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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 19.1975
- Erscheinungsdatum
- 1975
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197500004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19750000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19750000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 19.1975
-
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- Ausgabe Nr. 2, 23. Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, 30. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 9, 14. März 1
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- Ausgabe Nr. 37, 14. November 1
- Ausgabe Nr. 38, 21. November 1
- Ausgabe Nr. 39, 28. November 1
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- Ausgabe Nr. 41, 12. Dezember 1
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Band
Band 19.1975
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- Titel
- Universitätszeitung
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KARL-IVI ARX-UNI VERS ITAT .14. November 1975 Universitätszeitung Organ der Kreisleitung der SED Einzelpreis 15 Pfennig Ruf Leipzig 7 19 2215 19. Jahrgang VON WILHELM-PIECK STIPENDIATEN DER KMU Revolutionär sein wie Wilhelm Pieck - Wir nehmen die Herausforderung zum IX. Parteitag der SED an! Wir Wilhelm-Pieck-Stipendiaten der Karl-Marx-Universitäl wenden uns an Euch, Kommilitonen an allen Hoch- und Fach schulen des Bezirkes Leipzig, an die Beststudenten, an alle FDJler, in der Parteitagsinitiative der FDJ mit neuen Leistun gen im Studium und in der gesellschaftlichen Arbeit aufzu warten! Wir sind der-Meinung, daß der 100. Geburtstag unseres ersten Arbeiterpräsi denten, des großen kommunistischen Arbeiterführers und Internationalisten, Wilhelm Pieck, für uns ein würdiger Anlaß ist, sich des Namens dieses Revo lutionärs würdig zu erweisen. Wir wollen den Geburtstag des großen Vorbildes unserer Generation dadurch würdigen, indem wir jetzt öffentlich prüfen, wie wir auf dem Wege zum IX. Parteitag der SED unserer politischen Verantwortung für das Studium und in der gesellschaftlichen Tätigkeit noch besser gerecht werden können. Unser persönlicher Beweggrund dafür: Als Arbeiterstudenten, denen für ihre Leistungen ein Wilhelm-Pieck-Stipendium verliehen wurde, tragen wir gewisser maßen den Namen des großen Kommunisten. So halten wir es für unsere beson dere Verpflichtung, Euch alle zur Diskussion und zum Meinungsstreit über den Beitrag der studentischen Jugend zum IX. Parteitag aufzurufen. Unsere Ehre besteht darin, daß wir uns täglich bemühen, so zu sein und zu werden wie Wilhelm Pieck: ein unversöhnlicher Streiter für die Sache der Arbeiterklasse und des ganzen Volkes, ein leidenschaftlicher Internationalist und Freund der Sowjetunion, ein bescheidener und für seine Klasse zuverlässiger Mensch, der höchste Ansprüche an sich stellt. Wir fordern Euch auf: Laßt uns im Sinne der Worte von Ernst Thälmann handeln: „Jubiläen sind für Kommunisten und den klassenbewußten Teil des Proletariats nicht leere Ge denktage, sondern Richtlinien für den Klassenkampf, Leitfaden für die Aktion!" Möge daher jetzt jeder von uns selbst seinen persönlichen Leitfaden für die politische Vorbereitung des IX. Parteitages der SED bestimmen! Als Wilhelm-Pieck-Stipendiaten betrachten wir die Parteitagsvorbereitung als • eine Herausforderung an unser Denken und Handeln im Sinne des uner müdlichen revolutionären Kämpfers Wilhelm Pieck, • eine Herausforderung zu noch größeren Anstrengungen und hohen Lei stungen