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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 19.1975
- Erscheinungsdatum
- 1975
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197500004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19750000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19750000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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- Digitalisat
- SLUB Dresden
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 19.1975
-
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- Ausgabe Nr. 9, 14. März 1
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- Ausgabe Nr. 41, 12. Dezember 1
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Band
Band 19.1975
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I 7. FH KARL-MIAR-UJNIIVERSITNT 13. Februar 1975 Vereinbarung über Zusammenarbeit zwischen Universität und Nationaler Front unterzeichnet •I der KMU (1. v. r.), bei der Unterzeichnung. Foto rechts: Alexander Schelest (stehend) während seiner kurzen Ansprache. Fotos: Swietek Vereinbarung ist neues Blatt in internationaler Arbeit / Alle Leipziger Hoch- und Fachschulen können sich anschließen Der Sekretär des Bezirksausschusses der Nationalen Front, Artur Jacob, Verträge abgeschlossen. Zum VE Der heute geschlossene Vertrag“, Solidarität mit Chile Atheismus- Vorlesungen Teil- Foto: Lippert (Güstrow). „Jaspampas". Foto: Müller schäften und Germanistik) über „Bauernkrieg — Bildersturm — bildende Kunst“ eingeleitet zur Thematik Bauernkrieg Geschichtsbild sprach Prof, sc. Hans Wermes. In der Diskussion kamen über 100 Am 3. Februar hatte der Stell vertreter des Ministers für das Hoch- und Fachschulwesen Prof, Dr. Schirmer in seiner Eröff nungsansprache die Bedeutung dargelegt, die die Pflege des Erbes von Bauernkrieg und Thomas Müntzer für das Ge schichtsbild der DDR besitzen. In einleitenden Referaten zu den Arbeitsgruppen legte Dozent Dr. Siegfried Hoyer, Sektion Ge schichte, die Stellung des deut schen Bauernkrieges im Zyklus der bürgerlichen Revolution dar und Prof. Dr. sc. Max Steinmetz, Sektion Geschichte, sprach über „Thomas Müntzer in der For schung der Gegenwart“. Die Arbeit der Sektion Kunst und Literatur wurde durch ein Refe rat von Prof. Dr. sc. Ernst Ull mann (Sektion Kulturwissen- Kontakte zui- Leipziger Bevölkerung. So haben z. B. die Komsomolstuden ten des 3. Studienjahres mit VEB Interdrück und die Freunde des 5. Studienjahres mit dem Versandhaus ten und Kollektiven feste Beziehun gen zu den Gruppen der ausländi schen Studenten aufnehmen.“ und im Dr. Foto links: Prof. Dr. Orschekowski, Vorsitzender des Stadtausschusses der Natio nalen Front (2. v. I.), und Dr. Schmidt, Direktor für internationale Beziehungen Kombinat GISAG bestehen ebenfalls Beziehungen. Wie der Vertreter der Ingenieurhochschule Leipzig mit teilte, würde sich die Einrichtung dem für alle Leipziger Hoch- unu Fachschulen offenstehenden Vertrag, anschließen. Für besondere Initiativen bei der Zusammenarbeit mit der Nationalen Front auf diesem Gebiet wurden Dr. Manfred Schmidt, Dr. Helmut Borschberg und Dr. Wolfgang Honert mit der Ehrennadel der Nationalen Front in Silber ausgezeichnet. In einem feierlichen Akt im großen Sitzungsraum des Hauptgebäudes unter zeichneten der Vorsitzende des Stadtausschusses der Nationalen Front, Prof. Dr. Orschekowski, und im Auftrag des Rektors Doz. Dr. Schmidt, Direktor für internationale Beziehungen der KMU, das Dokument. DER 2. SONDERLEHRGANG zu