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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 19.1975
- Erscheinungsdatum
- 1975
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197500004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19750000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19750000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Ausgabe
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 19.1975
-
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- Ausgabe Nr. 37, 14. November 1
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- Ausgabe Nr. 41, 12. Dezember 1
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Band
Band 19.1975
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moHm 2mdd KARL-MARX-UNIVERSITÄT 23.Januar 1975 Universitätszeitung Organ der Kreisleitung der SED Einzelpreis 15 Pfennig Ruf Leipzig 719 2215 19. Jahrgang aeDA Generalkonsul G. P. Kynin besuchte Bereich Medizin Generalkonsul Kynin hielt Vortrag an der KMU Der Generalkonsul der UdSSR in Leipzig, Genosse G. P. Ky- nin, hielt am Dienstagnachmittag der vergangenen Woche den ersten Vortrag einer Veranstaltungsreihe unserer Karl-Marx- Universität aus Anlaß des 30. Jahrestages der Befreiung vom Hitler faschismus. Zu dieser Eröffnungsversammlung hätten uer Rektor Prof. Dr. Gerhard Winkler und die Vorsitzende des Kreisvorstandes der DSF der Universität, Prof. Dr. Jutta Seidel, eingeladen. An der Veranstaltung nahmen ebenfalls Genosse Dr. Werner Martin, Sekretär der SED-Bezirks leitung, Genosse Prof. Dr. Horst Richter, 1. Sekretär der SED- Kreisleitung, Oberbürgermeister Dr. Karl-Heinz Müller und Willi Ambach, 1. Bezirkssekretär der DSF, teil. Generalkonsul Kynin betonte in seinem Vortrag die welthistorische Bedeutng der Zerschlagung des Faschismus. Des weiteren behandelte der Re ferent Aspekte der sich zuneh mend enger gestaltenden Freund schaftsbeziehungen und brüder lichen Zusammenarbeit zwischen der DDR und der Sowjetunion. Vor Beginn der Veranstaltung besuchte Generalkonsul Kynin den Bereich Medizin. (Unser Foto oben zeigt die Begrüßung durch Genossen Horst Richter und Ge ¬ nossen Gerhard Winkler, die ebenfalls am Rundgang durch den Bereich teilnahmen.) Während des Rundgangs führte General konsul Kynin angeregte Gesprä che mit dem Bereichsleiter, Ge nossen MR Prof. Dr. Köhler, und zahlreichen Mitarbeitern des Be reiches, die sich vornehmlich Fragen der kooperativen Be ziehungen zur UdSSR und deren Weiterentwicklung widmeten. Im Verlauf des Rundgangs besich tigte der Generalkonsul die Tele kobalt-Anlage . und informierte sich über die Erfolge der hier beschäftigten Mitarbeiter. Sehr angetan äußerte sich Genosse Ky nin über die guten Arbeits- und Lebensbedingungen in der HNO- Klinik. Auf dem Besuchspro gramm stand auch die Abteilung für Klinische Chemie und Labor diagnostik. Generalkonsul Kynin (3. von rechts) läßt sich vom Leiter des Automaten labors, Prof. Dr. Rötzsch, Teile der hochmodernen Anlage erklären. Ge nosse Kynin regte dabei einen Erfahrungsaustausch mit sowjetischen Wis senschaftlern an. Mitgliederversammlung der GO Journalistik zur Auswertung der 13. Tagung des ZK der SED Genosse Heinz Geggl, Mitglied des ZK und Leiter der Abteilung Propaganda, während seines Referats über die 13. Ta gung und die sich daraus für den Journalismus ergebenden Aufgaben. Im Anschluß an das mit großem Interesse auf genommene Referat beantwortete Genosse Heinz Geggl zahlreiche Fragen der Journalistik-Wissenschaftler und -Studenten. Vorzüge unserer Gesellschafts ¬ ordnung deutlicher machen Heinz Geggl, Mitglied des ZK und Leiter der Abteilung Propaganda, referierte über die 13. Tagung und die Aufgaben, die sich für den sozialistischen Journalismus ergeben Zu einer Gesamtmitglieder versammlung der SED- Grundorganisation an der Sektion