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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 19.1975
- Erscheinungsdatum
- 1975
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197500004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19750000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19750000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 19.1975
-
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Band
Band 19.1975
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- Universitätszeitung
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Sächsische Landesbibliothek KARL-MARX-UNI VERS ITAT 12. September 1975 UZ "T - - — " Junge Genossen erhielten ihr Parteidokument Aus den Händen von Genossen Prof. Dr. Horst Richter, 1. Sekre tär der SED-Kreisleitung der Karl-Marx-Universität, empfin gen am vergangenen Freitag acht junge Genossen ihr Parteidoku ment. Der feierlichen Übergabe der Dokumente war ein Gespräch mit dem 1. Sekretär der Kreis parteiorganisation vorausgegan gen, das in einer sehr herzlichen und konstruktiven Art und Weise geführt wurde. Genosse Horst Richter informierte sich, bei den jungen Genossen ausführlich über die Erfüllung ihres Kandi datenauftrages und sprach seine feste Überzeugung aus, daß die neugewonnenen Parteimitglieder und Kandidaten sich an der Seite der erfahrenen Genossen der Grundorganisationen zu- jungen Kommunisten entwickeln wer den. die die von der Partei ge stellten Aufgaben mit besten Kräften erfüllen werden. (Siehe auch Seite 3, Foto: HFBS) Arbeit der ABI gewürdigt Minister Goldmann informierte sich über die Aufgabenerfüllung des ABI-Kreiskomitees Am 26. August stattete der Stellvertreter des Vorsitzenden des Komitees der Arbeiter-und-Bauern-Inspektion der DDR, Genosse Fred Goldmann, in Begleitung des Vorsitzenden des Bezirks- komitees Leipzig, Genossen Rolf Theuerkorn, dem ABI-Kreiskomitee Karl-Marx-Universität einen Besuch Genosse Minister Goldmann infor mierte sich über die Erfüllung der Aufgaben durch das Kreiskomitee seit seiner Konstituierung im April und über den Stand des Aufbaus der Inspektionen, Abteilungen und Kommissionen. Die Genossen gaben wichtige Hinweise für die Gestaltung der Kontrolltätigkeit der Inspektio nen, lenkten das Kreiskomitee auf die Schwerpunkte, informierten über Erfahrungen anderer Inspek tionen und wiesen auf die Nutzung vorhandenen Materials durch das Kreiskomitee hin. Dementsprechend werden bestimmte Kontrollen noch im Jahre 1975 unter Einbeziehung größerer Teile der Angehörigen der KMU in Gestalt von Gemeinschafts aktionen vorbereitet. Die Zielstel- ab. lung, die bisher gebildeten ABI- Kommissionen der Grundorganisa tionen der Partei voll in den Kon trollplan des Kreiskomitees zu inte grieren, wurde begrüßt und von den Gästen durch eine Reihe Beispiele untermauert. Es wurden gemein same Vorbereitungen für die Schu lung durch das Komitee der DDR im September und des Kreiskomi tees im Oktober geschaffen. Die Genossen Goldmann und Theuer korn gaben viele inhaltliche und methodische Hinweise für die Ge staltung der ersten umfassenden Schulung der neuen ABI-Mitglieder an der KMU und sagten ihre Unter stützung bei der Durchführung des dreitägigen Lehrgangs durch Refe rate zu. FDJler bekundeten auf Meeting und Subbotnik: Solidarität mit freiem Portugal (UZ-Korr.) Zu einem beeindruckenden Solidaritätsmeeting mit den progres siven Kräften Portugals trafen sich am 28. August 200 Studenten des 1. Studienjahres der Sektionen Philosophie/Wissenschaftlicher Kommunis mus, Wirtschaftswissenschaften und Geschichte. Prominenter, und stür misch begrüßter Gast war die Schauspielerin und Regisseurin Fernanda Lapa, Mitglied des Präsidiums der Freundschaftsgesellschaft