Proble men des wissenschaftlichen Atheismus und der weltanschaulich-atheistischen Bildung und Erziehung der Studieren den im MLG fand kürzlich am Franz- Mehring-Institut statt. Zu seinem Erfolg trugen maßgeblich Vorlesungen bei, die die sowjetischen Wissenschaftler Prof. Dr. Timofejew und Dr. Kitschanowa vom Institut für wissen schaftlichen Atheismus an der Akade mie für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der KPdSU hielten. Mit Erfahrungen in der weltanschaulich atheistischen Propaganda und mit neuen Forschungsergebnissen befaßten sich u. a. Vorlesungen von Dr. Hüttner (Berlin), Dr. Hartwig (Berlin), Prof. Dr. Klohr (Warnemünde), Prof. Dr. Lutter nehmer zu Wort. Einen beson deren Höhepunkt bildete das Konzert der Capella fidiciana mit Musik der Bauernkriegszeit. Pro rektor Prof. Dr. Kießig konnte in seinem Schlußwort feststellen, daß von der Konferenz wesent liche Impulse zur weiteren Er forschung von Geschichte, Kunst und Literatur des Bauernkrieges sowie Thomas Müntzer aus gingen, die für die Festigung des sozialistischen Geschichtsbewußt seins eine große Bedeutung ha ben. Die Gründung der Gewifa an der Leipziger Universität Studenten diskutieren das Qui bona der Wissenschaft Wettbewerbs beschluß der Karl-Marx- Universität betonte Dr. Schmidt, „ist die konse quente Weiterführung der bisherigen Zusammenarbeit zwischen der Natio nalen Front der Stadt und der Uni versität.“ EIN SOLIDARITÄTSMEETING, auf dem die Studenten des 1. Studienjahres der Sektionen Wirtschaftswissenschaften und Geschichte ihre enge Verbundenheit mit dem chilenischen Volk zum Ausdruck brachten, organisierte die Seminar gruppe ML I/2 der Sektion Geschichte. Sichtbarer Ausdruck dieser Solidarität war die Übergabe von 206 Mark an das Solidaritätskomitee (Foto). Der Betrag war der Erlös eines Solidaritätsbasars, der ebenfalls anläßlich der Veranstal tung am 6. Februar durchgeführt wurde. Höhepunkt der Zusammenkunft war der Auftritt der chilenischen Gesangsgruppe In seiner Ansprache verwies Dr. Schmidt auf die reichen Traditionen und Erfolge der KMU bei der Aus bildung ausländischer Studierender. Zur Zeit studieren über 1200 Jungen und Mädchen aus über 50 Ländern an der Universität. Besonders im vergangenen Studienjahr, so führte der Redner aus, gelang es, den ein- heitlichen Proeß von Ausbildung. Erziehung, gesellschaftlicher Arbeit und Freizeitgestaltung immer besser zu gestalten. So gibt es z. B. eine Vielzahl von Aktivitäten der einzel nen nationalen Hochschulgruppen im Territorium zu verzeichnen, wie Exkursionen in Betriebe, Freund schaftstreffen. Solidaritätsmeetings. Die Verbesserung der Arbeit mit den ausländischen Studierenden an der Karl-Marx-Universität ist Gegenstand einer am 6. Februar abgeschlossenen Vereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen der KMU und dem Stadtausschuß der Nationalen Front der DDR in Leipzig. Zur Zielsetzung des Vertrages sagte Prof. Dr. Orschekowski: „Wir wol len unsere Gäste mit dem real exi stierenden Sozialismus vertraut ma chen und auf dieser Basis auch mit den in Leipzig studierenden Freun den zusammenarbeiten. Es ist der Zeitpunkt gekommen, bereits beste hende Formen des gemeinsamen Wirkens, wie z. B. im Wohnbezirk 220, vertraglich zu fixieren und wei tere Schritte einzuleiten. Unser Ziel ist, daß eine Vielzahl von Wohnbe zirksausschüssen, Hausgemeinschaf- GENOSSE KLAUS HOPCKE, Stell vertreter des Ministers für Kultur der DDR, referierte in der vergange nen Woche vor can Teilnehmern des Lehrganges der