Journalistik fanden sich am Montag der vergangenen Woche die Genossen dieser Sektion im großen Hörsaal der Physiologie in der Lie- bigstraße zusammen. Herzlich be grüßter Gast und Referent der Versammlung war Genosse Heinz Geggl, Mitglied des ZK und Leiter der Abteilung Agitation des Zentral komitees. Als Gast wurde ebenfalls Genossin Dr. Gerda Strauß. Sekretär der SED-Kreisleitung, von den Ge nossen der Sektion Journalistik begrüßt. Auf der Tagesordnung der Versammlung stand die weitere Auswertung der 13. Tagung des ZK der SED. Über dieses gewichtige Thema referierte Genosse Heinz Geggl. Er untersuchte die Ursache für das große Echo, das die 13. Tagung bei der Werktätigen unseres Landes findet, und bezeichnete das intensive und tiefgründige Studium der 13. Tagung als eine vorrangige Aufgabe jedes Genossen. Dies vor allem des halb, da sich aus dem gründlichen Studium konkrete Schlußfolgerungen auch für die eigene Arbeit innerhalb der Parteiorganisation der Sektion Journalistik ziehen lassen. In diesem Zusammenhang ging der Referent auf die anspruchsvollen Aufgaben des sozialistischen Journalismus bei der weiteren Erfüllung der Be schlüsse des VIII. Parteitages ein. Es gilt, so führte Heinz Geggl aus, den Stolz der Bürger auf ihr sozia listisches Vaterland zu erhöhen, und ihre Verbundenheit zum Arbeiter- und-Bauern-Staat zu vertiefen. Die Erhöhung der Massenverbundenheit' der Partei sei „ein sicheres Unterfand der jetzigen und aller künftigen Erfolge“. Daran hat der sozialistische Journalismus einen hervorragenden Anteil. Aus den vom Genossen Erich Honecker im Bericht des Politbüros an das ZK genannten Aufgaben der Massenmedien, die die weitere Er höhung der Überzeugungskraft der journalistischen Arbeit erfordern, ergeben sich auch große Aufgaben für die Wissenschaftler und Studen ten der Sektion Journalistik, für die Lehre und Forschung und die künftige Meisterung der Praxis durch die Studenten. Genosse Heinz Geggl bezeichnete als zunehmende Aufgabe unseres Journalismus, „die wesentlichen Vorzüge der sozialistischen Gesell schaftsordnung verstärkt deutlich zu machen“. Das gelte für alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens und demzufolge auch für die Wirtschaftspolitik, wo es darauf ankommt die volkswirtschaftlichen Bedingungen für die Höchstleistun gen unserer Werktätigen — besonders im 30. Jahr der Befreiung vom Faschismus — weiterhin zielstrebig zu schaffen und zu sichern. SED-Grundorganisationen der Universität werten konstruktiv 13. Tagung des ZK aus © Im Mittelpunkt der Partei- arbeit der Genossen an der Karl-Marx-Universität steht im Monat Januar die weitere ziel strebige Auswertung der 13. Ta gung des ZK der SED. Die Mitglie der des Sekretariates der SED- Kreisleitung nahmen an zahlrei chen Veranstaltungen teil, die sich die Auswertung der 13. Tagung und die Formulierung der sich daraus ergebenden Aufgaben zum Ziel ge setzt hatten. Genosse Prof. Dr. Horst Richter, 1. Sekretär der SED-Kreis leitung, war Gast der Mitglieder versammlung der GO Marxismus- Leninismus, der 2. Sekretär der SED-Kreisleitung, Dr. Siegfried Thäle, besuchte das Parteiaktiv der Grundorganisation TV sowie die Mitgliederversammlung des IfK, und Genosse Dr. Dietmar Keller war Gast des Parteiaktivs im Bereich Medizin. ' ' Genosse Horst Richter hob hervor, daß in der GO Marxismus-Leninis mus durch eine detaillierte Ein schätzung der erzielten Ergebnisse in Lehre, Forschung und Erziehung sowie durch konkrete Schlußfolge rungen für die weitere Verbesse rung der Lehr- und Erziehungsar beit eine konstruktive Auswertung der 13. Tagung erfolgte. Er betonte, daß die Verwirklichung der Be schlüsse der 13. Tagung ein hohes Niveau der Parteiarbeit auch in der GO Marxismus-Leninismus erfor ¬ dert und verwies dabei besonders darauf, daß es für die Genossen der GO gilt, das