vom „Theater der Berg arbeiter“ Senftenberg, einem En semble junger Absolventen der Schauspielschule, aufgeführt wird. Die Karten sind über die Klubrats- , mitglieder in den Grundorganisatio nen erhältlich. ; 15. 1. 1975 19 Unr, für die Studenten der KMU „Spielkiste Nr. 1“. Die Karten hierfür sind bei der FDJ: Kreisleitung, der KMU erhältlich. 29. 1. 1975 18.30 Uhr, Auftritt des Ensembles. „Pawel Kortschagin“ mit heiteren Liedorn und Lyrik, anschließend Diskothek. Im übrigen finden auch im neuen Jahr die Diskotheken wie gehabt mittwochs 18.30 bis 22.30 und sonn abends 19.30 bis 24 Uhr statt. Der Klubrat Geleistete Arbeit fand Anerkennung Am 14. Dezember vergangenen Jahres feierte das Poetische Theater „Louis Fürnberg" sein 25jähriges und die Studiobühne ihr 20jähriges Jubiläum. Aus die sem Anlaß hatten sich Mitglieder, Gäste und Gratulanten ■ im Klub der jungen Arbeiter und An gestellten in der Ritterstraße ver sammelt. Anerkennung für die ge leistete und gute Wünsche für die kommende Arbeit der drei Ensembles brachten Persönlich keiten der Karl-Marx-Universi tät zum Ausdruck: Prof. Dr. sc. Horst Richter, 1. Sekretär der SED-Kreisleitung, Dr, Dietmar Keller, Sekretär der SED-Kreis leitung, Prorektor Prof. Dr. Siegfried Hauptmann, der Vor sitzende der Universitätsgewerk schaftsleitung. Prof. Dr. Erhard Hekelschneider, der 1. Sekretär tär der FDJ-Kreisleitung, Nor bert Gustmann, Phylipp Dyck, Sekretär der FDJ-Kreisleitung, so wie Vertreter des öffentlichen Le bens der Stadt Leipzig und des FDGB-Bezirks- und Kreisvor standes. Der Leiter des Poetischen Thea ters erhielt für seine Verdienste die Ehrennadel der Karl-Marx- Universität. Im Namen des gesamten Kollek tivs bedankte sich Jürgen Hart bei allen, die den drei Ensembles Studiobühne, Studio Poesie und Kabarett „academixer" — in den vergangenen Jahren mit Rat und Tat zur Seite standen. Zur Feier waren auch einige frühere Mitglieder des Poetischen Theaters gekommen. So weilte unter den Gästen z. B. Christoph Hein, der seinerzeit den pfiffigen Kerkermeister in Shakespeares „Cymbelin" gegeben hatte. Er ist jetzt an der Volksbühne Berlin tätig und trat im vergangenen Jahr mit eigener Dramatik in Erscheinung. Zu Gast war auch Peter Grühstein, der in vielen Inszenierungen und Programmen mitgewirkt hatte. Das Poetische Theater möchte diese Gelegenheit nutzen, um auch dem Klubrat des Klubs der jungen Arbeiter und Angestell ten für alle organisatorische Mühe des Abends zu danken. B. - L. L. „SPIELKISTE Nr.1" heißt das Programm mit dem Bergarbeiter-Theater Senften berg, das am 11. und 15. Januar im Klub der jungen Arbeiter und Angestellten zur Aufführung gelangt. Gisela Oechelhäuser und Dr. Bernhard Scheller gehören zu den Akteuren des neuen Programms des Studio Poesie „erotica". Foto; Müller Studio Poesie und das Evergreen-Thema „Liebe" Noch vor Ende des an Festen und Feiern so überreichen Jahres 1974 wartete das Studio Poesie der Karl- Marx-Universität mit einer fest lichen Premiere ihrer „erotica, eine Art Hindernisrennen in sex Diszi plinen“ auf. Nun, der Duktus des Ti tels läßt auf ein Fest besonderer Art schließen, ein Fest des Lebens, das ohne Liebe eben nicht so recht denkbar ist. Da. kann man den Kelch des Lobes heben und dem Studio Poe- sie unter der Leitung von Dr. Bern hard Scheller freudvoll Dank sagen, daß nach der Arbeit reichen Mü hen und Freuden, dem „spezifischen Bestandteil des Reproduktionspro zesses“ — auch als Thema Nr. 1 be kannt — ein kulturpolitisches Plätz chen zugedacht wurde. Wie klug das gedacht ist, beweist allein die Tatsache, daß die Plätze im großen Saal der Leipzig-Information aus verkauft waren. Welche Vielfalt der Bedürfnisse! Aber auch welche Erwartungen. Wer den Bogen der Erwartungen überspannt, darf sich nicht wundern, wenn der Pfeil übers Ziel schießt. Ein bißchen ging es mir so. Glücklicherweise war es nicht Amors Pfeil, der da an mir vorbeischoß. Subjektives Pech, so kann man achselzuckend sagen. Wie aber, wenn man bedenkt, daß rein subjektive Emotionen immer „irgendwie“ einen objektiven Kern haben? Diesen „Kern“ sehe ich in den Relationen. Die neun Akteure, darunter vier des besonders schö nen Geschlechts, kämpften in sechs Sex-Disziplinen. Wie schön ist es, wenn junge Menschen das schöne und schön gewichtige Erbe der Klassik pflegen! Da wurden Ana- kreon, Ovid, Horaz, Catull, Philo demos, Martial, Villon (nur zwei mal — vielleicht zweimal zu we nig), Goethe und Heine gesprochen und gesungen, da gab’s — welch Glück! — Wedekind, Kästner, Rin- gelnatz, Morgenstern, Tucholsky und Brecht. Und das ist doch was, nicht wahr? Da gab’s Gegenwärti ges zum Evergreen-Thema von Ku ¬ nert, Kirsch, Kahlau und Braun. Und das ist doch arg wenig, nicht wahr? Auch wenn heutzutage der „Praxissinn“ ein ausgeprägterer ist und man sich mit Karl Kraus sagt „Es gibt nichts gutes, außer man tut es.“ Dies zu einer Relation. Nun zur nächsten. Ohne eine Minorität be stürzen zu wollen, was ist die Liebe ohne die geliebte Frau! Ein Hoch der Emanzipation! Welch schöne Früchte diese treibt, zeigten die be achtlichen Leistungen von Gisela Oechelhäuser und Helga Sylvester. Was diese beiden boten, war beein druckend, trotzdem brauchte es ihren Kolleginnen Karin Scheer- Schmidt und Sabine Renzow doch nicht gleich fast völlig die Sprache zu verschlagen. Oder war das eine Regiepanne? Das Studio Poesie wird in den Aufführungen nach der Pre miere die Karten besser mischen müssen, damit die Trümpfe besser „stechen“. Helmut Rosan
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