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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 19.1975
- Erscheinungsdatum
- 1975
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197500004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19750000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19750000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 19.1975
-
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Band
Band 19.1975
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- Universitätszeitung
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Notizen. Solidarität mit chilenischen Frauen (UZ-Korr.) Insgesamt 5914 Un terschriften, die den Protest der an der Karl-Marx-Universität be schäftigten Frauen gegen die vom chilenischen Pinochet-Re gime unterdrückten chilenischen Frauen dokumentieren, wurden an der Universität gesammelt. Die Solidaritätsaktion wurde durch den Appell der Bundes vorstände des DFD und des FDGB sowie des Solidaritäts zentrums für das chilenische Volk ausgelöst. Darin wird aufgerufen, den Kampf um die Freiheit der chilenischen Frauen zu verstärken. Studio Poesie mit „erotica" Am 26. Februar stellt das Stu dio Poesie in der Alten Handels börse sein neues Programm „ero tica — ein Hindernisrennen in sex Disziplinen“ vor. Beginn 19.30 Uhr. Die Veranstaltung ist bereits ausverkauft. Soziologisches Kolloquium Zum Thema „Methodische und theoretische Probleme bei der Verbreiterung der empirischen Basis in der- gesellschaftswissen- schaftlichen Forschung“ spricht Dr. sc. phil. Herbert F. Wolf auf dem Soziologischen Kolloquium, das am Mittwoch, dem 19. Fe bruar 1975, 17 Uhr, im Seminar gebäude, Raum 91, stattfindet. Promotionen^ Promotion A Sektion Wirtschaftswissenschaf- -q Winfried Graupner und Jürgen "Klein, (Kollektivdissertation) am 8. März, 9 Uhr, 701, Karl- Marx-Platz, Universitätshoch haus, 1. Etage, Raum 1: Die Be stimmung eines Systems von Bewertungskriterien der Effekti vität für Leitungsprozesse und -Systeme Sektion Journalistik: Volker Mekschrat, am 28. Fe bruar, 10 Uhr, 701, Ritterstr. 26, im Senatssaal: Grundlagen und Erfordernisse fachjournalisti scher Tätigkeit im sozialistischen Journalismus (dargestellt an Pro blemen der fachjournalistischen Arbeit innerhalb der Tagespresse der DDR). Grazyna Musial-Peter, am 21. Fe bruar, 10 Uhr, 701, Karl-Marx- Platz, Universitätshochhaus, I. Etage, Raum 13: Das Zusam menwirken der journalistischen Massenmedien in der Volksrepu blik Polen — seine gesellschaft lichen Bedingungen und Wir kungen. Günter Schmitt, am 14. Februar, 10 Uhr, 701, Karl-Marx-Platz 9, Universitäts-Hochhaus, 1. Etage, Raum 13: Das journalistische Er fassen und Darstellen sozialisti scher Persönlichkeiten und Kol lektive (untersucht an DDR-Re portagen). . Herbert Wöltge, am 14. Februar, 14 Uhr, 701, Karl-Marx-Platz 9, . Universitäts-Hochhaus, 1. Etage, Raum 13: Wissenschaftliche Grundlagen sozialistischer Öf- , fentlichkeitsarbeit (zu einigen allgemeinen theoretischen Fragen der Öffentlichkeitsarbeit in der =- DDR unter besonderer Berück sichtigung ihres Bezuges zum Wirken der journalistischen Massenmedien). Sektion Tierproduktion und V eterinärmedizin: Gert Dittrich, am 17. Februar, 13 Uhr, 