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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 19.1975
- Erscheinungsdatum
- 1975
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197500004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19750000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19750000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 19.1975
-
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- Ausgabe Nr. 39, 28. November 1
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- Ausgabe Nr. 41, 12. Dezember 1
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Band
Band 19.1975
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- Universitätszeitung
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Jugendobjekte fördern Schöpfertum Unter der sachkundigen Anleitung und Betreuung von Genossin Ruth Müller (Sektion M/L) arbeite ten die FDJ-Studenten Hans-Gerd Richter, Wolfgang Herkt und Gerd Bardehle von der Sektion Rechts wissenschaft an einem Jugendobjekt zu Fragen der politischen Motivation des Studiums des Marxismus- Leninismus und der politisch-erzieherischen Wirksamkeit des MLG. (UZ macht euch mit den wichtigsten Ergebnissen dieser interessanten Arbeit in dieser und den nächsten Ausgaben bekannt.) r er VIII. Parteitag der SED L) formulierte als Schwerpunkt der Tätigkeit der Partei bei der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft die Herausbildung sozialistischer Per sönlichkeiten. Konkret bezogen auf den Studienprozeß bedeutet das die weitere Entwicklung al ler Studenten zu selbstbewußten, sozialistischen Persönlichkeiten. Von dieser hohen Anforderung ist auch die Erziehungs- und Aus bildungskonzeption unserer Sek tion Rechtswissenschaft geprägt. Das Hauptanliegen des Erzie- Ihungs- und Ausbildungsprozesses beinhaltet unter anderem die Forderung, alle Studenten zum selbständigen Studium zu erzie hen und zur schöpferischen An wendung der theoretischen (Kenntnisse zu befähigen sowie ihre aktive Teilnahme am gesell schaftlichen Leben während des gesamten Studiums zu sichern. Um das Erziehungs- und Ausbil dungsziel zu erreichen, ist es ins- gen sozialistischen Persönlichkei ten mit hohem Wissen und Be wußtsein zu erziehen. Marx sagt dazu: „Wissen ist des Bewußt seins einzig gegenständliches Ver halten“. (MEW, Ergänzungsband Teil 1, Berlin 1968 S. 580). W arum ist die Einheit von hohem fachlichen Wissen und großem politischen Be wußtsein auch für die Studenten der Rechtswissenschaft von außerordentlicher Bedeutung? Rechtsfragen sind Machtfragen und daraus ergibt sich, daß die Studenten bei der Ausübung ih- , res künftigen Berufes, ganz gleich, in welcher Funktion, große poli tische Verantwortung für die weitere Entwicklung unseres so zialistischen Staates tragen. Es kommt deshalb darauf an, so früh wie möglich zu beginnen, bei den Studenten diese Einheit von Wissen und Bewußtsein her zustellen. Welche Möglichkeiten eröffnen sich den FD J-Leitungen dazu? tung die Verpflichtung, die per sönlichen Fähigkeiten und Inter essen jedes einzelnen Jugend freundes zu nutzen. Das erwies sich in unserer Arbeit als eine gute Methode, alle Freunde für die aktive politisch-ideologische Arbeit zu gewinnen und zu per sönlichen Erfolgserlebnissen zu führen. Die Rolle des Erfolgs erlebnisses für den Lernprozeß I in jeder Hinsicht und für die I Entwicklung der sozialistischen I Studentenpersönlichkeit ist be sonders zu unterstreichen. Das I Erfolgserlebnis ist wesentlicher l Stimulator des Gesamtverhaltens I der Studenten. Dies wird insbe- I sondere daran deutlich, daß die I Studenten nicht mehr nur Auf träge entgegennehmen, sondern selbst höhere Anforderungen an ihre Arbeit