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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 19.1975
- Erscheinungsdatum
- 1975
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197500004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19750000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19750000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 19.1975
-
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- Ausgabe Nr. 8, 7. März 1
- Ausgabe Nr. 9, 14. März 1
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- Ausgabe Nr. 11, 28. März 1
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- Ausgabe Nr. 25, 11. Juli 1
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- Ausgabe Nr. 30, 26. September 1
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- Ausgabe Nr. 33, 17. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 34, 24. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 37, 14. November 1
- Ausgabe Nr. 38, 21. November 1
- Ausgabe Nr. 39, 28. November 1
- Ausgabe Nr. 40, 5. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 41, 12. Dezember 1
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Band
Band 19.1975
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Gemeinsamkeit Betrieb-KMU Die ständig steigende Zahl der Parodontopathien war Anlaß für eine Kontaktaufnahme zwischen der Zahnstation der Betriebs poliklinik des VEB BBG und der Abteilung für Parodontologie der Klinik und Poliklinik für Chirurgische Stomatologie und Kiefer-Gesichtschirurgie der KMU. Eine Querschnittsunter suchung durch eine Arbeitsgruppe unter Leitung von Dr. Hannelore Schmidt, unterstützt durch den Leiter der Betriebszahnstation OMR Dr. Crimmann, erfaßte 300 Beschäftigte. Bei festgestellten Erkrankungen erfolgte eine Be ratung bzw. es wurde eine Be handlung in der Zahnstation ver anlaßt. In schweren Fällen er folgte die Behandlung in der Ab teilung für Parodontologie. Wäh rend der Untersuchung wurden ferner neuentwickelte Zahn- und Mundpflegemittel erprobt. Die Arbeiter und Angestellten des Betriebes begrüßten diese fachzahnärztliche Untersuchung und gaben der Gewißtheit Aus druck, daß diese fruchtbare Zu sammenarbeit zwischen Betriebs gesundheitswesen und Universi tät zur ständigen Einrichtung wird. Tagung mit großem Nutzen (UZ-Korr.). Ein internationales Symposium zum Thema „Über die Problematik der Umwandlung von EEG-Analysedaten bis zur Stellungnahme des' EEG für die klinische Diagnose“ veranstaltete die Forschungsaußenstelle der Neurochirurgischen Klinik des Bereiches Medizin der KMU-in Arnstadt. Im Vordergrund des wissen schaftlichen Meinungsaustau sches. an dem Spezialisten aus der UdSSR, Polen, der CSSR, Bulgarien, Dänemark, Frankreich, Schweden, der BRD und West berlin teilnahmen, stand eine Bestandsaufnahme über die Ar beiten auf dem Gebiet der EEG- Analyse in den verschiedenen europäischen Ländern. Die automatische Analyse des EEG unter Verwendung moder ner Verfahren der EDV verfolgt gegenwärtig zwei Arbeitsrichtun gen: 1. Die Amplituden-Intervall- analyse und 2, die Korrelations analyse und Untersuchung des Leistungsspektrums des Elektro- enzeph alogrammes. Nach dem gegenwärtigen Stand ist für die klinische An wendung die Amplituden-Inter- vallanalyse richtungbestimmend, während die anderen Verfahren zunächst noch der Grundlagen forschung dienen, aus der zu einem späteren Zeitpunkt einmal eine Umsetzung der Erkenntnisse in die Praxis der medizinischen Betreuung hervorgehen soll. Diese Feststellungen wurden durch die anwesenden Vertreter, die im