701, Zwickauer Str. 59, I., im Hörsaal der Fachgruppe Chirurgie: Der Einfluß des Mangan-, Zink- und Kupfer mangels, auf die Lebendmasse, die Mortalität, den Glukokorti koid- und Glukosestatus und das Anzeigevermögen der Spuren elementversorgung durch das Deckhaar und die Milch von Ziegen. Claus Voigt, am 17. Februar, 14.30 Uhr, 701, Zwickauer Str. 59, I. im Hörsaal der Fachgruppe Chirurgie: Untersuchungen zum Vitamin-Ba- und Cholinbedarf frühabgesetzter Ferkel. Den Kampf um das Leben W. I. Lenins nachvollzogen Aus Anlaß des 51. Todestages W. I. Lenins sprach der Direktor des Karl-Sudhoff-Institutes der Karl- Marx-Universität. /Prof. Dr. Stanis law Schwann HFoto) im Klub der Wissenschaftler und Kulturschaf fenden zum Thema „Leipziger Ärzte am Krankenbett Lenins“. In seinen Ausführungen ließ er die Persönlichkeit Lenins unter den schweren Bedingungen, wo ihm das Lebensende gegenwärtig war. aber er noch richtungsweisende Artikel schrieb, damit ungeheure Kompcn- sationsleistungen aufbrachte und kein bequemer Patient war. aufle ben. Zu den Medizinern, die einen aufopferungsvollen Kampf um das Leben des großen revolutionären Theoretikers und Praktikers führ ten, gehörten auch die Leipziger Professoren Strümpei und Bumke. Prof. Schwann wird im Klub auch über „Fortschrittliche Traditionen der Medizin in Leipzig“ und über seine Arbeitsbesuche im Marx-Ar chiv in Amsterdam berichten. Foto: Swietek Nur in enger internationaler Zusammenarbeit erfolgreich Internationale Arbeitstagung zur Methodologie der Rechtswissenschaft (UZ-Korr.) Ergebnisse der zielstrebigen Forschung zur Methodologie der Rechtswissenschaft zeigte eine Arbeitsberatung mit internationaler Betei ligung an der Sektion Rechtswissenschaft. Teilnehmer an diesem Erfah rungsaustausch waren Wissenschaftler aus der Sowjetunion, aus Ungarn, Chile sowie Staats- und Rechtstheoretiker aus der DDR, Vertreter der Rechtszweigwissenschaften und ein Philosoph. Damit wurde der Tatsache Rechnung getragen, daß die rechtswissenschaftliche Methodologie nicht allein von Theoretikern ausgearbeitet werden kann, sondern nur in inter nationaler Gemeinschaftsarbeit sowie im Zusammenwirken mit Vertretern der juristischen Disziplinen und solcher Wissenschaften wie marxistisch- leninistische Philosophie, wissenschaftlicher Kommunimus u. a. Auf der Arbeitsberatung, die sich durch gründliche Vorbereitung und lebhaften wissenschaftlichen Mei nungstreit auszeichnete, wurde die Notwendigkeit der Erforschung me thodischer Probleme der Rechts wissenschaft, die Bedeutung der wissenschaftlichen Weltanschauung für die Ausarbeitung der Methodo logie, der Unterschied zwischen den Forschungsmethoden der Jurispru denz und den rechtlichen Leitungs methoden, 'die theoretische und praktische Bedeutung methodologi scher Forschungen und andere Fra gen herausgearbeitet. Uni-Chor gastierte an Jenenser Alma mater (UZ-Korr.) Im Januar dieses Jahres gab der Leipziger Universitätschor an der Friedrich-Schiller-Universi tät Jena ein Konzert, in dem er Reger und Schönberg zu Gehör brachte. Der Chor sang dort im Rahmen der Akademischen Konzerte, die an der Jenenser Alma mater bereits eine 200jährige Tradition besitzen. Der Universitätschor unter Leitung von Dr. Max