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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 19.1975
- Erscheinungsdatum
- 1975
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197500004
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19750000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19750000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
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- Digitalisat
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 19.1975
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Band 19.1975
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Trauer um Nobelpreisträger Prof. Dr. Gustav Hertz Nachruf des Zentralkomitees der SED Am 30. Oktober verstarb im Al ter von 88 Jahren der hervorra gende Wissenschaftler der Deut schen Demokratischen Republik Prof. Dr. Dr. h. c. Dr.-Ing. h. c. Gustav Hertz, Mitglied der Akade mie der Wissenschaften der DDR. Professor Hertz hat als Wissen schaftler und Hochschullehrer auf dem Gebiet der Atom- und Quan tenphysik Hervorragendes gelei stet. Gemeinsam mit James Franck hat er entscheidend die Entwick lung der modernen Quantenphysik beeinflußt und wurde dafür mit der Verleihung des Nobelpreises als einer der bedeutendsten Phy siker unserer Zeit geehrt Nach der Zerschlagung der fa schistischen Diktatur setzte Pro fessor Hertz all seine wissen schaftlichen Kenntnisse und Er fahrungen zur Erhaltung und Fe stigung des Friedens ein. Seine Tä tigkeit im Dienste der Wissen schaft in der Sowjetunion und in der Deutschen Demokratischen Re publik war ein wertvoller Beitrag zur Entwicklung der Freundschaft zwischen unseren Ländern. Die hohe Wertschätzung der Ar beit von Professor Hertz würdigte die Regierung der UdSSR mit der Verleihung des Leninpreises. Un sere Regierung ehrte Professor Hertz durch die Verleihung des Nationalpreises, des Vaterländi schen Verdienstordens in Gold, des Titels „Hervorragender Wissen schaftler des Volkes“ und .anderer hoher Auszeichnungen. Wissenschaftliche Einrichtungen der Welt haben ihm viele Ehrun gen zuteil werden lassen. Wir verlieren in Professor Gu stav Hertz einen großen Wissen schaftler und Humanisten. Die Wissenschaft hat durch seinen Tod einen schweren Verlust erlit ten. Wir werden Professor Gustav Hertz stets ein ehrendes Andenken bewahren. Zum Ableben des hervorragen den Wissenschaftlers kondolierten ebenfalls die Bezirksleitung Leip zig der SED, die SED-Kreisleitung Karl-Marx-Universität sowie der Rektor der KMU. Erinnerungen an einen großen Wissenschaftler Von Prof. Dr. sc. Artur Lösche, Sektion Physik I m Sommer des Jahres 1954 tauchte das Gerücht auf, aus dem dann bald Gewißheit wurde, No belpreisträger Prof. Dr. Gustav Hertz kommt nach Leipzig an das Physikalische Institut der Karl- Marx-Universität. Es war die Zeit, in der sich das wissenschaftliche Leben nach den verheerenden Aus wirkungen des zweiten Weltkrie ges langsam zu normalisieren be gann. Wir hatten wieder Anschluß an die laufende internationale Li teratur, deren Fehlen nachhalti gere Folgen hatte als die Zerstö rung des Instrumentariums; aus eigener Kraft und durch Anschaf fungen waren Apparaturen ent standen, mit denen langsam For schungen wieder möglich wurden. Der erste Bauabschnitt des Neu baues in der Linnestraße war fer tig. der zweite stand kurz vor der Vollendung, und der dritte war an gefangen. Und nun sollte der Kreis der Mitarbeiter noch durch eine solche führende Persönlichkeit er weitert werden! Was Gustav Hertz für die Phy sik. für die Wissenschaft, geleistet hatte, war bekannt; das stand be reits in Lehrbüchern. Gemeinsam mit James Franck arbeitete er kurz vor dem ersten