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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 19.1975
- Erscheinungsdatum
- 1975
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197500004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19750000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19750000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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- Digitalisat
- SLUB Dresden
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 19.1975
-
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Band
Band 19.1975
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UZ 30. Januar 1975 30. Jahrestag der Befreiung 5 Das klare Programm der Kommunisten behielt die Oberhand Interview mit Prof. Dr. Gerhard Mehnert, 1945 Vorsitzender der KPD-Betriebsgruppe Biographisches im Stenogramm: 1914 wird Gerhard Mehnert als Sohn in einer alten Sozialisten- familie geboren. 1934 läßt sich Genosse Mehnert an der Leipziger Universität immatrikulieren. Er studiert am damaligen Japanischen Institut der Universität. Im selben Jahr entsteht unter seiner Leitung eine antifaschistische Wider standsgruppe an der Universität, deren Organisationszentrum das Japanische Institut wird. Nach der Zerschlagung der Gruppe erhält Genosse Mehnert eine zweijährige Haftstrafe. 1940 bis 1945 muß Genosse Meh nert als Angehöriger der fa schistischen Wehrmacht am 2. Weltkrieg teilnehmen. Unter ständiger Lebensgefahr unter stützt er sowjetische und pol nische Partisanen. 1945 baut er im Auftrag der KPD eine Betriebsgruppe der Partei an der Leipziger Universität auf. Hier leitet er die erste allge meine Studentenversammlung. Gleichzeitig arbeitet er als Pol leiter der KPD und Chefredak teur am damaligen Mitteldeut schen Rundfunk. Heute arbeitet Genosse Prof. Dr. Gerhard Mehnert an der Sektion Asienwissenschaften (Bereich Ostasien) an der Berliner Hum- boldt-Universität. UZ: Genosse Mehnert, du warst 1945 in Leipzig. Worin bestand deine Aufgabe, was hast du an der Leipziger Universität gemacht? Genosse Mehnert: An der Universi tät Leipzig — das war meine alte Universität von der ich während der Zeit des Faschismus wegen Vorbereitung zum Hochverrat rele giert und auch verhaftet worden war —, wurde ich von der Bezirks leitung der KPD beauftragt, die politische Arbeit aufzunehmen. Diese Arbeit konzentrierte sich vornehmlich auf die Studenten, nicht nur weil ich selbst noch Stu dent war, sondern weil von dieser Seite her der Erfolg unserer Partei arbeit größere Chancen hatte. Stu denten — das hieß 1945 die kom- nende Studentenschaft, denn der Lehrbetrieb war ja eingestellt. Als der Wunsch und die Bereitschaft der sowjetischen Genossen der SMAD immer deutlicher wurde, die Univer sität schnellstmöglich wieder zu er öffnen, da hatten wir deutschen Kommunisten die Aufgabe, die künftigen Studenten mit Ideen und Vorhaben der antifaschistisch-de mokratischen Umgestaltung ver traut zu machen. Das heißt, nicht nur vertraut machen, sondern sie dafür als aktive Mitstreiter zu ge winnen. Das war eine recht kompli zierte Aufgabe, denn mit der Zer schlagung des Faschismus 1945 brach ja nicht sogleich und bei allen des sen Ideologie zusammen. Aber wir Kommunisten hatten ein klares, fest umrissenes Programm, daß die ein zig mögliche antifaschistische Alter native bot. wir hatten die große Unterstützung durch die sowjeti schen Genossen, wir nutzten ihre reichen Erfahrungen und selbstver ständlich auch die unseren. UZ: Du sprachst von Leipzig als deiner alten Universität und von eigenen Erfahrungen in der kommu