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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 19.1975
- Erscheinungsdatum
- 1975
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197500004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19750000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19750000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 19.1975
-
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- Ausgabe Nr. 5, 13. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 37, 14. November 1
- Ausgabe Nr. 38, 21. November 1
- Ausgabe Nr. 39, 28. November 1
- Ausgabe Nr. 40, 5. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 41, 12. Dezember 1
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Band
Band 19.1975
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- Universitätszeitung
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In Leitungen auswerten und allen zugänglich machen Interview mit Genossen Prof. Dr. habil. Klaus Gläß, Sekretär der SED-GO Rechtswissenschaften (Foto rechts) und Genossen Dr. Jürgen Hoffmann, Sekretär der SED-GO Chemie (Foto links) UZ: Ziel des Erfahrungsaustausches des Sekretariates der Kreisleitung mit den GO-Sekretären war es, jene Faktoren zusammenzutragen und zu diskutieren, die zur Erhöhung der Kampfkraft der Parteiorganisation beitragen. Welche Anregung nimmst Du mit? Prof. Gläß: Kriterium für die Be wertung der Ergebnisse dieses Lehr ganges ist für mich ihre Verwert barkeit für die künftige Leitungs tätigkeit an unserer Grundorgani sation. In dieser Hinsicht war die Beratung für mich sehr ergebnis reich, weil mir eine Reihe von Bei trägen neue Argumente, Informa tionen und Fragestellungen vermit telte, die es ermöglichen, bestimmte Grundfragen an den GÖ besser zu lösen. Aber das ist'es nicht allein. Für einen GO-Sekretär, der täglich viele Entscheidungen zu.treffen hat, ist es äußerst wertvoll, mit Genos sen gleicher Verantwortung Erfah rungen darüber auszutauschen, wie sie gleiche Probleme lösen, sich in seiner Ansicht bestätigen zu lassen oder auch zu korrigieren. Dr. Hoffmann: Das ist auch meine Meinung. Darüber hinaus halte ich es für wichtig, daß die Feststellungen zu ideologischen Grundfragen, bei allen Unterschieden zwischen natur- und gesellschafts-wissenschaftlicheb GO. doch sehr einheitlich sind. So sind z. B. die Fragen und Meinun gen der Studenten im Zusammen hang mit der Vorbereitung des 30. Jahrestages an den Sektionen von ähnlicher Natur. Die hier geführten Diskussionen haben mir viele in haltliche Anregungen zur Vorberei tung unserer Veranstaltungen zum JO. Jahrestag gegeben, besonders bei der Arbeit mit den jungen Ge nossen Studenten. Die grundlegende Verständigung darüber, wie sie an die politische Arbeit heranzuführen sind, welche Anforderungen ge stellt werden müssen, welche Pro bleme es noch gibt, welche Erfah rungswerte andere GO gesammelt haben — das hat wohl alle ange regt, darüber neue Überlegungen anzustellen. Dieses und andere Probleme werden wir in den Leitun gen gründlich auswerten. UZ: Stichwort Auswertung. Welche Vorstellung gibt cs für die Arbeit in den Wochen vor dem 30. Jahres tag? Prof. Gläß: Es gibt viele Fragen, die wir sofort in unserer nächsten Leitungssitzung auf die Tagesord nung setzen werden. Das betrifft insbesondere Fragen der ideologi schen Vorbereitung des 30. Jahres tages, aber auch solche Probleme wie die weitere Wissenschaftsent- wicklung an der Sektion der Bil dung wissenschaftlicher Schulen und die damit zusammenhängenden ideologischen Fragestellungen. Da bei wird es jedoch nicht bleiben. Die