theoretische und ideologische Niveau der Propa gandaarbeit zu erhöhen. Genosse Siegfried Thäle schätzte ein. daß das Parteiaktiv der Grund organisation TV seiner Aufgabe voll gerecht wurde und das Aktiv für die weitere Auswertung der 13. Ta gung in den APO und Parteigruppen gerüstet ist. Während der Parteiaktivtagung des Bereiches Medizin unterbreiteten die APO Hautklinik und Innere Medi zin konkrete Vorschläge zur Füh rung des sozialistischen Wettbe werbs. Aufruf zum Kultur wettstreit waczem Student und Territorium Bildungs privileg wurde gebrochen Schule der Gruppenleiter Erlebbare Freundschaft Von Rolf Hommel, FDJ-KL Gegenwärtig werden an der FDJ-Kreisorganisation Karl- Marx-Universität die Tage der Freundschaft zwischen dem Le ninschen Komsomol und der FDJ durchgeführt. Auf vielen Veranstaltungen erörtern Kom somolzen und FDJler Fragen der gemeinsamen Arbeit, tau schen gesammelte Erfahrungen aus. machen sich mit der Kultur des befreundeten Landes besser vertraut und tragen somit zu einer ständig enger werdenden Zusammenarbeit zwischen Kom somol und FDJ an unserer Uni versität bei. A us der Vielzahl der Aktivi täten seien hier nur einige aufgeführt. So führt die Grundorganisation „Hanns Eis ler“ gemeinsam mit der GST- Grundeinheit und Komsomolzen eine Sportveranstaltung mit wehrsportlichen Wettkämpfen und der Absolvierung der Freundschaftsmeile durch. An der GO Wirtschaftswissenschaf ten treffen sich sowjetische Stu denten mit ihren DDR-Kommili tonen, um über Erfahrungen aus der FDJ- bzw. Komsomolarbeit und aus den Interbrigaden zu berichten. Einige Grundorgani sationen führen Clubveranstal tungen durch, auf denen die wei tere Auswertung der Materialien des 17. Komsomolkongresses — wie z. B. in den Grundorgani sationen „Edwin Hoernle" und „Friedrich Wolf“ — im Mittel punkt steht und wo gleichzeitig Erfahrungen über die schöpferi- sche Anwendung von Erfahrun gen des Leninschen Komsomol ausgetauscht werden. Höhepunkt all dieser Aktivitäten ist die Veranstaltung im „Internationa len Club der Freundschaft“, die unter dem Motto steht „Die fe ste Freundschaft zwischen dem Leninschen Komsomol und der FDJ“. Im Rahmen dieser-Ver anstaltung werden die neuen Freundschaftsverträge zwischen den FDJ-Grundorganisationen Chemie. Geschichte, Kulturwis senschaften und Germanistik und dem zweiten bis vierten Studienjahr des Komsomol un terzeichnet. All diese Aktivitäten sind Be- standteil einer gemeinsamen Vereinbarung zwischen der FDJ- Kreisleitung und dem Komso molkomitee zur Vorbereitung des 30. Jahrestages der Befreiung vorn Faschismus und sind gleich zeitig Ausdruck für die ständig enger werdenden Beziehungen zwischen den FD.I-Studenten und den Komsomolzen, für die sich kontinuierlich vertiefende Freundschaft und Zusammenar beit zwischen der DDR und der UdSSR. G etreu der Thälmannschen Devise, daß das Verhältnis zur Sowjetunion wichtigster Prüfstein für das Denken und Handeln eines Sozialisten ist, richten wir unsere Anstrengun gen darauf aus. mit unseren Ak tivitäten zielstrebig und konse quent zur weiteren Festigung und Vertiefung dieser Freund schaft beizutragen, diese Freund schaft für jeden FDJler erlebbar zu machen. Viele FDJler beweisen ihre ge festigte Stellung zum realen So zialismus und seiner führenden Kraft — der Sowjetunion — u. a. mit ihrer Bereitschaftserklärung am Bau der Drushba-Trasse mitzuwirken oder in die Inter- Brigaden zu fahren. Einen kon kreten Beitrag leisten bedeutet aber vor allem, unsere Kraft — im Sinne des 13 Plenums — für die bestmögliche Absolvierung der Studienaufgaben einzusetzen, also die FD.T-Freundschaftssta- fette zur Vorbereitung des 30. Jahrestages der Befreiung mit Leben zu erfüllen, um so mit guten Ergebnissen das III. Fe stival der Freundschaft in Halle vorzubereiten.
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