nistischen Tätigkeit. Gibt es zwi schen beiden einen Zusammenhang? Und worin besteht dieser? Genosse Mehnert: Natürlich besteht da ein Zusammenhang. Ich gehörte zu dem Studentenjahrgang 1934, der die Leipziger Universität bezog. Das war zu einem Zeitpunkt pausenlo- ser Faschisierungsmaßnahmen, de nen Widerstand zu leisten sehr viel Mut und Geschick erforderte. Sämtliche demokratischen Organi sationen waren zerschlagen, allen voran natürlich die kommunisti schen, so die Kommunistische Stu dentenfraktion (Kostufra) und die Rote Studentengruppe. Ihre Mit glieder waren verhaftet oder exma trikuliert, durch Massenverhaftun- gen hatte die Partei empfindliche Verluste erlitten. Die illegale Arbeit war also ungemein erschwert. Dennoch sahen wir dem Treiben der Nazis nicht tatenlos zu. Unter meiner Leitung entstand'an der Universität eine antifaschistische Widerstandsorganisation. Die Gruppe selbst war klein, so daß die Gefahr bestand, relativ aktionsschwach zu sein und ins Sektierertum zu ver fallen. Vor uns stand also die Auf gabe, die Basis der Gruppe zu ver größern, d. h. ihr einen volksfront ähnlichen Charakter zu verleihen. Natürlich konnte das nur unter der Führung der Kommunisten erfolgen, da wir nicht nur die entschie densten Antifaschisten waren, son dern damals wie auch heute — dank unserer wissenschaftlichen Weltan schauung — den umfassendsten und klarsten Einblick in die gesell schaftliche Entwicklung besitzen. UZ': Worin bestanden eure Aktivi täten und was hattet ihr für Er folge? Genosse Mehnert: In der ersten Phase kam es neben regelmäßigen Zusammenkünften und Diskussionen vor allem zum Vertrieb kommuni stischer Materialien. Wir haben auch eigenes Propagandamaterial hergestellt, das uns ein spezifisches Eingehen auf die Situation der Leipziger Universität ermöglichte. Später gelang es uns, Informatio nen über Kuriere zu sintifaschisti schen Redaktionen in die CSSR zu bringen. Die wichtigste und zugleich eine der letzten Aktionen — war eine Delegatipnsreise nach Prag. Wo wir die dortigen Studenten der Pra ger Universität über die faschisti sche Wirklichkeit aufklärten. Später wurde die Gruppe zerschlagen und mir als Leiter der Prozeß wegen Vorbereitung zum Hochverrat ge macht. Glücklicherweise verfügte' die Gestapo über relativ wenig Be lastungsmaterial und durch zahlrei che konspirative „Tricks“ verlief die Verhandlung fast wie am „Schnürchen“, ich erhielt lediglich zwei Jahre Haft. Nach der Haftentlassung 1938 war an eine Weiterführung der Wider standsgruppe unter meiner' Leitung nicht mehr zu denken. Ich bin aber sicher, daß es dennoch unter den Universitätsangehörigen antifaschi stischen Widerstand gab, auch wenn wir heute davon leider kaum etwas wissen. UZ: Woher nimmst du diese Si cherheit, Genosse Mehnert? Genosse Mehnert: Diese Sicherheit hat sich nach der Befreiung 1945 bestätigt. Wie gesagt, arbeitete ich im Auftrag der KPD an der Uni versität, suchte mir neue Mitkämp fer und wurde Polleiter der KPD- Betriebsgruppe. Ein halbes Dutzend Kommunisten waren wir damals an der Universität. Man kann sich das heute gar nicht vorstellen. Damals führte ich den Vorsitz im ersten Studentenausschuß. Gemeinsam mit den Genossen organisierten wir im Oktober die erste allgemeine Stu dentenversammlung. Das war im kleinen Saal der Kongreßhalle, der bis zum Bersten gefüllt war. Das Auditorium bestand zum größten Teil aus bürgerlichen Leuten, die zumeist ehemalige Nazioffiziere wa ren und nun annahmen, sich durch ihren Kriegseinsatz das Recht auf ein Studium verdient zu haben. In schonungsloser Auseinander setzung mit der