Weltkrieg über die Streuung von Elektronen an Ga sen, insbesondere an Quecksilber- Atomen. Dabei fanden sie, daß der Elektronenstrom nicht kontinuier lich mit der Spannung zunimmt, sondern bei ganz bestimmten Ener giewerten nachläßt, um dann bei höheren Spannungen wieder anzu steigen. Sie konnten auf geniale Weise zeigen, daß die hierbei auf die Atome übertragene Energie zur Anregung benutzt wird; den dar auf folgenden Übergang in den Ausgangszustand konnten sie durch die dabei auftretenden Spektral linien nachweisen. Auf diese Weise ließen sich die Spektren mit dem Voltmeter ausmessen, experimentell war eine weitere Grundlage für die sich entwickelnde Quantenphysik geschaffen worden. Diese Unter suchungen hat G. Hertz später im wissenschaftlichen Labor der Firma Philips in Eindhoven fort gesetzt. D och bald führten ihn Berufun gen nach Halle und schließlich an die Technische Hochschule in Berlin-Charlottenburg, wo er das weit über Berlin hinaus be rühmt gewordene Physikalische Institut schuf. Von den hier durch geführten Arbeiten haben die Un tersuchungen zur Gasdiffusion in Diaphragmen die größte technische Bedeutung erlangt. G. Hertz wies nach, daß man durch sinnvolle Hintereinanderschaltung in einer sogenannten Kaskade die Massen abhängigkeit der Diffusion zur Trennung von Isotopen auch tech nisch ausnutzen konnte. E ines Tages war er da; zog zu nächst bescheiden in ein be helfsmäßighergerichtetes „Amts zimmer“ ein und begann einfach zu arbeiten, ohne Zeremonien o. ä. Er übernahm die Vorlesung Struk tur der Materie, richtete ein klei nes Labor ein, wo zunächst einige Fragen der Sekundärelektronen emission untersucht wurden, und sah sich das Institut an. Er ging hierzu in die Seminare, nahm an Diskussionen teil und besuchte die Laboratorien, eines nach dem an deren. Das sind an sich Selbst verständlichkeiten, heute aber lei der nicht mehr überall. Entschei dender war aber noch die Art, wie er das tat. Da halfen keine Aus flüchte, keine formalen oder all gemeinen Feststellungen, Prof. Hertz wollte es genau erklärt ha ben. Ein Kollege erinnerte dieser Tage daran, wie Prof. Hertz ein Zählrohrimpuls erklärt wurde: Fouriertransformation des Zeit ablaufes gab charakteristische Fre ¬ quenzen, über die dann spekuliert wurde. Doch das genügte Hertz nicht, erklärte nicht die Ursache; primär entstehen Elektronen und Ionen, darauf müsse man die ein zelnen Signale zurückführen; das war für G. Hertz Physik, nicht ein reiner Formalismus, den man an wendet, ohne die physkikalischen Realitäten zu beachten. Diese Denkweise, die eine gute Be- obachtungs- und Kombinationsgabe voraussetzt, hatte für alle etwas Faszinierendes, weil sie zu unbe stechlichen Urteilen führt, die zwar von manchen gefürchtet werden, aber die eigentlichen Triebkräfte des Fortschritts sind. Wegen dieser Objektivität war G. Hertz bald gern gesehener Gast in den Labors und Seminarräumen; leider tauchte er zu wenig auf, da ihn Verpflich tungen immer wieder nach Berlin und an andere Orte entführten. Allein durch dieses kritische, im mer wieder von der Natur aus gehende Diskutieren hat Prof. G, Hertz wesentlich mit dazu beige tragen, junge Menschen zu Physi kern zu erziehen. Wenn diese dann vor ihm in der Prüfung saßen, schlug er oft willkürlich eines der Standardlehrbücher auf: dort be gann eine anregende Unterhaltung, ein Prüfungsgespräch, das weit über den engen Rahmen des spe ziellen Effektes hinausging. Ein überragendes Können, das sich auch ein „das weiß ich nicht“ er lauben konnte, und Güte und Ein sicht bestimmten den Prüfungs- ablauf. D ie Arbeit unter Leitung von Prof. Hertz war auch deshalb angenehm, weil er kein Dog matiker war, weil man