internationalen Rahmen als kompetent für die speziellen Fragestellungen gelten, im we sentlichen unterstrichen. Es konnte festgestellt werden, daß es bisher noch kein EEG-Analyse verfahren gibt, dessen Anwend barkeit aus einer breiteren Basis im klinischen Sektor echt prakti ziert wird, obwohl in unserer Republik konkrete Vorstellungen in dieser Richtung entwickelt werden konnten, die ihren Nie derschlag in einer entsprechen den verfahrenstechnischen Kon zeption einer künftigen EEG- Analyse fanden. Daß sich diese Arbeiten an den Erfordernissen der Klinik orientieren, wurde “ von den ausländischen Gästen als äußerst positiv und nachahmens wert vermerkt. In einer zusammenfassenden Einschätzung der wissenschaft lichen Veranstaltung, die unter der Verantwortung des amtie renden Direktors der Neurochi rurgischen Klinik. Prof. Dr. Nie- beling. stand, wurde festgestellt, daß der Gedankenaustausch von großem Nutzen für die Arbeit im kommenden Fünfjahrplan war und fortgesetzt werden sollte, damit für eine spätere Praxis wirksamkeit der Forschungs ergebnisse auf dem Gebiet der maschinellen EEG-Analyse der wissenschaftliche Vorlauf erhal ten bleibt. Arbeits- und Lebensbedingungen verbessert Die Renovierung der Hols-, Nasen, und Ohrenklinik gehörte zu den wichtigsten Vorhaben zur Verbesserung der Arbeits-und Lebensbedingungen.im Bereich Medizin. Unsere Fotos; links: während der Renovierungsarbeiten; rechts: Damit die Krankenschwestern ihre Pausen in einer behaglichen Atmosphäre verbringen können, erhielten auch die Aufenthaltsräume einen freundlicheren Anstrich. Fotos: HNO/Posharskij Mitarbeiter des Bereiches Medizin mit guten Ergebnissen im „Mach-mit!"-Wettbewerb Vieles wurde geschafft - aber noch manches bleibt zu tun D ie traditionsreiche Leipziger Kongreßhalle war am vergan genen Dienstag Treffpunkt der Mitarbeiter des Bereiches Medizin. Mit einer großen Kulturveranstal tung begingen sie ihren diesjähri gen „Tag des Gesundheitswe sens“, den sie offiziell aber erst am 11. Dezember feiern. Und ich meine, die Mitarbeiter des Berei ches Medizin hatten allen Grund zum Feiern. Stellen sie doch tag täglich, jeder an seinem Platz, ihre ganze Kraft in den Dienst der Gesunderhaltung der Men schen, leisten sie getreu ihrer hu manistischen Aufgabe Großes in der wissenschaftlichen Arbeit, in Therapie und Prophylaxe. Oft- mals unter recht schwierigen Be- dingungen erbringen sie For- schungsleistungen, die über die Grenzen unseres Landes hinaus Anerkennung finden. Deshalb — aber nicht nur des halb — sehen es die Leitungsgre mien unserer Universität, ob Par tei, UGL oder staatliche Leitung, als eine ihrer größten Aufgaben an, gerade in diesem Bereich die Arbeits- und Lebensbedingungen für sie spürbar zu verbessern. Es gibt wohl kein Plandokument, keinen Wettbewerbsbeschluß und selbstverständlich keine .Betrieb liche Vereinbarung, in denen die Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen im Bereich Medizin als wichtiger Bestandteil nicht enthalten ist. Und so bietet es sich an, gerade in diesen Ta gen, in denen in den Bereichen und ?Sektionen, in Arbeitskollek tiven und Brigaden die BV 1976 diskutiert wird, auch einen Blick auf die Vereinbarung 1975. zu werfen, Bilanz zu ziehen und zu resümieren. B eschränken wir uns auf den Teil „Verbesserung der Ar beits- und Lebensbedingun gen“ und auch hier nur auf den Be reich Medizin, so können wir, so glaube ich, eine gute, wenn auch noch nicht ausreichende Bilanz ziehen. Es wurde vieles geschafft, das läßt sich auf- einen Blick feststellen. Frühstücksräume wur den