faschistischen Ver gangenheit verkündeten wir Kom munisten unser Programm zum Auf bau einer dem Volke verbundenen Universität. Es war ein klares, anti faschistisch-demokratisches Pro gramm und wir Genossen behielten während der Versammlung die Oberhand, waren in der Offensive. Ich weiß nicht, ob du dir das vor- stellen kannst, aber es war wirk lich so: Während ich dieses Pro gramm verkündete, da fühlte ich im Geiste alle Mitkämpfer der Univer- sitätswiderstandsgruppe hinter mir stehen, alle die, die damals mit da bei waren. Und ich sprach für sie, handelte in ihrem Namen. Unser konkretes und auch schon detailliertes Programm, wie wir die Leipziger Universität wieder zu er öffnen gedachten, war kein „Kunst stück“, denn schließlich gab es ja bereits den historisch bedeutsamen Aufruf der KPD vom 11. Juni 1945. UZ: War dies im Jahre 45 die ein zige Versammlung dieser Art? Wie war eure Zusammenarbeit mit den fortschrittlichen Sozialdemokraten an der Universität? Genosse Mehnert: Als KPD-Be triebsgruppe haben wir nur diese eine öffentliche Versammlung durchgeführt. Einen Monat später verbreiterten wir unsere Basis, in dem wir mit der Betriebsgruppe der SED zusammenarbeiteten. Wir ha ben dann eine Veranstaltung ge meinsam durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Reaktio näre schon wieder von ihrem Schrecken erholt und begannen mit gezielten und unsachlichen Stör manövern. Trotz aller Schwierigkeiten, trotz aller Ränke und Widerstände der reaktionären Kräfte, fanden sich neue junge Kämpfer für unsere Sa che. Gewiß, am Anfang waren es nur wenige. Aber wir Genossen wußten schon damals, daß bald junge Ar beiter und Bauern diese traditions- reiche Universität erobern würden. Wir wußten, daß das bürgerliche Bildungsprivileg, dieses Relikt der Vergangenheit, hinweggefegt wer den wird. Wir wußten, daß der neue revolutionäre Geist auch um die alte ehrwürdige Leipziger Universität keinen Umweg machen würde. Heute 30 Jahre später, hat die alte Universität nicht nur neue Ge bäude; aus dem halben Dutzend Kommunisten wurden Tausende. (Das Gespräch führte Helmut Kosan) »Aus dem Völkergewirr des frü hesten Mittelalters entwickelten sich nach und nach die neuen Na tionalitäten, ein Prozeß, bei dem bekanntlich in den meisten ehemals römischen Provinzen die Besiegten den Sieger, der Bauer und Städter den germanischen Herrn sich assi milierten. Die modernen Nationali täten sind... das Erzeugnis der unterdrückten Klassen.“ (F. Engels: Uber den Verfall des Feudalismus..., Werke, Bd. 21, S. 395) Der Übergang von Völkerschaften zu Nationen wurde historisch ge sehen durch Nationalitäten vermit telt. Die Nationalitäten wurden - zumindest in Europa — zu einer geschichtlich-ethnischen Grundlage künftiger Nationen. In sofern stellten die Nationalitäten eine Vorstufe zur Nationsbildung dar. Jedoch nicht jede Nationalität entwickelte sich zu einer Nation. Daraus und aus weiteren Faktoren geht hervor, daß Nationalitäten und Nationen zwar wechselseitig ver bundene, aber nicht identische Er scheinungen des gesellschaftlichen Lebens sind. Folglich müssen sie be grifflich unterschieden werden. Die Nation ist eine historisch ent standene relativ große Gruppe von Menschen, die sich in verschiedene Klassen und Schichten gliedert und durch ein gemeinsames Wirtschafts leben, ein gemeinsames Territorium, eine gemeinsame Sprache und durch einige gemeinsame Züge in der Kultur charakterisiert wird. Sie entsteht und entwickelt sich als kapitalistischer Typ der Nation. Im Prozeß und Ergebnis der sozialisti schen Revolution werden die sozia len Grundlagen der