gewonnenen Argumentationen müssen in ihrer Vielfalt und Tiefe den Mitgliedern und Kandidaten schnell zugänglich gemacht werden. Dazu sollen die Parteiversammlun gen im April, eine Beratung mit jungen Genossen und FDJ-Funktio- nären sowie eine Zusammenkunft des Agitatorenkollektivs genutzt werden. Für wichtig halte ich auch die hier nochmals ausgesprochene Notwendigkeit, die Mitgliederver sammlungen inhaltlich eng mit den Parteigruppenversammlungen zu koppeln. Hierüber werden wir nicht lang diskutieren, sondern es in den nächsten Wochen schnell in die Tat umsetzen Dr. Hoffmann: Wir werden uns in der nächsten Leitungssitzung damit beschäftigen. Angeregt durch den Diskussionsbeitrag von Genossen Scheuch (GO-Sekretär Bereich Me dizin) zur Arbeit mit Bewußtseins analysen. werden wir versuchen, noch bis zum Semesterende eine ähnliche. Analyse anzufertigen, weil ich das für ein wichtiges Leitungs instrument halte. Weiterhin haben Wir uns die Aufgabe gestellt, daß die älteren, erfahrenen Genossen in den FDJ-Versammlungen mit ih ren persönlichen Erfahrungen auf- treten. Eine Wochenendschulung der Parteileitung mit den FDJ-Funktio- nären der unteren Studienjahre soll gleichfalls der Vorbereitung des 30. Jahrestages denen. Parallel dazu werden wir kontrollieren, wie die vielen Verpflichtungen der Sek- tionsangehörigen zum 30. Jahrestag erfüllt worden sind. ... noch immer die billigste Investition Die Suche nach einem besonderen „Aufhänger“ für diesen Beitrag fällt nicht schwer. Ohne Zweifel war die abendfüllende Humorgala von Wolfgang Rantzsch, der im Stile eines profes sionellen Alleinunterhalters die Lachmuskeln trainierte (er kommt ja auch von der Körper erziehung), der originellste. Dis- kussionsbeitrag während der Klausurberatung mit den Grund organisationssekretären in Lüb- ' schütz. Also da haben welche ge lacht, von denen man... Aber Spaß beiseite. Will man ein Fazit dieser ver trauensvollen Beratung des Sekre tariats der SED-Kreisleitung mit den führenden Funktionären der Grundorganisationen der Partei ziehen, so dieses: Der Erfahrungs austausch ist noch immer die bil ligste Investition. Wenn für die monatliche Anleitung zum Tag des Parteisekretärs mehr das Hineintragen von Informationen und Argumentationen kennzeich nend ist, so besteht der Vorteil einer solchen Klausur einmal darin, daß die ganze Breite der Fragen der Erhöhung der Kampf kraft zur Diskussion gestellt wer den kann. Zum anderen gibt es den Parteisekretären untereinan der die Möglichkeit, gemeinsam mit den Genossen der Kreislei tung über gleichartige Probleme der Parteierziehung, der Lei tungstätigkeit, der Forschung und Lehre usw. zu diskutieren und sich in seiner Meinung entweder bestätigen zu lassen oder die Position des anderen zu überneh- nehmen. Und wenn von der Komplexität der zur Diskussion gestellten Auf gaben und Probleme die Rede war, so wird hier jene Atmo sphäre sichtbar, wie sie die Bezirksleitung der Partei zur Lösung der vom VIII. Parteitag gestellten Aufgaben fordert: Die Partei und ihre Leitungen müs sen sich für alles verantwortlich fühlen, was sich,im.eigenen Be reich vollzieht und vollziehen muß. Diese Einstellung bei allen Genossen, bei allen staatlichen Leitern, bei allen Gewerkschafts- und FDJ-Funktionären stärker auszuprägen ist eine entschei dende Aufgabe für die Parteilei tungen und eine echte Reserve zur Erhöhung der Kampfkraft der Parteiorganisation. Dabei die Schwerpunkte der Entwicklung nicht aus dem Auge zu verlieren — darin besteht die Kunst der Leitung. Daß es bei der Schaf fung dieser Atmosphäre Fort schritte, aber auch noch ungelöste