Portugal— DDR. Weitere Gäste waren Genosse Casper, Abteilungsleiter der Liga der Völkerfreundschaft und Genosse Gustmann, 1. Sekretär der FDJ-Kreis- leitung. Fernanda Lapa berichtete ausführ lich über die Entwicklung des re volutionären Prozesses und über die aktuelle Situation in Portugal. In der anschließenden Diskussion stan den Fragen zur Kommunistischen Partei, zum Kräfteverhältnis im Land und besonders in der MFA im Mittelpunkt des Interesses. Die FDJ-Studenten sammelten während des Solidaritätsmeetings Unterschrif ten, der Verkauf von portugiesi schen Plakaten und eine Geldsamm lung erbrachten einen Erlös von 350 Mark. Zum Abschluß des Mee tings verabschiedeten die Teilneh mer eine Erklärung, in der die so fortige Einstellung der imperialisti schen Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Landes gefor dert wurde und allen progressiven. Kräften Portugals aktive Unter- . Stützung in ihrem komplizierten Kampf zugesichert wurde. Am folgenden Tag wurde ein Soli daritäts-Subbotnik für Portugal durchgeführt, der einen Erlös von 14 100 Mark erbrachte. Karla Simkowski: Wolfgang Hockauf: Ich will meiner Funktion als Li teraturobmann der Sektion Ge schichte noch besser gerecht wer den, indem ich neben der Wer bung an der Wandzeitung noch mehr Buchausstellungen mit An sichtssendungen organisiere. In bezug auf meine Studienleistun- gen stelle ich mir das Ziel, die beiden noch ausstehenden Prü fungen mit guten Ergebnissen zu bestehen und eine Leistungs steigerung anzustreben. Als Forschungsstudent der Sek tion. TV, Fachgruppe Technolo gie, gab und gibt es viel zu tun. Im . Studentensommer war ich Lagerleiter. Diese Aufgabe ist besonders verantwortungsvoll, da in den Studentenlagern die neuen Studenten den ersten Kohtakt mit der Sektion und der dortigen FDJ-Arbeit bekommen. Meine Hauptaufgabe ist hier, bei der Herausbildung einer richtigen Studienmotivation zu helfen. Wolfgang Dreßler: Vor kurzem habe ich den Antrag gestellt, als Kandidat in die. SED aufgenommen zu werden. Ich bin mir dabei völlig im klaren, daß ein solcher Schritt mit zahlrei chen Anforderungen verbunden ist, denen es nunmehr noch bes ser gerecht■ zu werden gilt. Mein Studium an der Sektion Wirt schaftswissenschaften tritt in seine .entscheidende Phase, da y will und muß ich schon alle Kräfte anspannen und alle Reser ven auf decken, Angelika Drechsel: Als Mitglied des Zentralen Singe klubs der KMU verpflichte ich mich, das kulturelle Leben in der Seminargruppe aktiver, zu unter stützen. Im Singeklub selbst ste hen mit der FDJ-Parteitagsinitia- tive neue Probleme in bezug auf Programmgestaltung offen, zu, ; deren Lösung ich meinen Beitrag- leisten will. ’ Selbstverständlich will ich auch im Studium alle 1 Reserven ausscHöpfen. .(Fotos: UZ/Rosan [3], Dreßler) Parteidokumente feierlich übergeben Plan der Veranstaltungen im September Neuwahl des Rektors der KMU (L V Z / U Z). Der Wissenschaft liche Rat der Karl-Marx-Univer sität wählte am Mittwoch auf ei ner Plenarsitzung den Arabisten NPT Prof. Dr. Lothar Rathmann für die kurz vor Jahresende be ginnende neue dreijährige Amts periode zum Rektor der Karl- Marx-Universität. Die feierliche Amtseinführung ist für den 5. November vorgesehen. Außerdem verabschiedete der Wissenschaftliche Rat den von seinem Amt entpflichteten bishe rigen 1. Prorektor, Prof. Dr. Horst Möhle. Rektor Prof. Dr. Dr. Ger ¬ hard Winkler, der dem Pädago gen für seine in über 15 Jahren in der Universitätsleitung gelei stete Arbeit dankte, überreichte anschließend dem Wirtschafts wissenschaftler Prof. Dr. Horst Stein im Auftrage des Ministers für Hoch- und Fachschulwesen die Ernennungsurkunde als neuer 1. Prorektor der Karl-Marx-Univer sität. Zum Abschluß der Veran staltung wurde der Leiter des