Nation er neuert. Es bildet sich der sozia listische Typ der Nation heraus. Sowohl im Kapitalismus als auch im Sozialismus bestimmt die jeweilige Produktionsweise den Typ des Staates und auch den der Nation. In jedem Fall ist die Nation an ein bestimmtes Wirtschaftsleben und Territorium gebunden. Sie bildet eine historische Form des Zusam menlebens von Menschen in Ab hängigkeit von der jeweiligen Pro duktionsweise. Die Nationalität ist keine Form des Zusammenlebens von Menschen, Klasse, Staat, Nationalität und Nation Teil 2: Nationalität und Nation, von Prof. Dr. sc. Georg Harder, FMI Sie kennzeichnet die ethnische Eigenschaft vieler Gruppen von Menschen, auch solcher, die keine Nationen sind. Die „Nationalität“ tritt als allgemeine Bezeichnung aller nationalen Gruppen auf und charakterisiert ethnisch die Nation, die Völkerfreundschaft und jede beliebige ethnographische Gruppe. Hieraus ergibt sich, daß erstens die Nationalität einzelner Gruppen von Menschen nicht immer ein Kenn zeichen ihrer Zugehörigkeit zur je weiligen Nation ist, daß zweitens die Nationalität sehr oft auf eine, manchmal sogar, sehr weit histo risch entfernte Abstammung von der einen oder anderen Nation hin weist, daß drittens die Nationalität in bezug auf die Nation nur die ethnische Eigenschaft, also nur einige die Nation verbindende Fak toren erfaßt, aber nicht den ganzen Inhalt der Nation ausdrückt. Für diese Seite des Unterschiedes von Nationalität und Nation verwendete F. Engels den Ausdruck „Nationa lität der Nation“ (Werke, Bd. 8, S. 80). Die Unterscheidung von Nationali tät und Nation hat Bedeutung für das Verständnis der national-ethni schen und national-sozialen Pro bleme beim Übergang von Kapita lismus zum Sozialismus. Im Verlauf des Aufbaus des Sozialismus bewah ren die Nationen und Völkerschaf ten im wesentlichen ihre Nationa lität und führen diese als ethnische Eigenschaft unter sozialistischen Bedingungen weiter. Das soziale Wesen und der soziale Inhalt der Nation werden von Grund auf ver ändert. Dadurch wird auch die Funktion ethnischer Beziehungen bestimmt. Von besonderem Ge- wicht ist die Beachtung des Unter- schiedes zwischen Nation und Na tionalität unter den spezifischen Bedingungen der DDR. „Uns ging es nach dem 8. Mai 1945 darum“, betonte Erich Honecker auf der 13. Tagung des ZK der SED, „die Chance, die uns die Befreiung vom Faschismus gab, zu nutzen, die Ausbeuterordnung zu beseitigen, unter Führung der Arbeiterklasse und ihrer marxistisch-leninistischen Parteien einen neuen Weg zu gehen, den Weg der Demokratie und des Sozialismus. Das ist der Kem der Sache. Da dieser Weg in West deutschland versperrt wurde, ent wickelt sich in der DDR die sozia listische Nation, die sich in allen entscheidenden Merkmalen von der bürgerlichen Nation in der BRD unterscheidet.“ (13. Tagung des ZK, Dietz Verlag, Berlin, 1974, S. 17) Entscheidender Faktor bei der Be stimmung des Charakters der Na tion wurden unter solchen Bedin gungen die sozialen Grundlagen und Momente, vor denen solche Gemeinsamkeiten der früheren deutschen Nation, wie es die ehe maligen wirtschaftlichen und terri torialen Gemeinsamkeiten waren und die sprachliche Gemeinsamkeit ist, zurücktreten. In den Vorder grund stellte sich die Gegensätz lichkeit zwischen der DDR und der BRD als Ausdruck zweier Produk tionsweisen, zweier Staaten und zweier Nationen. Die Nationalität deutsch ist weder für die Bürger der DDR noch der BRD eine Form des Zusammenlebens, sondern deren ethnische Kennzeichnung innerhalb' der jeweiligen Nation.
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