eingerichtet. Betriebsversor gungseinrichtungen wie beispiels weise im Carl-Ludwig-Institut wurden geschaffen und erfreuen sich bei den Mitarbeitern großen Zuspruchs . Die klinikeigenen Schwesternzimmer wurden reno viert und mit hochwertigen In dustriegütern ausgestattet, Pa tientenzimmer wurden vorgerich tet, ja ganze Kliniken wie zum Beispiel die Hals-Nasen-Ohrenkli- nik wurden einer „Verschöne- rungskur" unterzogen, das Kessel haus wurde rekonstruiert und in Altenbach entstanden Bungalows, die nun vorrangig von Beschäf tigten im Schichtdienst, Arbeitern und mittleren medizinischen Fachkräften für Kurzaufenthalte genutzt werden können. Das jetzt am Ende des Jahres 1975 eine gute Bilanz gezogen werden kann, ist in erster Linie auch ein Nerdienst der Mit arbeiter des Bereiches selbst. Bis Oktober leisteten sie im „Mach- mit!“-Wettbewerb allein 6603 Ein satzstunden, in denen sie vor rangig zur Verbesserung ihrer Arbeits- und Lebensbedingungen beitrugen. Greifen wir wahllos einige Beispiele heraus: die Mit arbeiter des Anatomischen Insti tuts leisteten bei Maler- und Werterhaltungsarbeiten. 433 Stun den und verbuchten einen Wert von 1082 Mark; 515 Stunden mit einem Ergebnis von 1300 Mark rechneten die Pharmakologen ab. Die Mitarbeiter des Instituts für Biophysik leisteten 402 Stunden und erbrachten damit einen Wert von über 1000 Mark. W enn ich eingangs feststellte, daß am Jahresende eine recht positive Bilanz ge zogen werden kann, so täuscht das nicht darüber hinweg, daß einige Punkte nicht oder nur zum Teil erfüllt Werden konnten. Das hat verschiedene Ursachen. Eine der wichtigsten aber ist, daß die Leitungstätigkeit gerade auf die sem Gebiet nicht konsequent ge nug-war, das nicht genügend die Einsatzbereitschaft und die In itiative der. Mitarbeiter des Be reiches Medizin genutzt wurde, um zu noch besseren Ergebnissen zu kommen. Die neue Betriebliche' Verein barung stellt erneqt die konse quente Aufgabe — und das wird noch lange so bleiben — die Ar beits- und Lebensbedingungen vor allem im Bereich Medizin zu verbessern. Bereits jetzt in der Diskussionsphase sollten sich des halb die Leitungen Gedanken machen, wie sie neue Initiativen wecken und nutzen können, damit noch mehr als bisher aus den Verpflichtungen in der BV neue Wettbewerbsverpflichtungen ent stehen. Gudrun Schaufuß Mit großer Einsatzbereitschaft im Kindergarten gearbeitet Seit 21 Jahren besteht der Kindergarten der Karl-Marx-Universität im Lichten bergweg 3. 128 Kinder werden dort von den 16 Erzieherinnen und der Köchin liebevoll um- und versorgt, damit die Mütter ihrer Tätigkeit an der Karl-Marx- Universität ohne Sorge um ihre Kinder nachgehen können. Vor kurzer Zeit jedoch wurde bei einer Begehung des Kindergartens festgestellt, daß die elektrischen Leitungen nicht mehr den geforderten Sicherheitsbestimmun- gen entsprachen. Die Einrichtung hätte geschlossen werden müssen. Probleme der Kinderunterbringung hätten sich aufgetan, die nur unter sehr schwierigen Bedingungen gelöst werden könnten. Hier griffen 32 Kollegen der Gewerkschafts gruppen BMSR- und Elektrotechnik Neubau, der Betriebstechnik Klinikum und Institute mit Initiative und Tatkraft ein. Sie, die eigentlich nur für die Wartung und Prüfung der elektrischen Anlagen in der Einrichtung zuständig sind, erneuer ten in freiwilliger unbezahlter Feierabendarbeit die gesamte Lichtleitung und setzten neue Elektroofen in den Spielzimmern, ohne den Kindergartenbetrieb zu beeinträchtigen. Unter schwierigen Bedingungen — sie mußten zum Teil längere Zeit in gebückter Haltung unter dem