Pommer wurde für sein hervorragendes Können mit begeistertem Beifall belohnt; die Presse berichtete von „einem an Traditionen reichen Chor, der durch jugendliche Frische, Klarheit der Stimmen und Geradlinigkeit der Tonbildung besticht... Von der Jenenser Universität hatte Universitätsmusikdirektor Hans- Joachim Ludwig zu diesem Konzert eingeladen. In der Vergangenheit weilten schon einige Male künstle rische Ensembles der KMU in der thüringischen Stadt; dieses Konzert soll jedoch zugleich als Auftakt für einen kontinuierlichen Austausch zwischen Musik-Ensembles der bei den Universitäten verstanden wer den. So wird im Anrechtszyklus 1975/76 der künstlerischen Ensem bles der KMU ein Konzert mit der Singakademie Jena und der Akade mischen Orchestervereinigung der Friedrich-Schiller-Universität statt finden, in dem bisher nicht aufge führte Werke von Vivaldi geboten werden. Die Veröffentlichung der von Dr. Ingo Wagner erörterten Thesen sowie der überarbeiteten Diskus sionsbeiträge soll dazu beitragen, das Interesse an den aufgeworfenen Fragen zu erhöhen, die Mitarbeit auf diesem Forschungsgebiet zu er weitern und eine kontinuierliche Publikationstätigkeit zu beginnen. Die methodologischen Probleme der Rechtswissenschaft werden einen Schwerpunkt der künftigen For schungsarbeit auf dem Gebiet der Rechtstheorie an der Universität bilden. ■ ■ ic iu-i 191, SLE UiMc:Ea 3 Beitrag zur Nutzung moderner Erkenntnisse Das Wissenschaftsgebiet Methodik des Fremdsprachenunterrichts der Sektion TAS führte Mitte Januar 1975 eine Arbeitstagung zu Proble men der Aneignung der Grammatik im Russisch-, Englisch-, und Fran zösischunterricht der allgemeinbil denden polytechnischen Oberschule durch. Im Hauptreferat wurden von Prof. Dr. sc. H. Hellmich die For schungsergebnisse der Mitglieder des WG Fremdsprachenmethodik auf dem Gebiet der Grammatik zusam menfassend dargestellt, wobei sowohl die lerntheoretischen Grundlagen als auch die linguistischen Positionen der Arbeit an der Grammatik be leuchtet wurden, die ein wesentlicher Bestandteil eines kommunikativ und parteilich determinierten Fremd sprachenunterrichts ist. Ein erstes Ergebnis dieser Veran staltung besteht darin, daß neben den theoretischen Schlußfolgerungen für die Lehrer die praktischen Unter suchungsergebnisse in Form einer Ausstellung den Kollegen der Praxis im Rahmen der Lehrerweiterbildung im Juli dieses Jahres zugänglich ge macht werden; Die Konferenz war ein gelungener Beitrag des Wissen schaftsgebietes zur Nutzung moder ner linguistischer Erkenntnisse in Theorie und Praxis des Fremdspra chenunterrichts. Beiträge von dieser Konferenz werden in den „Linguisti schen Arbeitsberichten“ 12/1975 ver öffentlicht. Die Universitäts buchhandlung informiert Gesellschaftswissenschaften: Knobloch, Bedürfnisbefriedigung — Produk tionsstruktur — Grundproduktion Forschungsbericht Heft 10, 66 S., 15 Tab,, 5 Mark, Br. Akademie-Ver lag Berlin 1974 Lothar Klingberg Einführung in die allgemeinen Didaktik-Vorlesungen 464 S., 11,40 Mark, Pappband. Volk und Wissen Verlag Berlin 1974 Mathematik — Kybernetik — Öko nomie — Aktuelle Probleme III. Internationale Wissenschaftliche Tagung ..Mathematik und Kybernetik in der Ökonomie“ Ausgewählte Beiträge, 365 S., Papp band, 34,50 Mark, Verlag Die Wirt schaft Berlin 1974 Günter Klotz, Individium und Gesellschaft im englischen Drama der Gegenwart Reihe: Literatur und Gesellschaft (Arnold Wesker, Harold Pinter). 