Probleme gibt, hat auch die Be ratung in Lübschütz bewiesen. U. F. Dr. H. Walter, GO-Sekretär TAS (links): Die entscheidende Frage ist, wie die Be schlüsse und Inhalte der Mitgliederversammlungen in die Praxis umgesetzt wer den, wie wir sie an die Kollegen und Jugendfreunde herantragen. Denn die Par tei lebt ja nicht für sich selbst. Dr. G. Warm, GO-Sekretär Kuwi Germ, (rechts): Wir müssen die Verantwortung der Lehrstuhlleiter für die Forschung und Kaderentwicklung erhöhen und eine größere Einheit von Lehre und Forschung durch die Schulbildung erreichen. Prof. Dr. G. Olszak, GO-Sekretär Physik (links): Es gilt in unserer Arbeit, mehr auf die Finger zu sehen und weniger auf schöne Worte zu hören. Dr. E. Schulz, GO-Sekretär Journalistik (rechts): Das Hauptkettenglied bei der Arbeit mit den Mitgliedern und Kandidaten ist für uns als Leitung der Partei gruppenorganisator. Sie zu niveauvoller Parteiarbeit zu befähigen und zu qualifi zieren, darf durch nichts beeinträchtigt werden. Dr. K. Scheuch, GO-Sekretär Bereich Medizin: In einer stärkeren analytischen Arbeit sehen wir bedeutende Reserven für die Qualifizierung der Leitungstätigkeit. Mit der von uns angefertigten Bewußtseinsanalyse, als einer Form, verfolgten wir das Ziel, einen möglichst umfassenden, genauen und differenzierten Über blick über die am Bereich bestehenden Probleme zu bekommen. Fotos: Fischer Der 30. Jahrestag der Be freiung ist uns Aniaß, in der Chronik einer unserer be deutendsten und ältesten Partner-Universitäten zu le sen — der Leningrader Staatlichen Shdanow-Uni- versität (LGU), für die am Tage des Sieges der ruhm reichste und schwerste Ab schnitt ihrer nunmehr 156- jährigen Geschichte endete. Die Freundschaft sozialisti scher Arbeitskollektive schließt die Kenntnis ihrer Vergangenheit ein — auch jener düsteren Kapitel des erbitterten Kräftemessens zweier sozialer Systeme. Der Beitrag der LGU zum sowje tischen Sieg, zur militäri schen Zerschmetterung des Hitlerfaschismus, zur Be freiung des deutschen Vol kes vom Joche der Nazidik tatur war eine historische Grundlegung für den ersten Freundschaftsvertrag unse rer Universitäten im Jahre 1959. . 30.jahrestag 1 derbefreiung vom faschismus lummmwmp-wMg Leningrader Universität im Großen Vaterländischen Krieg Teil I Von Dr. Gottfried Dittrich, Sektion Geschichte (Lehrstuhl Geschichte der DDR) Ihre Therapie, eine Physikergruppe un ter dem Akademiemitglied W. A: Fok berechnete artilleristi- sche Tabellen für Torpedo- und Granatwerfer, Mathematiker er forschten die Aerodynamik ver- schiedener Körper, Physiologen, den traumatischen Schock. Kurz vor dem neuen Studienjahr gestaltete sich die Kriegslage höchst kritisch. Das deutsche OKW führte den Stoß auf Leningrad, um. die sowje tische Hauptstadt nordöstlich zu , umgehen, seine Truppen mit den finnischen vereinigen und alle ■ Kräfte auf Moskau konzentrieren zu : könnn. ' Es beabsichtigte: auch,' die .starke Maschinenbau- und metallverarbeitende Industrie . ■ A m Tage nach dem Überfall Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion formulierte der Historiker Tarle auf einem Mee ting ein Leitmotiv, das die Haltung des Universitätskollektivs während des gesamten Krieges bestimmte: ..Das verbrecherische Abenteuer, das die faschistischen Rädelsführer angezettelt haben, wird über ihre (eigenen Häupter kommen.