auch mit ihm diskutieren konnte. Als wir ihm die ersten Hochfrequenz spektrometer vorführten, meinte er, das sei wohl eine andere Form der Radiobastelei. Um so gründ licher beschäftigte er sich selbst damit, und bald unterstützte er so gar dringend die Einstellung eines HF-Ingenieurs — das war damals in einem physikalischen Institut noch nicht selbstverständlich —, weil er sich überzeugt hatte, daß man damit doch ernste Physik trei ben könne. Ein andermal ließ er sich aller dings nicht von den Vorteilen mo derner Elektronik überzeugen: Im Praktikum wurde natürlich ein Franck-Hertz-Versuch aufge baut, wobei die Anregungskurve zur schnellen Demonstration auf einem Oszillographenschirm sicht bar gemacht wurde. Das war zu viel, denn die dazu notwendige Spannungsmodulation konnte ja neue Fehlerquellen mit sich brin gen, und er gab eine Lektion über die Feinheiten seiner Messungen. So wußte er wohl zwischen Not wendigem und Störendem auch bei neuen Meßverfahren zu unter scheiden. E s dauerte nicht lange, und Prof. Hertz gab der Entwicklung der Leipziger Physik neue Richtun gen. Die Aufhebung der Kontroll ratsbeschlüsse war willkommener Anlaß, einige kernphysikalische Arbeiten anzuregen, da eine mo derne Physikausbildung ohne Kon takt mit der Kernphysik heule nicht mehr möglich ist. So wurden zunächst in einem groß angelegten Praktikum Erfahrungen gesam melt, aus denen sich dann eine den Möglichkeiten angepaßte Arbeits richtung bildete, die auch für die Zusammenarbeit mit dem Ver einigten Institut für Kernphysik in Dubna, das damals gegründet wurde, wichtig war und ist. In Leipzig wurde das Kernphysikali sche Kolloquium gegründet, in dem regelmäßig aller vier bis sechs Wochen Physiker aus der DDR mehrere Jahre lang zusam menkamen, um über Grundpro ¬ bleme zu diskutieren. Davon gin gen — nicht nur über die offiziel len Gremien, in denen G. Hertz mitarbeitete — Impulse an andere Institute aus, die Arbeiten und Kooperationen anregten. In Berlin wurde eine Vortragsfolge orgäni- siert, die — als Sammelband ver öffentlicht — manchem jungen Physiker beim Eindringen in die Kernphysik half. Ende der 50er Jahre gab G. Hertz sein dreibändi ges Lehrbuch der Kernphysik her aus, das gerade für die Universitä ten und Hochschulen von großem Nutzen war. Gleichzeitig baute er in Leipzig eine festkörperphysikalische Ar beitsgruppe auf, in der er einigen Ideen aus früherer Zeit nachging. Damit legte er aber auch den Grundstein für eine vertraglich ge regelte Zusammenarbeit mit der Industrie auf dem Gebiet der Halb leiterphysik. Diese großartige Ab stimmung zwischen Industrie und Universität war in jener Zeit bei spielgebend und hat auf viele Jahre hinaus auch die Arbeiten an der Sektion Physik richtungweisend bestimmt. N ach der Emeritierung 1961 zog G. Hertz nach Berlin, das ihm seit 1927 zweite Heimat war. Den Kontakt mit Leipzig verlor er nie. Dafür sorgten einerseits Tagun gen, an denen er bis zuletzt regen Anteil nahm; andererseits — und das dürfte der Hauptgrund gewe sen sein — verband ihn das ge meinsame Interesse an der Physik, die Zusammenarbeit, eng mit sei nen Schülern und Kollegen. So fand fast regelmäßig im Herbst ein „Hertz-Tag“ statt. Mit Freude und Erwartung empfingen ihn ehema lige Mitarbeiter, um ihm — wie in alten Zeiten — ihre neuesten Er gebnisse vorzutragen; dabei kam auch der Humor nicht zu kurz. Abends, beim gemütlichen Beisam mensein, wurden Erlebnisse und Anekdoten ausgetauscht. 