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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 19.1975
- Erscheinungsdatum
- 1975
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197500004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19750000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19750000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 19.1975
-
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- Ausgabe Nr. 39, 28. November 1
- Ausgabe Nr. 40, 5. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 41, 12. Dezember 1
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Band
Band 19.1975
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- Universitätszeitung
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ft Gewerkschaftsleben / Kultur 20. Februar 1975 UZ . der kom mentar Seit der vergangenen Woche ist der Beschluß des Gewerkschafts aktivs unserer Universitä t über die Führung des sozialistischen Wettbewerbs im Jahre 1975 zum Arbeitsdokument an den Sektio nen und Bereichen geworden.-In den nächsten Tagen wird dort weiter darüber diskutiert werden, wie der Wettbewerb am effektiv sten geführt werden kann, werden Konzeptionen erarbeitet, die den spezifischen Verhältnissen der Einrichtungen angepaßt sind. Doch überall werden die Konzeptionen eines gemeinsam haben: Der Wettbewerb im Jahre 1975 soll uns einen weiteren Schritt bei der Durchsetzung der Beschlüsse des VIII. Parteitages voranbringen, soll neue Erfolge in Erziehung und Ausbildung sichern. Diesem Anliegen trägt der Wett bewerb um den „Besten Seminar leiter“ Rechnung, der seit gerau-, mer Zeit an der Sektion Marxis mus-Leninismus unserer Univer sität praktiziert wird. Genossin Heidemarie Perlbach äußert sich im nebenstehenden Beitrag dar über, wie die ersten schwierigen Hürden in diesem innersektionel- len Wettstreit erfolgreich genom men wurden. Warum erzähle ich nun gerade diese Form des Wettbewerbes als Beispiel? Im Bericht des Politbü ros des Zentralkomitees unserer Partei an die 13. Tagung des ZK sagte Erich Honecker, daß es in jeder Beziehung gilt, eine feste klassenmäßige Erziehung und gründliche wissenschaftliche Bil dung der künftigen Spezialisten zu sichern. „Das verlangt“, so for derte der Erste Sekretär des ZK der SED, „die Ausbildung auf der Grundlage der neu erarbeiteten Studienpläne und Dokumente mit hoher Qualität durchzuführen. Die politische urtd fachliche Qua lifikation des Lehrkörpers selbst entscheidet dabei wesentlich über das Niveau der Erziehung und Ausbildung.“ Betrachtet man sich die Kriterien, die Genossin Perlbach im neben stehenden Artikel zur Führung des Wettbewerbs an ihrer Sektion nennt, so kann man zweifelsohne feststellen, daß sie dazu angetan sind, die auf der 13. Tagung an die Hochschullehrer gestellten Wettbewerb und was man daraus entwickeln kann Forderungen zu erfüllen. Der Möglichkeiten, diesen Leistungs vergleich zwischen den Seminar leitern zu führen, gibt es viele. Einmal kann der beste Seminar leiter durch Hospitieren ermittelt werden. Zum anderen kann aber dieser „Beste Seminarleiter“ auch entwickelt werden, wie es in der Lehrgruppe Wirtschaftswissen schaften der Sektion ML prakti ziert wird. Dazu wurde vom Lehr gruppenleiter eine Konzeption er arbeitet, die die einzelnen Schritte aufweist. Diese Konzeption wurde von der Parteigruppe bestätigt und von allen Lehrgruppenmit gliedern umgesetzt. Dazu orien tierten sich die Lehrgruppenmit glieder auf