“ Diese Gewißheit des Sieges beflügelte Wissenschaftler und Studenten im Kampf an den Fronten und bei der Arbeit, befähigte sie zu äußerster Standhaftigkeit in den schwersten Tagen des Krieges. Als • ein führendes Wissenschafts zentrum der UdSSR verfügte die LGU über ein reiches Potential: im Studienjahr 1640/41 bildeten etwa 550 Hochschullehrer (unter ihnen 20 Ordentliche und Korre spondierende Mitglieder der Aka demie der Wissenschaften) und 400 Assistenten an 10 Fakultäten und 96 Lehrstühlen etwa 6000 Direkt- sowie 2500 externe und Abendstudenten aus; 1940 publi zierten sie mehr-als 1500 wissen schaftliche Arbeiten. Sie war ein Zentrum jener neuen sowjetischen Intelligenz, die — zu 80 bis 90 Pro zent aus der Arbeiterklasse und der Bauernschaft hervorgegangen - sich vom' ersten Kriegstage an voll und ganz in den Dienst der Ver teidigung des sozialistischen Vater landes stellte. „ .. im vollen Be wußtsein unserer Pflicht“, schrie- ben Professoren der Philologischen Fakultät, „sagen wir in dieser Minute unserer teuren Kommuni stischen Partei: Du hast uns er zogen! Du hast uns durch die Jahre angespannten und sieg reichen Kampfes um die Errich tung des Sozialismus geführt! Jetzt führe uns in den Kampf gegen die faschistische Ausgeburt!“ Umstellung auf den Krieg Vom Tage des faschistischen Überfalls an bezog die Universität ihren Kampfposten. Noch in der Nacht zum 23. Juni mobilisierten das Partei- und Komsomolkomitee 500, im Laufe des Tages fast 1000 Universitätsangehörige für Verteidigungsarbeiten und den Schutz der öffentlichen Ordnung. Am 26. Juni ging die erste Frei willigengruppe an die Front. Gegen Monatsende begann der Aufbau der Volkswehr, in der bis zum September in ganz Leningrad be reits 200 000 Männer kämpften. Anfang Juli stellte das Partei komitee eine Partisaneneinheit auf, die vom 13. August an etwa 100 km südwestlich Leningrads zu einem ersten, zwanzigtägigen Einsatz kam und dabei in 14 Ope rationen 170 fascnistische Solda ten und 16 Fahrzeuge vernichtete, darunter sieben Panzer. Bis An fang August gingen fast 1700 Uni versitätsangehörige zur Roten Armee und zur Volkswehr, für die anderen begann die militärische Ausbildung. Die LGU stellte ihre gesamte Tätigkeit auf die Erfordernisse der Verteidigung 'ein.' Am 20. Juli überprüfte der- Wissenschaftliche Rat den Forschungsplan. Er rief 1 alle Wissenschaftler Leingrads - auf. „jetzt nur jene' Themen zu bearbeiten, die für die Landes verteidigung notwendig sind und der Front- schnell realen Nutzen bringen; sie Tag und Nacht, ohne Zeit und Kräfte zu schonen, mit jenem Wahrhaften , Enthusiasmus . zu bearbeiten, dessen, sowjetische- Wissenschaftler fähig sind“. Auf Vorschlag des Parteikomitees und des Rektors' wurden 204 neue The men von militärisöher oderwirt- schäf Micher Bedeutung raufge- nommen. Lehrstühle und Labora torien wandten sich den verän- . derten . Aufgaben zu: Biochemiker,. Mi krobi ologen. und. Histologe n -. untersuchten die Gasgangrän und ■ Leningrads aus dem kriegswirt- schaftlichen Potential.der. UdSSR herauszubrechen. A. .A. Shdanow, der als Sekretär des ZK der KPdSU sowie des Leningrader Gebiets-' und' Stadtparteikomitees die Verteidigungskommission, leitete, erklärte am 20.August: „Der Feind steht vor' den Toren. Es geht um Leben oder Tod. Ent weder wird die Arbeiterklasse Leningrads versklavt ..., oder ... wir bereiten bei Leningrad dem Faschismus ein Grab.“ — Die Rote, Armee verteidigte .sich im unmittelbaren Vorfeld der Stadt. Ende August wurde die letzte Eisenbahnverbindung. abgeschnit ten. am 8. September-begann jene Blockade, die 900 Tage dauern sollte. Als am folgenden ‘Tage G. K, .Shukow eintraf, um den Oberbefehl über; die Leningrader Front zu übernehmen, beriet deren Kriegsrat imSmoiny Maß nahmen für den Fall, daß die Stadt nicht zu halten ist.
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