178 S., Br., 6 Mark. Akademie Ver lag Berlin 1974 Mathematik: Andreian Cazacu, Theorie der Funktionen mehrerer komplexer Veränderlicher 359 S., Ln., 45 Mark, VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1975. Biologie: Klopfer, Systematik der Pflanzen Programmiertes Studienmaterial zur Wiederholung und Übung 156 S.. Br., 7,80 Mark, VEB Gustav Fischer Verlag Jena 1974 Beyersmann. Nucleinsäuren 177 S„ 42 Abb., Br. 24 Mark, VEB Deutscher Verlag der Wissenschaf ten Berlin 1975 Reinbothe, Einführung in die Biochemie für Studierende und praktische Berufe der Biowissenschaften 544 S„ Ln., 81 Abb. und 115 Tab., 42.80 Mark, VEB Gustav Fischer Verlag Jena 1975 Medizin: Walter/Feller/Hüller Allgemeine Klinische Pharmakolo gie 160 S., Ln., 6 Abb. und 36 Tab.. 7,50 Mark, VEB Verlag Volk und Gesundheit Berlin 1974 Zebrevaskuläre Insuffizienz — Bei träge zur Pathomorphologie und klinischen Anatomie Hrsg. Prof. Dr. sc. med. H. A. F. Schulze, Berlin 162 S„ Br., 79 Abb. und 14 Tab. im Text. 27 Mark, VEB Gustav Fischer Verlag Jena 1975. Es geht um die Durch setzung des Schichtbetriebes ohne Abstriche Warum führen wir in der UZ seit Monaten die Diskussion über die Einführung des Schichtbetriebes an der KMU? In erster Linie geht es um die Durchsetzung des Schichtbetriebes als Prinzip,-also ohne .Abstriche — das verlangt konsequente und einheitliche Einführung der Lehre in 2 Schichten an allen Sektionen. Denn nur so kann überhaupt das primäre Anliegen des Schicht unterrichts verwirklicht werden: die volle Auslastung des Seminar gebäudes als ökonomisches Er fordernis (für 1975 ist ein Aus lastungsgrad von 80 bis 82 Pro zent geplant). Um es deutlich zu sagen : Die Forderung des 13. Ple nums, Reserven in neuen Dimen sionen zu erschließen, macht die konsequente Dürchsetzung des Prinzips zum kategorischen Impe rativ. Das aber heißt für die staatliche Leitung einheitlich zu planen, zu. leiten und sich mit der ganzen Auto rität der Leitung durchzuset zen. Und vor allem hieran scheint es noch zu kranken. Nur bei ein heitlicher Durchsetzung des Prin zips, das besagen die jahrelangen Erfahrungen der TU Dresden, werden die Vorteile der Lehre in Schichten voll wirksam. Der Hauptvorteil ist zweifelsfrei die zusammenhängende Selbst studienzeit. Über diesen Vorteil lange zu diskutieren, hieße Was ser ins Meer gießen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Mög lichkeit. bei voller Durchsetzung der 6-Tage-Arbeitswoche, einen lehrveranstaltungsfreien Tag ein zuführen wie z. B. an der Sektion, der u. a. Zeit gibt für intensive wissenschaftlich produktive Arbeit der Studen ten. Die Frage des Schichtbetriebes so stellen, heißt natürlich auch, alle damit verbundenen Probleme der Studenten und betroffenen Lehrkräfte stabilen Lösungen zu zuführen. Also nur Forderungen an die staatliche Leitung? Damit macht man es sich nun gar,zu einfach. Vörden Wissenschaftlern und Studenten steht die Aufgabe, auf der Grundlage eindeutiger Festlegungen konstruktiv zur Verwirklichung des Schichtbetrie ¬ bes als Prinzip beizutragen. Und auch hier scheint man sich hier und da recht schwer zu tun, hat es den Anschein, als sei der Schichtbetrieb etwas gänzlich Neues. Der Schichtbetrieb muß sich an unserer Universität durchsetzen, deshalb auch die UZ-Diskussion. Bei der Diskussion allein darf’s freilich nicht bleiben. Die Redaktion Der Bücher sind genug gelesen — nun wollen wir auch Taten sehn! Zeichnung: H. Geil Aufruf zur Teilnahme am 2. Schwimmfest der Wissenschaftler, Arbeiter und Angestellten der Karl-Marx-Universität Zeit: Sonnabend, 1. März, 8 bis 11 Uhr Ort: Volksschwimmhalle Mitte (Möckern. Kirschbergstraße, zu er reichen mit Straßenbahnlinien 10, 11, 28, 29 oder S-Bahn) Veranstalter: Sportkommission der KMU und Institut für Körpererzie hung Verantwortlich: Sportkommission der Sektion Wirtschaftswissenschaf ten Volkssportliche Wettkämpfe: 1. Einzelschwimmen 50 m Brust 50 m Kraul 50 Meter Rücken in Altersgruppen bis 30 Jahre 31 bis 40 Jahre 41 bis 50 Jahre Über 50 Jahre , getrennt für Männer und Frauen. Je nach Teilnehmerzahl in Vor- und Endläufen. 2. Staffelschwimmen Jede Sektion stellt nach Möglichkeit eine Staffel über 4 X 25 m Brust 4 X 25 m Kraul und 4 X 25 m Lagen (25 m Rücken, 25 m Brust, 25 m Delphin, 25 m Freistil) Es können auch 2 Staffeln für eine Disziplin gestellt werden. Männer und Frauen können in einer Staffel schwimmen. 3. Streckentauchen Wettbewerb „Wer taucht am schnellsten und längsten? 4. Wasserball Nicht leistungssportmäßig. Jede Sektion stellt eine Mannschaft, die im K.-o.-System. mit großem Wasser ball, der über den Längsrand des Beckens aus dem Wasser geworfen werden muß, spielen. Spielzeit: etwa 2X5 min. Mannschaftsstärke: etwa 6 Spieler. Auszeichnungen: Die besten Einzel schwimmer und die besten Mann schaften in den einzelnen Wettbe werben bekommen Urkunden. Die erfolgreichsten Sektionen erhal ten Ehrendiplome. Die Bewertung erfolgt nach Punkten. Teilnahmeberechtigt sind alle Wis senschaf tler, Arbeiter und Angestell ten sowie Forschungsstudenten al ler Sektionen, des Bereiches Medi zin und der anderen Einrichtungen der Karl-Marx-Universität. Die Teilnahmemeldung erfolgt durch die Vorsitzenden der Sportkomission der Sektionen, des Bereiches Medi zin und der anderen Einrichtungen der Karl-Marx-Universität schriftlich bis zum 24. Februar 1975 an: Dr. Axel Fischer, Sektion Wirtschaftswissenschaften der KMU Bereich Ökonomie Hochhaus. XXI. Etage. Zi. 7, Tel. 7 19 32 63. Redaktionskollegium: Ina Ulbricht (Verantwortlicher Redaktear); Uwe Fischer (stellvertretender verantwort* lieber Redakteur); Gudrun Schaufuß. Helmut Rosan, Roswitha John (Re dakteure) ; Dr. rar. not Wolfgang Dietzsch, Doz. Dr. rer. pol. Harry Grannich, Dr. phll. Günter Katsch, Gerhard Mathow, Dr. rer. pol. Karla Poerschke, Jochen Schlevoigt, Dr. phil. Wolfgang Weiler. Satz und Druck: LVZ-Druckerel „Her* mann Duncker*, II118138 Leipzig. Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 65 des Rates des Bezirkes Leipzig. Anschrift der Redaktion: 701 Leipzig, Karl-Morx-Platz, Universitätshaupt- gebäude. PSF 920. Telefon: 7 19 22 15 Bankkonto: 5622-32 550 000 bei der Stadtsparkasse Leipzig. Erscheint wöchentlich.
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