eine Genossin, die dann zielgerichtet gefördert wurde. In einer unserer nächsten Ausgaben werden wir über diese Art der Ermittlung des „Besten Seminarleiters“ berichten. Alle diese Maßnahmen führen dazu, daß das wissenschaftliche Niveau aller Lehrkräfte verbes sert wird. Aber nicht allein das. Letztlich profitieren davon vor al lem unsere Studenten, die sich nach vier Jahren Studium in der Praxis bewähren müssen. Noch ein Punkt veranlaßte mich, gerade diese Form des sozialisti schen Wettbewerbs als Beispiel zu wählen. Er ist meines Erachtens an allen Sektionen, die Studenten ausbilden, durchführbar. Sicher gibt es hier und dort noch Barrie ren zu überwinden, gilt es alte, eingefahrene Gleise der Seminar führung zu verlassen. Aber sollte nicht der Vorteil, den solch ein ge sunder Wettstreit mit sich bringt, genutzt werden, wenn damit das Beste für die uns anvertrauten Studenten herauskommt? Ich meine aber auch, daß dieser Wettbewerb auf verschiedenen Ebenen durchführbar ist. Einmal in den einzelnen Lehrkollektiven, auf Sektionsebene und — wgrum nicht — auch im großen Rahmen an der ganzen Universität. Der Möglichkeiten gibt es viele. Die Redaktion der „UZ“ würde sich freuen, wenn die Anregungen, die Genossin Perlbach in ihrem Bei trag gibt, in den Sektionen und Bereichen Widerhall finden und wir in unserer Zeitung darüber berichten könnten. G. Schaufuß Neuer Weg im Wettbewerb Die Erhöhung der Effektivität un serer Arbeit in Lehre und Erzie hung gehört zu den wichtigsten Planaufgaben an unserer Sektion. Dem trug die Sektionsleitung Rech nung, indem sie, gemeinsam mit der Sektionsgewerkschaftsleitung, die Aufmerksamkeit aller Mitarbeiter' bei der Führung des sozialistischen Wettbewerbes gerade auf dieses Ge biet lenkte und einen Wettbewerb und die Ermittlung des besten Se minarsleiters jeder Lehrgruppe vor schlug. Mit der Konzipierung eines ständi gen Wettbewerbes um den besten Seminarleiter jeder Lehrgruppe initiativen (mepinfor mationen meinungen wurde ein neuer Weg gefunden, der, richtig in die Praxis umgesetzt, nicht nur dazu führen wird, daß ein zelne Genossen Spitzenleistungen auf dem Gebiet der Seminarfüh rung erreichen können, sondern damit kann die Seminartätigkeit insgesamt und das Niveau aller Lehrkräfte verbessert werden. Die Sektionsleitung orientierte in ihren Konzeptionen auf verschiedene Schwerunkte dieses Wettstreites. Dazu gehören u. a. — Die Bewertung des theoretischen Niveaus der Lehrenden; — die Qualität der Erreichung des Erziehungs- und Bildungszieles ent- srechend den kollektiv erarbeiteten Seminarkonzeptionen; — die Erfolge einer lebendigen und streitbaren Gestaltung der Seminare u. a. Auf der Grundlage dieser Orien tierung begannen die einzelnen Lehr gruppen, schöpferisch diesen Wett streit als Teil des sozialistischen Wettbewerbes zu entwickeln. Im Ergebnis dieser Anstrengungen konnten zehn Seminarleiter der Sektion Marxismus-Leninismus mit der Auszeichnung als bester Semi narleiter gewürdigt werden. Die konkreten Ergebnisse dieses Teilwettbewerbes waren in den ein zelnen Kollektiven unterschiedlich. Während einige Gruppen ihren besten Seminarleiter nur durch formales Hospitieren und Abwägen ermittelten, gab es in anderen Gruppen Initiativen, den besten Se minarleiter zu entwickeln, d. h. nach einer bestimmten Konzeption einen Seminarleiter zu fordern und zu för dern. Insgesamt konnte die Sektions leitung einschätzen, daß diese neue Form der Führung des sozialisti schen Wettbewerbes