Marxistisch- leninistischen Abendschule an der Karl-Marx-Universität über aktuelle Fragen und Probleme der Kultur politik von Partei und Regierung der DDR. Foto: Swietek Genosse Höpcke sprach Gedanken von Wirtschafts wissen schaftlern zur Intensivierung Einzelpreis 15 Pfennig Ruf Leipzig 71 9 2215 19. Jahrgang Universitätszeitung Organ der Kreisleitung der SED Internationale wissenschaftliche Konferenz zum 450. Jahrestag des Bauernkrieges und 450. Todestag von Thomas Müntzer (UZ-Korr.) In der vergangenen Woche fand an der Karl-Marx- Universität eine internationale wissenschaftliche Konferenz statt, die dem 450. Jahrestag des deutschen Bauernkrieges und dem 450. Todestag von Thomas Müntzer galt, der 1506 an der Leipziger Universität studierte. Etwa 250 Teilnehmer und 25 ausländische Gäste aus acht Ländern diskutierten in vier Arbeitsgruppen neue Forschungsergebnisse zur Geschichte des deutschen Bauern krieges und seiner europäischen Parallelen, zum Leben und der Lehre Thomas Müntzers, zur Kunst und Literatur der frühbürger lichen Revolution und Fragen der lebendigen Gestaltung des Geschichtsunterrichts über diese Epochen. Sprach wettbewerb zum 30. Jahrestag (UZ-Korr.) Im April beginnt der diesjährige Fremdsprachenwett bewerb der KMU; der dem zen tralen Fremdsprachenwettbewerb sowie der Leistungsschau der Studenten und jungen Wissen schaftler der Universität angeglie dert ist. Er steht 1975 im Zeichen des 30. Jahrestages der Befrei ung vom Hitlerfaschismus. Der Wettbewerb läuft erneut in zwei voneinander unabhängigen Formen in Russisch, Englisch und Französisch. Für den diesjäh rigen Wettbewerb wird u. a. eine wesentliche Erhöhung der Teil nehmerzahl angestrebt. Informationen über Teilnahmebe dingungen, gestellte Anforderun gen, Hinweise zur Durchführung des Wettbewerbs und die zu er ringenden Preise sind einem Auf ruf zu entnehmen, den die beim Lehrbereich Fachsprachen der Sektion Theoretische und Ange wandte Sprachwissenschaften ge bildete Wettbewerbskommission in Kürze veröffentlichen wird. 417 Angehörige der Karl-Marx- Universität beteiligten sich 1974 bei Form I des Fremdsprachen wettbewerbs. Leider nur acht Ar beiten wurden in der Form II des Wettbewerbs eingereicht. Bei der feierlichen Auszeichnung der Preisträger die am 22. Ja nuar im Haus der Wissenschaftler durch das Direktorat für Erzie hung und Ausbildung durchge- führt wurde, erfuhr dieser nun schon traditionelle für Forschung, Lehre und Erziehung im Sinne des proletarischen Internationalis mus und der Freundschaft zur Sowjetunion bedeutsame Wett streit eine hervorragende Würdi gung. Verpflichtungen im Wettbewerb von Dr. Rolf Borsdorf, SGL-Vorsitzender an der Sektion Chemie hob hervor, daß mit dieser Verein barung „ein neues Blatt in der in ternationalen Arbeit aufgeschlagen wurde“ und informierte über die Absicht des Sekretariats des Natio nalrates der Nationalen Front, allen Bezirksausschüssen das Dokument zur Anwendung zu empfehlen. In einem anschließenden Gespräch, in Anwesenheit des Sekretärs der SED- Kreisleitung, Dr. D. Keller, berich tete Alexander Schelest, Vorsitzen der des Internationalen Studenten-, komitees der KMU, über die guten A uf dem Gebiet der Forschung haben inzwischen vier Problem- kommissionen ihre Arbeit aufge nommen. Es ist ihr Ziel, ausgehend von der bereits vorliegenden Wissen schaftsstrategie der Sektion die in haltlichen Forschungsschwerpunkte bis 1980 zu erarbeiten, in denen die Forschungskapazität der Sektion Chemie im Rahmen des Plans Wis senschaft und Technik noch