1973 ge lang es, ihn zu einem Vortrag zu überreden. Vorher hatte er immer abgelehnt mit der Bemerkung, er wüßte nicht, was er uns noch sa gen könne. Die Begeisterung, mit der 700 Hörer seinen ersten Vor trag über die Anfänge der Quan tenmechanik aufnahmen, hat ihn offenbar so beeindruckt, daß er ein Jahr später wieder sprach, und zwar über die Isotopenanreiche- rung mit der Diffusionskaskade. Auch in diesem Jahr wollte er einen Vortrag halten über seine Erfahrungen als Physiker in der Industrie, also über ein hochaktu elles Thema. Er schrieb noch Mitte Oktober, daß er schon interessantes Material zusammengetragen hätte. Aber der Tod nahm ihm die Feder aus der Hand. Die Physik hat Gustav Hertz jung erhalten, und so wird er uns immer im Gedächtnis bleiben. Dienstag, 11. November Eröffnungsrundtischgespräch zwi schen den Leitungen der Karl-Marx- Universität und des VEB GISAG 8.30 Uhr, KMU Rektorklause, Zen tralmensa Eröffnung der Tage der Wissen schaft durch den Rektor der Karl- Marx-Universität 10 Uhr, Hörsaal I der Sektion Ma thematik. Talstr. 35 Vortrag zum Thema: Wirtschafts leitung und Intensivierung des Re produktionsprozesses Referent: Prof. Dr. sc. Stein, KMU Wissenschaftliche Leitung: Prof, sc. Fenzlau, Direktor der Sektion Wirtschaftswissenschaften, KMU 10.15 Uhr, Hörsaal der Sektion Mathematik, Talstr. 35 Vortrag zum Thema: Die erhöhten Anforderungen an die Intensivie rung des Reproduktionsprozesses so wie die Erhöhung der Effektivität und die sich daraus ergebenden Schlußfolgerungen für die weitere Qualifizierung der Leitung Referent: Dipl.-Gesellschaftswis senschaftler Ing. Poppe, Kombinats- direktor GISAG Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. sc. Fenzlau, Direktor der Sektion Wirtschaftswissenschaften 11.15 Uhr, Hörsaal I der Sektion Mathematik, Talstr. 35 Vortrag zum Thema: Aktuelle Fragen der betrieblichen Leitungs- und Informationsorganisation Referent: Dr. Petzold, GISAG Koreferent: Doz. Dr. Tragsdorf, KMU zum Thema: Nutzung quantitati ver Aspekte in der Leitungsorgani sation Koreferent: Dr. Knofe, KMU zum Thema: Probleme der Zentra lisation und Dezentralisation von Leitungsaufgaben PROGRAMM der Tage der Wissenschaft Karl-Marx-Universität - VEB GISAG GISHG Koreferent: Prof. Dr. Schuster, TH Karl-Marx-Stadt zum Thema: Verhältnis von Wirt schaftsorganisation und Bedürfnis befriedigung Koreferent: Doz. Dr. sc. Kulak, KMU zum Thema: Erfahrungen und Probleme bei der Erarbeitung des Sozialporträts seines Arbeitskollek tivs Wissenschaftliche Leitung: Doz. Dr. Tragsdorf. KMU 13.30 Uhr, Senatssaal, Ritterstr. 26 Vortrag zum Thema :-Probleme und Aufgaben der WAO der Produktions vorbereitung Referent: Doz. Dr. Hauser, KMU Koreferent: Doz. Dr. Hinz, TH Magdeburg zum Thema: Arbeitsgestaltung als wichtiges Teilgebiet bzw. eigentli cher Kern bei der Vervollkomm nung der Organisation an Arbeits plätzen in ausgewählten technologi schen Bereichen einer Gießerei Koreferent: Oberarzt Dr. Münz berger, KMU zum Thema: Arbeitsmedizin in Gießereien Wissenschaftliche Leitung: Dipl.- Ing. Arand, Direktor für Wissen schaft und Technik, GISAG 13.30 Uhr, Dolmetschertrainings anlage, Seminargebäude, Haus 1, Kellergeschoß Vortrag zum Thema: Nutzeffekt und Effektivitätsziele des wissen schaftlich-technischen Fortschritts, dargestellt am Problem der Objekti vierung der Relation Gebrauchswert — Kosten — Preis Referenten: Doz. Dr. Weigelt, KMU, Dr. habil. Ambos, GISAG Koreferent: Prof. Dr. sc. Schmidt, KMU zum Thema: Praktische Probleme der Ermittlung des ökonomischen Nutzeffektes unter besonderer Be rücksichtigung des Nutzeffektes von Formanlagen Koreferent: Dr. Wittrich, WB Gießereien zum Thema: Probleme der Erfas sung des komplexen Nutzeffektes aus Aufgaben der Forschung und Entwicklung Wissenschaftliche Leitung: Doz. Dr. Weigelt, KMU 13.30 Uhr, Beratungsraum 13, Hochhaus, I. Stock Mittwoch, 12. November Vortrag zum Thema: Die weitere Auswertung der Plenen des ZK in Vorbereitung des IX. Parteitages und die sich daraus ableitenden Aufga ben Referent: Dipl.