Universitätschores, Dr. Max Pommer, in das traditionsreiche Amt des Universitätsmusikdirek tors der Leipziger Universität eingeführt. Intensivierung von Erziehung und Ausbildung - wichtigste Aufgabe Von Doz. Dr. Jahn, Direktor für E und A Im neuen Studienjahr kommt es darauf an, die bei der Führung des Prozesses von Erziehung und Ausbildung seit dem VIII. Parteitag der SED erzielten Fort schritte weiter zu stabilisieren und aus zubauen. Das Ringen um die Verwirk lichung der Einheit von klassenmäßiger Erziehung und wissenschaftlicher Aus bildung muß noch stärker in den Mit telpunkt der gesamten Leitungstätigkeit gestellt werden, damit wir im sozialisti schen Wettbewerb zu Ehren des bevor stehenden IX. Parteitages der SED bei der Erfüllung der wichtigsten Aufgabe der Universität Ergebnisse erreichen, die als wertvolle Beiträge zur Stärkung des Sozialismus und zur weiteren Verände rung des internationalen Kräfteverhält nisses Gewicht haben. Dabei gilt die auf dem 13. und 14. Ple num des ZK der SED mit Nachdruck erhobene Forderung zur Intensivierung der Arbeit auch für die Erziehung und Ausbildung der Studenten. Nur dann können die Studenten durch den gesam ten Lehrprozeß sich das Prinzip der in tensiven und effektiven Gestaltung der Arbeit als notwendige Qualität des So zialismus so zu eigen machen, daß sie in ihrer praktischen Tätigkeit stets da nach handeln. Es kommt darauf an, die Wirksamkeit aller Lehrkräfte, insbesondere bei der weltanschaulichen und politisch-morali schen Erziehung zu erhöhen, die vor handenen Unterschiede in der Nutzung der erzieherischen Potenzen abzubauen und die Erziehungsarbeit in enger Ver bindung mit der Erhöhung der Qualität der Ausbildung so zu gestalten, daß die Voraussetzungen und Bedingungen für die politische und wissenschaftliche Ak tivität und Selbständigkeit der Studen ten ständig verbessert werden. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit einer be deutend engeren Zusammenarbeit mit der Freien Deutschen Jugend auf der Grundlage der Parteitagsinitiative der FDJ und des Jugendförderungsplanes für das Studienjahr 1975/76. In Ver bindung mit der Vorbereitung der ge meinsamen Leistungsschau aller Leip ziger Hoch- und Fachschulen zu Ehren des IX. Parteitages der SED und der 6. Zentralen Leistungsschau 1977 ist die konzentrierte Arbeit an der Entwicklung des Schöpfertums notwendig. Worin liegen konkrete Möglichkeifen für die Intensivierung von Erziehung und Ausbildung? Eine wesentliche Bedingung für die in tensive erzieherische Wirksamkeit ist die Stärkung der Kollektivität der Lehr kräfte durch Erfahrungsaustausch, Zu sammenarbeit, Koordinierung der An forderungen und Aktivitäten und Quali fizierung im Prozeß der Arbeit auf der einen Seite und die Stärkung der FDJ- Kollektive durch schöpferische Ausein andersetzungen mit Schwächen und Mängeln im Studium und im Verhalten in Wohnheimen auf der anderen Seite. Nur dann kann der Prozeß der Erzie hung und Selbsterziehung voll zur Ent faltung kommen. Eine wesentliche Bedingung für die in tensive erzieherische Wirksamkeit der Lehrkräfte ist die Entwicklung eines wahrhaft sozialistischen Verhältnisses zu den Studenten auf der Grundlage einer zutiefst marxistisch-leninistisch fundierten Grundhaltung. Nur darauf kann eine echte schöpferische Zusam menarbeit und ein solches politisches, wissenschaftliches und hochschulpoliti sches Klima an den Sektionen entste hen, das eine fruchtbare Arbeit begün stigt. Grundlage für die Intensivierung der Arbeit sind die präzisierten Studien pläne und die darauf beruhenden Lehr programme, deren wesentliche Ziele und Inhalte erfaßt und durch eine exakte Gestaltung der Lehre und des Selbststudiums verwirklicht werden müs sen. Diesem Ziel dient auch die Ver wirklichung der ab 1. 