im Studium und als Propagandisten des Marxismus-Leninismus, • eine Herausforderung, kritisch darüber nachzudenken, ob wir uns schon Immer genügend durch jene revolutionäre Leidenschaft auszeichnen, die so charakteristisch für unser großes Vorbild war. Wir wissen: Was wir sind, das verdanken wir unserem Staat, der Arbeiterklasse unserer Republik und unserer marxistisch-leninistischen Partei. Unsere Entwicklung wurde gerade in den letzten Jahren durch die erfolgreiche Politik des VIII. Par teitages bestimmt. Mit der Bilanz nach dem VIII. Parteitag ist auch unsere eigene, ganz persönliche eng verknüpft. Für uns bedeuteten diese Jahre den Be ginn eines neuen Lebensabschnittes. Wir begannen nach dem VIII. Parteitag unser Studium. Alle sind wir nunmehr Kandidat bzw. Mitglied der Partei der Arbeiterklasse geworden. Wir konnten jeden Tag selbst in immer stärkerem Maße die Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik an der Verbesserung unserer Studien-, Arbeits- und Lebensbedingungen spüren. Die Vorbereitung des IX. Parteitages als Herausforderung zu betrachten, das bedeutet darüber nachzudenken, worin der ganz konkrete Beitrag jedes einzel nen und des Kollektivs unserer FDJ-Gruppen besteht. Wir vertreten zwar verschiedene Ausbildungsrichtungen, ober sehen doch - vor allem nach dem gründlichen Studium der Dokumente des 15. Plenums des ZK der SED und des Briefes der 15. Tagung des Zentralrates an die FDJ-Grund- organisationen — Reserven, die für uns alle zu erschließen sind. Die Ausgangspunkte für unseren persönlichen Auftrag: • Wir betrachten es als eine Sache des Ethos des sozialistischen Studenten, die Leninsche Losung „Lernen, lernen und nochmals lernen" immer als die wich tigste und aktuellste Losung anzusehen. Darin ist das ständige Bemühen um hohe Studienleistungen, insbesondere bei der Aneignung des Marxismus-Leni nismus, eingeschlossen. • Das Ethos des sozialistischen Studenten enthält als Kernstück die bewußte weltanschauliche Motivierung des Studiums und ist mit der Ausprägung der sozialistischen Lebensweise, mit dem Denken und Handeln als proletarischer Internationalist und sozialistischer Patriot unlösbar verknüpft. • Ethos des sozialistischen Studenten, das heißt: Mit Lust und Liebe stu dieren, einen klaren politischen Kopf besitzen, mit. beiden Beinen im Leben stehen. Wir naben daraus für uns Schlußfolgerungen gezogen, die in persönlichen Verpflichtungen einmünden, die wir Euch zur Diskussion stellen möchten: 1. Wir meinen, daß zum Studium mehr gehört als nur der Vorlesungsbesuch oder das Sitzen über Büchern. Wir packen die Aufgaben des Studiums und der gesellschaftlichen Arbeit mit dem gleichen leidenschaftlichen Engagement an, mit hohem Einsatzwillen und persönlichem Verantwortungsbewußtsein. Dabei machen wir von allen Möglichkeiten Gebrauch, auch außerhalb der Universität, besonders gemeinsam mit der Arbeiterjugend, wirksam zu werden. Wir streben nach der Entfaltung aller geistigen Potenzen und wollen noch aktiver und einfallsreicher die Universität zu einer Stätte interessanten fachlichen und weltanschaulichen Meinungsstreits, des kulturellen Lebens, der sportlichen und wehrsportlichen Aktivität sowie einer sozialistischen Geselligkeit und des neuen sozialistischen Zusammenlebens machen. 