stellen. Das setzt vor aus, daß die FDJ-Leitungen von der höheren Qualität im Be wußtsein der Studenten bei der Vergabe der persönlichen Auf träge ausgehen muß. Deshalb Allein Buchwissen ohne Anwendung ist nicht gefragt Uber Fragen der politischen Motivation für das marxistisch“ leninsche Grundlagenstudium i -mmrarmmrrnermmemmemznemznmemenmgnmermmrankrmmrmmammmmmmnmmmmmemmememmimmmmemmmemanmm-m-am-m-mma besondere notwendig, durch die planmäßige Konzentration aller Kräfte die weitere Vertiefung der marxistisch-leninistischen Kenntnisse zu sichern und damit zur ständigen Festigung des Klas senstandpunktes beizutragen, die Einheit von marxistisch-leninisti schen Erkenntnissen und deren umfassender Anwendung im ge sellschaftlichen und persönlichen Leben durchzusetzen. Um dieses Ziel zu erreichen, gilt es, eine kämpferische Atmos phäre gegen jede Form der Mit telmäßigkeit zu entwickeln. Dazu gehört ein vertrauensvolles, von gemeinsamen Zielstellungen ge tragenes Verhältnis zwischen Hochschullehrern, wissenschaftli chen Mitarbeitern und Studenten M an kann nicht auf das Be wußtsein und das Handeln der Studenten einen positi ven Einfluß ausüben, sie zu klas senbewußten sozialistischen Per sönlichkeiten formen, ohne ihre Einstellungen, ihre tieferen Be weggründe zu bestimmten Pro blemen zu kennen Von dieser Erkenntnis ausge hend, hatten wir uns im Rahmen unseres Jugendobjektes zu Fra gen der politischen Motivation des Studiums des Marxismus-Leni nismus und der politisch-erziehe rischen Wirksamkeit des marxi stisch-leninistischen Grundlagen studiums an der Sektion Rechts wissenschaft der KMU das Ziel gestellt. Schlußfolgerungen für eine kontinuierliche Verbesse rung der Qualität von Lehre und Erziehung im MLG zu gewinnen und auf notwendige Konsequen zen für die politische Führungs tätigkeit der FDJ- und Partei gruppenleitung hinzuweisen Dar aus ergeben sich folgende spezi fische Konsequenzen für die poli tische Führungstätigkeit der FDJ- Leitungen auf allen Ebenen: Der Paragraph 22 Abs. 1 des Jugendgesetzes der DDR vom 28. 1. 1974 kennzeichnet „das Stu dium an einer Universität, Hoch- oder Fachschule (als) eine hohe und für jeden Studenten persön liche Verpflichtungen gegenüber der Arbeiterklasse und dem so zialistischen Staat“. Die Verwirklichung dieser Ziel stellung ist nur durch die Ein heit der Führungstätigkeit von staatlicher Leitung, Partei- und FDJ-Leitung zu erreichen. Diese Gremien haben die gemeinsame Aufgabe, die Studenten zu jun- a' . .... --------------- Unsere Untersuchungen zeigten, daß eine wirksame Einflußnahme seitens FDJ-Leitungen vor allem durch spezielle Mitgliederver sammlungen in den Seminar gruppen zum MLG gegeben ist. Erfolgversprechend können diese Versammlungen aber nur sein, wenn sie gemeinsam durch die FDJ-Leitungen, Parteigruppen und Hochschullehrer vorbereitet werden, der Leistungsstand in den Gruppen kritisch analysiert wird. Ausgehend von dieser Ana lyse war es uns möglich, die Qualität des Selbststudiums und der fachlichen Leistung zu ver bessern. Gleichzeitig ergeben sich aus der Diskussion wertvolle An regungen für die Gestaltung der Lehrveranstaltungen durch die Hochschullehrer. Der Student kann seiner persönlichen Verant wortung zur Erfüllung des Stu diums als Klassenauftrag nur dann gerecht werden, wenn er dem gesellschaftlichen Einfluß nicht nur als Objekt gegenüber steht, sondern aktiv in diesem Prozeß tätig wird und sich zum Partner der Lehrenden entwik- kelt. Für die politisch-ideologische Arbeit ergaben sich nach unse rer Erfahrung folgende Haupt aufgaben : • Entwicklung des sozialisti schen Staats- und Rechtsbewußt seins, • Ausprägung des Klassenstand punktes der Arbeiterklasse, • Bekanntmachen