9. 75 gültigen Prüfungsordnung, die erhöhte Anfor derungen an die Arbeit der Lehrkräfte bei der kontinuierlichen Vorbereitung der Studenten auf die vorgesehenen Prüfungen stellt. Analysen zeigen, daß die Lehrveranstaltungen selbst noch große Potenzen für die Intensivierung bieten, indem die Vorlesungen noch interessanter, anregender und problem reicher gestaltet werden, damit sie wirk liche Impulse für die aktive Beschäfti gung mit bestimmten Fragestellungen geben. In den Seminaren kommt es darauf an, das schöpferische Denken, das Anwenden der erworbenen Kennt nisse auf bestimmte Probleme regelrecht zu üben. Es müssen steigende Anforde rungen gestellt werden, von der Beherr schung notwendigen Faktenwissens über Kurzreferate bis zu umfangreichen Re feraten, die Grundlage für echten wis- senschaftlichen Meinungsstreit sind. In vielen Seminaren wird bisher von den Lehrkräften noch zu stark doziert, so daß Aktivitäten und Selbständigkeit nicht gefördert werden. Das Selbststudium ist in den Seminaren noch konkreter anzuleiten und auszu werten. Es muß stärker mit Studien gruppenarbeit verbunden werden, damit gegenseitige Anregung und Kontrolle - sowie ein bestimmter Übungseffekt im Darstellen von Fakten und Zusam menhängen erreicht wird. Nachdem die Selbststudienzeit in den vergangenen Studienjahren erweitert wurde, kommt es jetzt vor allem auf die Verbesserung der Intensität und Effektivität an. Die breite Entwicklung von Aktivität und Schöpfertum kann nur auf der Grund lage der planmäßigen Befähigung der Studenten zur Beherrschung der Me thoden des wissenschaftlichen Arbei tens und des dialektisch-materialisti schen Denkens sowie durch schrittweise Einbeziehung in die Lösung gesell schaftlich bedeutsamer Aufgaben er folgen. Wir müssen die Leninsche Er kenntnis besser beachten, daß die Ver bindung des Studiums mit der Teil nahme an der Gestaltung der sozialisti schen Gesellschaft der bewährte Weg zur Entwicklung kommunistischer Per sönlichkeiten ist. Deshalb kommt es auf die weitere Verstärkung der Praxisbezo genheit der gesamten Ausbildung und auf die planmäßige Arbeit mit studien plan- und forschungsgebundenen Auf gaben an, die den Studenten in Form von Jugendobjekten, wissenschaftlichen Studentenzirkeln, Ausschreibungen und durch unmittelbare Einbeziehung ir die Forschungskollektive gestellt werden. Dabei geht es nicht um eine Vielzahl zusätzlicher Aufgaben, nicht um Ge schäftigkeit, sondern um die effektive Nutzung der gegebenen Möglichkeiten und um die Einbeziehung einer mög lichst großen Zahl von Studenten. Auf dieser breiten Grundlage der Entwick lung des Schöpfertums wird im Studien jahr 1975/76 der Förderung der Best studenten besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Ganz besonderes Augenmerk müssen wir weiterhin der intensiven Arbeit mit den Studenten des neuen 1. Studienjahres widmen, damit wir in Verbindung mit den präzisierten Stu dienplänen gute Voraussetzungen für eine politisch fundierte Studienmotiva tion, intensives Lernen und schöpferische Aktivität schaffen. Zur Realisierung dieser Aufgaben wer den alle Lehrkollektive, Lehrstuhlberei che darauf orientiert, durch kollektive Erarbeitung von Lehrkonzeptionen, Hos pitationen, Erfahrungsaustausch über die Nutzung erzieherischer Potenzen und methodische Fragen im Prozeß der Arbeit, Qualität und Intensität plan mäßig zu erhöhen. Damit bereiten wir uns auf die längerfristige Aufgabenstel lung für die kommenden Jahre vor. die Ziele und Inhalte der präzisierten Stu dienpläne immer besser zu erschließen und dadurch das Niveau der klassen mäßigen Erziehung und die Qualität der wissenschaftlichen Ausbildung wei ter zü erhöhen.
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