Dach arbeiten - wirken sie seit Ende Ok tober jeden Abend, um den Kindergarten so schnell wie möglich wieder voll funktionsfähig zu machen. Am 7. November erfolgte die Umschaltung auf die neuen Leitungen, und seit dem 9. November verbringen die kleinen Steppkes in ihren jetzt moiligwarmen Spielzimmern unbeschwerte Stunden, Unsere Fotos: oben: Kollege Uhlig (links) und Kollege Noack bei der Installa tion der Neonleuchten. Unten: Kollege Seeligmüller bei der Arbeit. Fotos: HFBS/Aschenbrenner Studiobühne präsentiert Premieren Gleich mit zwei DDR-Erstauffüh rungen wartet am Freitag, dem 28. 11., die Studiobühne des Poeti schen Theaters „Louis Fürnberg" im Ernst-Beyer-Haus. auf. Unter der Regie von Dr. Bernhard Scheller inszenierte die Studiobühne das Stück „Zoogeschichte“ von Edward Albe'e. Die beiden einzigen — und damit Hauptrollen — werden von Burkhard Damrau und Michael Ha- metner verkörpert. (Foto oben). Ed ward Albee befaßt sich in der „Zoo geschichte“ mit Problemen der Iso lierung der menschlichen Existenz in der spätbürgerlichen Gesellschaft. Diese Aufführung beginnt um 20 Uhr. Zu einer sich zweifellos lohnen den kulturellen „Mammut-Sitzung“ wird der Abend für denjenigen, der sich die Aufführung des Stückes „Der unterbrochene Akt“, die um 22 Uhr beginnt, auf keinen Fall entgehen lassen will. „Der unterbrochene Akt“ wurde von dem polnischen Autor Tadeusz Rozewicz geschrieben und von ihm als eine „nichtszenische Ko mödie“ bezeichnet. Rozewicz befaßt sich mit Aufgaben und Wirkungs möglichkeiten des Gegenwartsthea ters. Die Regie hat Annegret Hahn übernommen. (Eintrittspreis: 3,05 Mark, Studenten und andere Ermä ßigungsberechtigte zahlen 1.50 Mark). Das erste Stück erfährt weitere Auf führungen am 29. und 30. 11. sowie am 5., 6., 7., 8. und 12. Dezember; „Der unterbrochene Akt“ wird am 29. 11. um 22 Uhr nochmals aufge führt. Fotos: Klaus Voigt Lyrik und Prosa im FDJ-Klub „Moritzbastei" Gelegenheit zur Diskussion und Meinungsaustausch nutzten zahlreiche Studenten, als die Autoren Jurek Becker (links) und Richard Pietraß Gäste in der Bastei waren. Fotos: Müller, Letz Vergnügliche Probenarbeit In der Jugendherberge auf der Rochsburg, gelegen im herrlichen Muldental im Kreis Rochlitz, waren vom 10. bis 12. Oktober einmal ganz andere Herbergsgäste als gewohnt zu finden; die Mitglieder des Leip ziger Universitätschores. Nicht zum Vergnügen waren wir dorthin ge fahren, obwohl auch in dieser Hin sicht jeder auf seine Kosten kam. Das kulturelle Erbe zu pflegen, be sonders die Musik von Bach, be trachtet der Chor von jeher als eine wichtige Aufgabe. So war auch ein Schwerpunkt der Proben, vor allem für uns neuen Mitglieder, das wei tere Einstudieren des Weihnachts oratoriums von Bach, welches der Chor am 9. -und 10. Dezember auf- führen wird. Für den Kammerchor standen unterdessen Madrigale von Gesualdo und Schütz auf dem Plan. Neben den Proben am Tage blieben ebenso die Abende der Beschäfti gung mit Musik Vorbehalten. Be sonders wichtig für uns war neben einem Exkurs über Probleme der Harmonik von Wagner bis Schön berg die Einführung in die h-Moll- Messe von Bach. Unser Chor will die h-Moll-Messe 1976, im 50. Jahr seines Bestehens, aufführen. Da wartet ein gewaltiges Stück Ar beit auf uns, doch bestimmt wird es uns ebensoviel Freude bringen. Ebenfalls für nächstes Jahr vorge sehen is' die Einstudierung eines Auftragwerkes anläßlich des 450. Jahrestages des Deutschen Bauern krieges, das uns der zeitgenössischen Musik näherbringen soll. Bärbel Fischer
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