zielstre biger auf für die Praxis wichtige Schwerpunkte ausgerichtet wird. Besonders intensiv wurden Möglich keiten der Einsparung von For- schungsmitteln für Importe aus dem nicht-sozialistischen Währungsgebiet diskutiert. Durch den Abschluß von zwei Neuerervereinbarungen „Ent wicklung und Bau einer Glaskapil larziehmaschine" und „Umrüstung von Perkin-Elmer-Küvetten auf recht eckige Fenster" konnten zwei ge plante Importe ersetzt und Devisen von etwa 20 000 Mark eingespart werden. Auf dem Gebiet der Lehre liegen zahlreiche Verpflichtungen zur gei stig-materiellen Sicherung des im Herbst 1975 beginnenden 5jährigen Studiums vor. Zur Rationalisierung der Ausbildung tragen besonders eine Reihe von Verpflichtungen zur stärkeren Nutzung der audio-visuel len Technik (Anfertigung von Dia- Serien, Dia-Ton-Vorträgen, Filmfrag menten) sowie zur Durchführung gemeinsamer Lehrveranstaltungen für verschiedene Fachstudienrichtun- gen bei. Zahlreiche Verpflichtungen, die die immer enger werdenden Beziehungen zu sowjetischen Part nereinrichtungen sowie zur UdSSR insgesamt ausdrücken, wurden aus Anlaß des bevorstehenden 30. Jah restages der Befreiung vom Hitler faschismus abgegeben. Diese Ver pflichtungen erstrecken sich von ge meinsamen Publikationen mit sowje tischen Wissenschaftlern über die Auswertung spezieller Fachliteratur und die Intensivierung des Studiums der russischen Sprache bis zur An eignung der russischen bzw. sowjeti schen Kultur im Rahmen des Kamp fes um den Titel „Kollektiv der deutsch-sowjetischen Freundschaft". A usgehend von der Beschlußfas sung des Gewerkschaftsaktivs vom 28. Januar über die Füh rung des sozialistischen Wettbe werbs 1975 an der Karl-Marx-Univer sität steht vor jeder Gewerkschafts grundorganisation die Aufgabe, die dort beschlossenen Orientierungen bereichsspezifisch auszuwerten und in konkrete Maßnahmen bei der Aufstellung der eigenen Wettbe werbsprogramme umzusetzen. An Hand einiger Beispiele soll hier über eine Reihe von Aktivitäten berichtet werden, die sich an der Sektion Chemie bei der Erarbeitung der Wettbewerbskonzeptionen und be sonders auch bei der Auswertung des 13. Plenums des ZK der SED ergeben haben. Im Mittelpunkt un serer Diskussionen stand dabei als die für die nächste Zeit entschei dende Aufgabe die Erhöhung de Effektivität in Forschung und Lehre. G roße Bedeutung messen wir der Verbesserung von Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit bei, Gewerkschaftsgruppen unserer Sek tion haben sich bereit erklärt, außer für ihre eigenen Zimmer die Ver antwortung überOrdnung, Sicherheit und Sauberkeit für eine Reihe „öf fentlicher" Räume der Sektion wie Korridore, Treppen, Praktikumsräume, Boden- und Kellerräume zu über nehmen und sich gleichzeitig am Wettbewerb um den Titel „Bereich der vorbildlichen Ordnung, Sicher heit und Sauberkeit" zu beteiligen. Erfreuliche Initiativen können auf dem Gebiet der „Mach-mit!"-Bewe- gung verzeichnet werden. 80 Prozent unserer Kollegen haben sich bisher für das Jahr 1975 zu zehn Stunden unbezahlter Arbeitsleistung nach der Arbeitszeit verpflichtet, bei denen entsprechend einem von der Sek tionsleitung aufgestellten Katalog neben Maßnahmen zur Verbes serung der Arbeits- und Lebensbe dingungen auch Werterhaltungsar beiten an den Gebäuden der Sek tion (z. B, Streichen von Fenstern) einen Schwerpunkt bilden. Beitrag zur Festigung des Geschichtsbewußtseins Feste Bindungen zwischen ausländischen Studenten und Bevölkerung schaffen
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