half, einer we sentlichen Forderung des VIII. Par teitages der SED für die Universi täten und Hochschulen immer bes ser zu entsrechen: die Qualität del Lehr- und Erziehungsarbeit zu ver bessern und neue Initiativen aller Mitarbeiter zur effektiveren Ent wicklung des sozialistischen Wett bewerbes zu wecken. Die Leitung der Sektion hat die Erfolge der ein zelnen Lehrgruppen zusammen gefaßt und ausgewertet, um diesen Wettbewerb auf höherer Stufe wei terzuführen. Eine der wesentlich sten Aufgaben für die Weiter entwicklung dieses Wettbewerbes sieht die Sektionsleitung darin, die Erfahrungen der „Besten Seminar leiter“ erst einmal innerhalb der Sektion zu verallgemeinern und da mit neue Impulse für alle Lehr gruppen zu geben. Aber dabei kön nen wir nicht stehenbleiben, wie es auch der Genosse Hähnel in seinem Interview mit der „UZ“ (Nr. 41/74) betonte; wir müssen unsere Erfah rungen auch über den Rahmen der Sektion hinaus unter unseren Ko operationspartnern verbreiten und dort nach Erfolgen suchen, die un seren Wettbewerb befruchten kön nen. Dazu gibt es im Rahmen der einzelnen Fachkommissionen bereits Vorstellungen und Erfolge. Ein weiterer wichtiger Auftrag, den die Sektionsleitung aus der bisheri gen Wettbewerbsführung ent wickelte, ist die Orientierung dar auf, die Studenten noch mehr und noch effektiver als bisher zur Selbständigkeit und zur Selbsttätig keit in der wissenschaftlichen Arbeit zu erziehen, um besser auf Anforde rungen in der Praxis vorzubereiten. Damit sind die einzelnen Kollektive der Sektion Marxismus-Leninismus einen weiteren Schritt bei der Füh rung des sozialistischen Wettbewer bes vorangekommen. Heidemarie Perlbach, Sektion Marxismus-Leninismus MIT GUTEN ERGEBNISSEN im sozialistischen Wettbewerb, dessen wichtiger Be standteil der Kampf um den Ehrentitel ist, konnte das Kollektiv des Kreißsaales der Karl-Marx-Universität im vergangenen Jahr aufwarten. Verdienter Lohn für diese Anstrengung war die Verleihung des Titels „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“ anläßlich des Tages des Gesundheitswesens 1974. Foto: Swietek Übersicht über die Erfüllung der Betrieblichen Vereinbarung 1974 Verbesserung der gesundheit lichen und sozialen Betreuung Betriebsbegehungen Von Januar bis September wurden 135 Betriebsbegehungen, einschließ lich Arbeitsplatzbegehungen, von den Bereichsärzten der BPK in den Sek tionen und Einrichtungen vorgenom men. Schwerpunkte sind die Inter nate, der Neubaukomplex und die Sektionen Chemie, Bio-Wissenschaf- ten und Physik. Auswertungen mit den Kollektiven und Auflagen, die kontrolliert werden, wurden vorge nommen. Erholungswesen Qualitätsverbesserungen In den Ferienobjekten wurden an Qualitätsverbesserungen folgende Aufgaben durchgeführt: Grünplan Durchführung von Sanitärarbeiten in zwei Bungalows, Einbau von Toi letten und Waschgelegenheiten mit Durchlauferhitzer, Dachreparaturen, Umdecken von Dächern und Neuan bringen von Dachrinne, Landschafts gestaltung im Gelände. Pflanzen von 400 Bäumen im Sondereinsatz von drei Mitarbeitern an einem Wochen ende. Neuanschaffung von einem Plattenspieler, einer Wäscheschleu der, einer Tiefkühltruhe, Inbetrieb nahme in der Saison einer Gaststätte. Dranske Bakenberg Vorfristige Inbetriebnahme von sie ben Bungalows während der Hoch saison, Fertigstellung von weiteren acht Bungalows zum gegenwärtigen Zeitpunkt. Darüber hinaus wurden 1974 folgende Neuanschaffungen zur Verbesserung der Aufenthalte vorge nommen : 1 Plattenspieler, 1 Fernsehgerät, 1 Radio, 1 Schleuder und die Eröffnung einer provisorischen Gaststätte mit Getränken. An freiwilligen Stunden wurden in Zusammenarbeit mit der Abteilung Bau 5000 Std. von den Studenten geleistet. Buchholzmühle Die Wasserleitung zur Urlauberküche wurde verlegt. Zur Zeit stehen den Erholungssuchenden 5 Zimmer mit 14 Betten zur Ver fügung. Der Übernachtungspreis be trägt pro Übernachtung 0,50 Mark. Zu erreichen von Gräfenhainichen, 4 km bis zur Bahn. Den Urlaubern steht für die Selbstverpflegung Geschirr, Besteck und Kühlschrank in einer Gemeinschaftsküche zur Verfügung, außerdem sind Fahrräder zur Be nutzung vorhanden. Uschi Brüning, Manfred Krug, Günther Fischer — drei Namen, ein Dreiklang, seit Jahren Inbe griff anspruchsvoller DDR-Unter haltungsmusik bester Güte, die auch internationales Publikum zu begeistern vermag. Seit An fang des Jahres ist das, Günther- Fischer-Quintett mit den beiden renommierten Sängern und Wer ner Sellhorn als Moderator wie der auf DDR-Tournee. Der Hauptabteilung Kultur der KMU als Organisator gebührt das Riesenlob und der nicht minder Skala reichte von zarten Tönen bis hin zum Lauten. „Manne“ — ein „Stimm-Koloß“ in jeder Beziehung Im Anschluß an das erste Konzert hatte UZ Gelegenheit zu einem kur zen Gespräch mit Günther Fischer, Manfred Krug und Werner Sellhorn: UZ: Günther Fischer, es wird ge munkelt, daß Uschi Brüning nach Ab schluß der jetzigen Konzertreihe Ihre Formation verlassen will. Ist daran etwas Wahres? Günther Fischer: Ja, das stimmt. Uschi will es mal anders probie Dreiklang der Spitzenklasse große Dank all jener Glücklichen, die für die beiden Konzerte im Hör saal in der Gustav-Freytag-Str. die begehrten und 1 heißumkämpften Eintrittskarten erhalten hatten. Beide Konzerte der Fischer-Forma tion und der Solisten waren (wie üblich) ausverkauft, vermochten das zumeist studentische Publikum zu Beifallsstürmen zu begeistern. Den Auftakt gab Uschi Brüning, über deren gesangliche Qualitäten und Möglichkeiten ein Orakeln müßig ist. Uschi und das Fischer-Quintett bewiesen wieder einmal mehr, wie Stimme und Instrument einander bedingen und ergänzen, so ein har monisches Klangbild zu erzeugen vermögen. „Manne“ Krug war noch gar nicht richtig auf der Bühne, als der Bei fall für ihn aufbrauste. Souverän verdiente er sich diesen Vorschuß lorbeer im nachherein. Er wartete mit Titeln seiner LP-Nr. 3 „Greens“ auf, einer Platte also, wo er die Modulationsfähigkeit seiner Stimme wohl voll ausschöpfen konnte. Das bewies er auch im Konzert, die ren, mit anderen Leuten, sicher auch mit anderem Sound. Sie ist ungeheuer vielseitig, soll und muß sich „voll ausspielen“, ch ver stehe das sehr gut. Werner Sellhorn: Uschi wird mit mir eine neue Band aufstellen. Die Mannschaft ist im Prinzip schon komplett — es werden drei Bläser von „Sok“ zu uns kommen, der Gei ger Dietrich Petzold von Lenz, dann noch Piano, Bass und Schlagzeug. Das Novum: Keine Gitarrenbeset zung. UZ: Wann ist eine neue Manfred- Krug-LP zu erwarten? Manfred Krug: Erwartet wird sie bestimmt schon, aber... Günther Fischer: Die Nr. 4 mit Manne und unserem Quintett wird vielleicht Ende des Jahres raus kommen, garantiert aber Anfang 1976. An uns soll es nicht liegen. Sie ist übrigens wieder mit eigenen Texten und eigener Musik. Die Nr. 3 „Greens“ erscheint jetzt wieder in Neuauflage. Also ranhalten. TTaxt; H. Rosan, Fotos-: R. Müller
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