2. Wir meinen, daß sich ein sozialistischer Student unaufhörlich zu wissen schaftlichem Schöpfertum befähigen muß, aber das heißt vor allem den Willen zum Vorwärtsdrängen und zu Initiative besitzen. Dies schließt ein: Unduldsam keit mit mittelmäßigen Studienleistungen, Bedürfnis nach kontinuierlicher Ar beit, Verantwortung für die Leistungen auch des Nebenmannes. Unser erworbe nes Wissen, unseren Arbeitsstil, und unsere Methoden wollen wir auch anderen Studenten nutzbar machen. Für uns als Beststudenten ist es Verpflichtung, un seren Kommilitonen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Wir wollen ihnen auf vielfältige Weise in der Studiengruppe, durch persönliche Patenschaften, die Übernahme von Förderzirkeln und durch aktive Unterstützung bei der Aus übung gesellschaftlicher Funktionen helfen. 3. Wir meinen, daß wir es - gemeinsam mit unseren Hochschullehrern, die wir als unsere besten Verbündeten im Kampf um die Studienziele ansehen — selbst in der Hand haben, unser Studium, praxisverbunden anzupacken. Wir sind als Studenten junge Wissenschaftler, die sich nicht lediglich brav den Lernstoff aneignen, sondern die selbst auf neue theoretische Fragen, die das Leben stellt, reagieren. So verstehen wir auch das Berufspraktikum als Be währungsprobe zur Vertiefung und Anwendung unseres erworbenen Wissens in der gesellschaftlichen Praxis. An unsere Jahres- und Diplomarbeiten stellen wir selbst hohe qualitative Anforderungen. Hier können wir die Einheit von Wissen schaft und Politik verwirklichen, indem wir entsprechend den Möglichkeiten un serer Fachrichtungen einen Beitrag zur Lösung wichtiger theoretisch-praktischer Aufgaben leisten. Dazu wollen wir die Erfahrungen der Sowjetwissenschaft nut zen und uns dafür durch die immer bessere Beherrschung der russischen Spra che befähigen. 4. Wir meinen, daß wir unsere Studienzeit in bestmöglicher Weise ausnutzen sollen, denn das Studium ist eine einzigartige Gelegenheit, die uns die Gesell schaft als Vorbereitung für unsere späteren Aufgaben gewährt. Wir betrachten z. B. den persönlichen Arbeitsplan als das wichtigste Instrument zur optimalen Nutzung der uns gebotenen Studienmöglichkeiten. Eine exakte inhaltliche und zeitliche Planung versetzt uns; besser in die Lage, allen Anforderungen in hoher Qualität gerecht zu werden. Wenn wir von Intensivierung des Studierens reden, geht es uns sowohl um die bessere Ausnutzung der Selbststudienzeit als auch um bewußte aktive Mitwirkung in den Lehrveranstaltungen und um höchste Dis ziplin, um Pünktlichkeit, die Einhaltung aller Termine. Dies sind unsere Überlegungen und Verpflichtungen, dies ist das Ergebnis des Prüfens unserer Möglichkeiten und Reserven. So sehen wir das als Wil- heln-Tieck-Stipendiaten! Wit wollen uns damit einreihen in die großen gesellschaftlichen Leistungen unseres werktätigen Volkes zum IX. Parteitag. Dessen Vorbereitung im Sinne von Wilhelm Pieck als Herausforderung anzusehen, das bedeutet, sich selbst höhere Ziele zu stellen, sich selbst mehr zu fordern. Mit so hervorgebrachten neuen Leistungen im Studium und der gesellschaft lichen Tätigkeit, mit den Ergebnissen der Parteitagsinitiative der FDJ, wollen wir beweisen: Als Mitglieder der FDJ sind wir, die Kampfreserve der Partei, bereit, jeden neuen Auftrag, den uns die Partei der Arbeiterklasse bei der Verwirklichung ihrer Beschlüsse stellt, in Ehren zu erfüllen. So verwirklichen wir am besten das Vermächtnis unseres Genossen Wilhelm Pieck. In den festlichen Mitgliederversammlungen der FDJ zu Ehren des 100. Ge burtstages von Wilhelm Pieck und in den Versammlungen zur Abrechnung un serer Gruppenprogramme zu Ehren des IX. Parteitages der SED werden wir über den uns hier selbst gestellten Auftrag Rechenschaft ablegen. Wir stellen unsere Gedanken auf dem Treffen von Wilhelm- Pieck-Stipendiaten am 