-Gesellschaftswis senschaftler Ing. Röthling, Partei sekretär GISAG Wissenschaftliche Leitung: Dipl.- Ök. Metzler, Direktor für Absatz und Außenwirtschaft, GISAG 9 Uhr, Kulturhaus GISAG, Großer Saal Vortrag zum Thema: Die wach sende Rolle der Arbeiterklasse bei der Gestaltung der entwickelten so zialistischen Gesellschaft Referent: Prof. Dr. sc. Pawula, KMU Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Kießig, Prorektor für Gesell schaftswissenschaften, KMU 10 Uhr, Kulturhaus GISAG, Gro ßer Saal Vortrag zum Thema: Die weitere Veränderung des internationalen Kräfteverhältnisses zugunsten des Sozialismus, der Kampf gegensätzli cher Tendenzen in der Weltpolitik und Schlußfolgerungen für unsere praktische Arbeit Referent: Prof. Dr. Ivens, KMU Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Kießig, Prorektor für Gesell schaftswissenschaften, KMU 11 Uhr, Kulturhaus GISAG, Gro ßer Saal Vortrag zum Thema: Zu Proble men der Erforschung und Befriedi gung sozialistischer Kulturbedürf nisse der Arbeiterklasse Referent: Doz. Dr. Lehmann Koreferent: Dipl.-Ök. Ing. Kros- zewsky, GISAG zum Thema: Praktische Erfahrun gen bei der Befriedigung der Kultur- bedürfnisse der Arbeiterklasse und die Beziehungen zur Intensivierung der Produktion, dargestellt am Bei spiel GISAG-Kugelgraphiteisengie- ßerei S 2 Wissenschaftliche Leitung: Dipl.- Gesellschaftswissenschaftler Luft, HA-Ltr. Kader u. Bildung, GISAG 13.30 Uhr, Kulturhaus GISAG, Großer Saal Donnerstag. 13. November Vortrag zum Thema: Schwarzme talle und Plaste im komplexen Ein satz Referent: NPT Prof. Dr. sc. Holz müller, KMU Wissenschaftliche Leitung: Dipl.- Ing. Arand, Direktor für Wissen schaft und Technik, GISAG 9 Uhr, Kulturhaus GISAG, Gro ßer Saal Vortrag zum Thema: Wichtige Entwicklungstendenzen der Gieße reitechnik im Zeitraum bis 1980 Referent: Dr. habil. Ambos, GI ¬ SAG Wissenschaftliche Leitung: Dipl.- Ing. Arand, Direktor für Wissen schaft und Technik, GISAG 10.30 Uhr, Kulturhaus GISAG, Großer Saal Vortrag zum Thema: Rationalisie rung der Projektierungstätigkeit Referent: Doz. Dr. Czichun, TH Magdeburg Koreferent: Ing. Klötzer, GISAG zum Thema: Praktische Erfahrun gen bei der Rationalisierung der Projektierungstätigkeit Wissenschaftliche Leitung: Dipl.- Ing.-Ök. Geißler, Direktor für Wis senschaft und Technik, GISAG, In genieurbetrieb 13.30 Uhr, Kulturhaus GISAG, Großer Saal Vortrag zum Thema: Entwick lungstendenzen der Form- und Kern formverfahren Referent: Prof. Dr. Stölzel, Berg akademie Freiberg Koreferent: Dipl.-Ing. Wendt, GI SAG zum Thema: Erste Erfahrungen mit dem Vakuumformverfahren Wissenschaftliche Leitung: Dipl.- Ing . Arand, Direktor für Wissen schaft und Technik, GISAG 13 Uhr, Kulturhaus GISAG, Klei ner Saal Vortrag zum Thema: Rationalisie rung der Instandhaltung Referent: Dr. Kuhbein, TU Dres den Koreferent: Ing. Hennig, Chefkon strukteur ORS.TA-Hydraulik zum Thema: Entwicklungstenden zen der Hydraulik und ihre Bezie hungen zur optimalen Instandhal tung Koreferent: Dipl.-Ing. Franke, Chefprojektant, GRW Teltow zum Thema: Entwicklungstenden zen der Elektrotechnik/Elektronik und ihre Beziehungen zur optimalen Instandhaltung Wissenschaftliche Leitung: HS-Ing. Schuldig, GISA 13.30 Uhr, Kulturhaus GISAG, Musikzimmer Abschluß-Rundtischgespräch zwi schen den Leitungen der Karl-Marx- Universität und des Kombinates GISAG und Unterzeichnung der Vereinbarung zwischen beiden In stitutionen für den Zeitraum 1976 bis 1980 16 Uhr, Kulturhaus GISAG, Klei ner Saal
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