mit künftigen Aufgaben, • Befähigung zu selbständiger Leitung. Um diese Aufgaben zu erfül len, darf sich die politisch-ideo logische Arbeit nicht nur darauf beschränken, zu bestimmten An lässen die politisch-ideologische Führungstätigkeit der FDJ-Lei tung zu aktivieren. Eine erfolg reiche Tätigkeit auf diesem Ge biet ist nur möglich auf der Grundlage eines langfristigen realisierbaren Planes der politi- tisch-ideologischen Arbeit. Die Erarbeitung eines solchen Planes erwies sich als ein zweckmäßiges Mittel, um alle Jugendfreunde in die politisch-ideologische Ar beit einzubeziehen. F ür den einzelnen Studen ten stellte sich dies als ein Vertrauensbeweis des ganzen Kollektivs dar. Daraus ergibt sich für die Gruppenlei war es auch eine sehr wichtige .Erkenntnis, daß wir nicht alle Studenten nach einem festgeleg ten Schema in die politisch-ideo logische Arbeit einbezogen ha ben, sondern stets von einmal ge wonnenen Erkenntnissen und herausgebildeten Verhaltens weisen ausgegangen sind. In der Beachtung dieser Grundsätze do kumentiert sich die Verwirk lichung der Dialektik von All gemeinem, Besonderem und Ein zelnem. Das ist eine unabding bare Voraussetzung erfolgreicher Leitungstätigkeit unserer Ju gendorganisation und gleichzeitig ein Beispiel der schöpferischen Anwendung des Marxismus-Le ninismus. Die bisher getroffenen Feststellungen kulminieren in der Erkenntnis, daß sich das Kollektiv nur so weit entwickeln kann, wie der einzelne in seiner Persönlichkeitsentwicklung vor anschreitet. Diesen dialektischen Prozeß gilt es, zielgerichtet und wohlabgewogen durch die FDJ- Leitungen zu steuern. D ie Untersuchungen zeig ten weiterhin, daß das Grundprinzip unserer so zialistischen Jugendpolitik, hohe Anforderungen als Voraus setzungen für die sozialistische Persönlichkeitsentwickiung zu stellen, auch für das Studium des ML volle Gültigkeit besitzt. So zialistische Studentenpersön lichkeiten entwickeln sich dort, wo intensive Arbeit, hohe Forde rungen und Leistungen im MLG mit hohen Anforderungen an das Niveau der gesellschaftlichen Arbeit und Aktivität einher gehen. Wir finden unsere Erfah rungen in den Aussagen von Prof. Gerhart Neuner : bestätigt, wenn er formuliert: „Sozia listische Erziehung wird nur er folgreich sein, wenn sie auf kon krete Persönlichkeiten, ihr Ent wicklungsniveau, ihre kollekti ven Beziehungen zielt, wenn sie die Dialektik von Persönlichkeit und Kollektiv in unserer Gesell schaft nutzt, wenn sie vielfältige Aktivitäten, Tätigkeiten und Persönlichkeiten .anregt, stimu liert und lenkt, wenn sie sozia- listisches Bewußtsein und Ver halten entwickelt und die Per sönlichkeit zum Subjekt ihrer Beziehungen und ihres Verhal tens werden läßt!“ (G. Neuner, „Sozialistische Per sönlichkeit — ihr Werden,, ihre Erziehung“, Berlin 1975, S. 167). UZ berichtet vom 1. Wohnheimfest der „Wiwis : Die „Wiwis" und ihre 3 tollen Tage Drei Tage lang herrschte ein nicht alltägliches Treiben im Studenten wohnheim Lößnig, Haus I. Vom 31. Oktober bis zum 2. November wurde gefeiert, das erste Wohnheimfest der Studenten der Sektion Wirtschafts wissenschaften. Die FDJ-GO-Leitung, der Klubrat und das Heimkomitee hatten ein Fest organisiert, mit viel Initiative und mit viel Erfolg. Am Freitagabend begann das Fest mit einer Diskothek in der 8. Etage. Micha und Friedrich, die. beiden Diskjockeis, sorgten für die Musik, und bei Bier und Cola war die Stimmung ausgezeichnet. Wer am Sonnabend . noch einen Disko-Kater hatte, konnte den beim Meilenlauf austreiben; wer keinen Kater, aber dafür eine sichere Hand und ein gu tes Auge hatte, konnte beim Luft gewehrschießen im Keller des Wohn heims eine Wurst gewinnen (Foto rechts). Nachdem der Vormittag .mit sport licher Betätigung vergangen war, konnten nachmittags interessierte Studenten eine Reihe von Lichtbil dervorträgen besuchen. Die Themen dieser Vorträge waren gut gewählt, denn mehr als fünfzig Studenten sa hen und hörten sich die Berichte über Reisen nach Ungarn, Rumänien und in die Sowjetunion an. Am Abend luden Micha und Friedrich wieder zu einer Diskothek ein. Es war ein würdiger Abschied, den die beiden Diskjockeis aus dem 4. Studienjahr gaben. Mit der Musik der sechziger Jahre, mit Informatio nen und kleinen Quiz-Einlagen ver abschiedeten sie sich von all jenen, die in den letzten zwei Jahren ihre Veranstaltungen besucht hatten. (Foto unten rechts.) Am Sonntagvormittag stand ein zünftiger Frühschoppen aut dem Programm. Bei Skat. Bockwurst und Freibier fanden sich die Unentweg ten um 10 Uhr zusammen. Am Nachmittag baten Wissen schaftler der Sektion zum ..Kaffee plausch“. Der Sektionsdirektor Prof. Dr. sc. Fenzlau und Dr. sc Lotze sowie Dr. Garbe 1 besprachen mit den Studenten Probleme des Studiums, der Kulturarbeit und an dere interessierende Fragen. Diese zwanglose Unterhaltung war für alle Teilnehmer ein Gewinn. Mit einem Weinabend bei Kerzen licht fand das Wohnheimfest der Wiwi-Studenten am Sonntag seinen Abschluß. Wolfgang Dreßler Fotos: Bernhard Göt oas aktuelle interVlew 1 Zum Thema: Wohnheimfest und neue Leute mit Wolfgang List, Vorsitzender des Klubrats der Sektion Wirtschafts wissenschaften UZ: Wolfgang, herzlichen Glück wunsch zu dieser gelungenen Ver anstaltung. Mit wem habt ihr bei der Vorbereitung des Wohnheim festes zusammengearbeitet? List: Dieses Wohnheimfest, das erste in dieser Art, war eine Ge- meinschaftsveranstaltung des FDJ- Klubrates und des FDJ-Heimkomi- tees. Wichtig für uns war besonders die große Hilfe und Unterstützung durch die Grundorganisationsleitung der FDJ. UZ: Warum habt ihr eine Veran staltung von solchem Umfang und mit doch beträchtlichem Aufwand organisiert? List: Es war eine Testveranstal tung. Bisher war an den Wochen enden im Wohnheim nicht viel los. Wir haben versucht, mit dieser schlechten Tradition • zu brechen, und ich glaube,- mit, Erfolg. Wir-ha ben ein. sehr breites Programm ge boten, da war für jeden etwas dabei. Und die ersten Jugendfreunde ha ben-sich schon mit der Bitte an uns gewandt, recht bald wieder so etwas zu organisieren. UZ: Und wie steht ihr zu dieser Bitte? List: Es gibt, einige Probleme. Die ses Wohnheimfest war die letzte Veranstaltung des alten Klubrates. Wir sind alle Studenten des 4. Stu ¬ dienjahres und können diese Funk tion nicht weiter ausüben. Aber es fehlt an Nachwuchs. Da müssen wir uns noch etwas einfallen lassen. Vielleicht können andere Sektionen uns mitteilen, wie sie mit solchen Problemen fertig werden. UZ: Was ist für dich das wich tigste Ergebnis des Wohnheimfestes? List: Es war eine Veranstaltung, die allen Beteiligten Spaß gemacht hat. auch den Mitgliedern des Klub rates. die. mit der Vorbereitung und Durchführung des Festes viel Ar beit hatten. Aber der Erfolg wiegt das auf. Und schließlich können wir auch .112 Mark auf das Solidaritäts konto überweisen Das sind die Einnahmen aus dem Verkauf der Disko-Karten. Zu allen anderen Veranstaltungen war der Eintritt frei. Der größte Erfolg wäre, wenn sich einige Jugendfreunde fänden, die unsere Arbeit fortsetzen. UZ: Diese Frage ist an die Klub räte anderer FDJ-Studentenklubs gerichtet: Wie werdet ihr mit den Nachwuchs-Sorgen fertig? Sicher ist das ein Problem, das nicht nur die „Wiwis“ brennend interessiert. Schreibt eure Erfahrungen und Mei nungen an die UZ! (Das Gespräch führte das Mitglied der FDJ-Redak- tion Wolfgang Dreßler.)
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