18. November 1975 zur Diskussion. Thomas Bernstein, Sektion Physik, Annett Petzold, Sektion Philosophie/ Wolfgang Kramer, Sektion Journalistik, Wissenschaftlicher Kommunismus Hannelore Siwula, Bereich Medizin Greift unsere Anregungen auf! Beschließt eigene Initiativen! Vorwärts zum IX. Parteitag der SED! Nach der Eröffnung der „Tage der Wissenschaft“ durch den Rektor, Prof. Dr. Lothar Rathmann (2. v. I.), sprach Kombinatsdirektor Lothar Poppe zu den in der Rektor klause versammelten Vertretern der Partnereinrichtungen. Foto: HFBS/Thieme Erfolgreiche ..Tage der Wissenschaft" zwischen KMU und GISAG Kooperation Karl-Marx-Universität - VEB GISAG zum beiderseitigen Nutzen Zu einem bedeutenden Ereignis in Vorberei tung des IX. Parteitages der SED gestalteten sich in dieser Woche die zweiten „Tage der Wissenschaft“ zwischen der KMU und dem VEB GISAG Leipzig vom 11. bis 13. 11. 1975. Im Zentrum der zahlreichen Veranstaltungen, die gleichzeitig einen Höhepunkt im Kampf der beiden Einrichtungen um je ein Ehrenbanner des ZK der SED darstellen, standen Zur Eröffnung am Dienstag konnte der Rektor neben dem Kombinatsdirektor das Sekreta riat mit seinem amtierenden 1. Sekretär der SED-Kreisleitung KMU, Genossen Dr. Thäle, den Sekretär der BPO des Betriebes, Genossen Röthling, sowie weitere führende Vertreter begrüßen. Das Neue in den Beziehungen sei, so konnte der Rektor feststel- len, daß aus den anfangs losen Bindungen in relativ kurzer Zeit ein festes Partnerschaftsverhältnis wurde, das beiden Seiten hohen Nutzen bringt. Die bisherigen Ergebnisse, be tonte Kombinatsdirektor Poppe, bestärkten darin, den eingeschla genen Weg der Festigung des Bündnisses von Arbeiterklasse und Intelligenz, von Praxis und For- Probleme der sozialistischen Intensivierung sowie Fragen der stärkeren Konzentration der Forschung auf Schwerpunktaufgaben der gesellschaftlichen Ent wicklung. Zum Abschluß der als von allen Seiten als erfolgreich eingeschätzten „Tage der Wissenschaft“, wurde vom Rektor der KMU. Genossen Prof. Dr. Rathmann, und Kombinatsdirektor Genossen Poppe eine Vereinbarung für 1976 bis 1980 unterzeichnet. Zusammenarbeit zu vertiefen, do kumentieren bereits am Eröff nungstag aufgeworfene Fragen nach der Nutzung der Erfahrun gen anderer wissenschaftlicher Ein richtungen, z. B. der TH Karl- Marx-Stadt, und der stärke: en Ein beziehung der Bereiche Chemie, Mathematik, Physik und Pädagogik in die praktische Arbeit. Würdig eingereiht in die Bilanz der Verwirklichung der Beschlüsse des VIII. Parteitages an der KMU und im VEB GISAG legte eine Ausstellung im Klubhaus des Be triebes während der „Tage der Wissenschaft“ auf 16 Tafeln Zeug nis ab von den beachtlichen Resul taten der Kooperation. (UZ berichtet in den nächsten Ausgaben ausführlich über dieses Ereignis) schung weiter zu beschreiten. Erstmalig konnte zu den Tagen der Wissenschaft Resümee über die gemeinsame Arbeit beider Partner gezogen werden, deren Grundlage ein Themenkatalog bildet. Die Breite der Skala reicht .von der Betreuung von Diplomarbeiten, Dissertationen und Praktika bis zu Vorträgen, Kolloquien und Be triebsbesichtigungen. Doch allein die Vielseitigkeit genügt nicht, in Zukunft geht es vor allem um die Vertiefung der Beziehungen. Beide Seiten stellen in Übereinstimmung fest, ‘daß die gemeinsam gelei stete Arbeit, vor allem die über Verträge und Forschungsvorhaben hinausreichenden persönlichen Be ziehungen eine feste Grundlage für weitere Erfolge bilden. Das wach sende Interesse beider Partner, die
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