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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 19.1975
- Erscheinungsdatum
- 1975
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197500004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19750000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19750000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 19.1975
-
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- Ausgabe Nr. 37, 14. November 1
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- Ausgabe Nr. 41, 12. Dezember 1
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Band
Band 19.1975
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gcMe6 3Eke Einzelpreis 15 Pfennig Ruf Leipzig 7192215 19. Jahrgang Unive rsitä t szeitung Organ der Kreisleitung der SED Sächsische 30. Mai 1975 Um höhere Effektivität Von Prof. Dr. sc. E. Hexel- Schneider, Vorsitzender der UGL I n diesen Tagen wird die Dis kussion zum Planentwurf 1976 in allen Einrichtungen der Karl- Marx-Universität eröffnet. Die dies jährige Plandiskussion steht - wie könnte es anders sein — im Zei chen der weiteren Erfüllung der Beschlüsse des VIII. Parteitages und der vertieften Auswertung des 13. Plenums. Vor allem wird sie be stimmt durch die schöpferische Anwendung der vom 13. Plenum ge troffenen Festlegungen über die langfristige Wissenschaftsentwick lung in der DDR auf die Bedingun gen unserer Universität und von unseren Bemühungen um eine hö here Effektivät der Arbeit auf allen Gebieten. 1976 ist das Startjahr für den neuen Fünfjahrplan. Zugleich wird es das Jahr, des IX. Parteita ges sein, der entscheidende Wei chen für die weitere Entwicklung unseres Volkes stellen wird. Ein wichtiges Anliegen der Gewerk schaft in der Plandiskussion muß es deshalb sein, in Vorbereitung dieses Ereignisses neue Wettbe werbsinitiativen auszulösen und genau zu überlegen, welche be sonderen Leistungen jedes Kollek tiv erbringen wird. In der Plandiskussion sollte konkret beraten werden, wie die klassen mäßige Erziehung der Studierenden weiter verbessert und sie zu hohen fachlichen Leistungen befähigt wer den können, wie die neuen Stu dienpläne im vollen Umfang und qualitätsgerecht zu erfüllen sind. D ie Forschungsleistungen sind in ihrem Umfang zu erweitern und in der Qualität zu erhö hen. Es sollte beraten werden, wie die medizinische Betreuung der Bevölkerung entsprechend dem Ge meinsamen Beschluß vom Septem ber 1973 weiter verbessert werden kann, wie die Grundfonds besser genutzt und die Arbeits-, Lebens- und Stüdienbedingungen an der Universität planmäßig, unter maxi maler Ausnutzung aller unserer eigenen Möglichkeiten, verbessert werden können. Zu Beginn der Plandiskussion wer den die staatlichen Leiter der Ein richtungen auf Vertrauensleutevoll versammlungen Rechenschaft über den Stand der Planerfüllung able gen, mit den Kollektiven die für die Planerfüllung 1975 notwendigen Maßnahmen beraten und Orientie rungen für den Plan 1976 geben. Bei der Plandiskussion in den Ar beitskollektiven geht es darum, daß jeder Mitarbeiter eine Gesamtvor stellung über die Planziele der Ein richtungen erhält und sehr konkret die ihn selbst betreffenden Plan aufgaben kennt, daß also der Plan sofort aufgeschlüsselt wird. In einer zweiten Versammlung wird dann der in der Plandiskussion eingereichte Planentwurf vorge stellt und mit der gewerkschaftli chen Stellungnahme verabschiedet. Ein solches Verfahren wird helfen, Reserven aufzudecken, neue In itiativen freizusetzen und vor allem die sozialistische Demokratie an der KMU weiterzuentwickeln. " Wie nutzen Bibliotheken der Forschung? IMit dem Freundschafts zug in der Sowjetunion Vorschau auf Veranstal tungen im Monat Juni Aus der Diskussion auf dem Konzil 1975 Publikationen wissenschaftlichen (UZ-Korr.) Der Direktor des In stituts Zachodni Poznan, Prof. Dr. Trzcziachowski weilte Ende Mai für mehre Tage am Institut für internationale Studien der Karl- Marx-Universität Leipzig. Zwischen dem Poznaner Institut und dem IIS bestehen schon seit Jahren sehr enge Beziehungen, was sich u. a. in der Herausgabe von drei gemeinsamen dokumentiert. Jetzt wurden Fragen der Realisierung des Jahresproto kolls 1975, die Vorbereitung des ge meinsamen Arbeitsprogramms 1976 sowie Details der im Herbst in Poz nan stattfindenden Konferenz zu Fragen des Parteienmechanismus im Imperialismus besprochen. Die Diskussion diente der Verallge meinerung der Erfahrungen der be sten Kollektive und den Problemen der Weiterführung des sozialisti schen Wettbewerbs. Hierbei wurde vom Genossen Prof. Gebhardt und anderen Diskussionsteilnehmern vor allem eine verstärkte Spitzenreiter rolle dieser Kollektive und Sektio nen sowie die Förderung besonderer Initiativen und überdurchschnittli cher Leistungen durch den soziali stischen Wettbewerb gefordert. In seinem Schlußwort ging Prof. He- xelschneider vor allem auf die be vorstehende Plandiskussion und die Orientierung des sozialistischen . Wettbewerbs auf dem IX. Parteitag der SED ein. In diesem Sinne stellte dieses Kolloquium einen wertvollen Auftakt für die nächste Wettbe werbsetappe dar. Prof. Dr. Trzcziachowski hielt vor den Angehörigen des Instituts einen mit viel Interesse aufgenommenen Vortrag über die Historie und Ent wicklung der deutsch-polnischen Be ziehungen, der Ausgangspunkt für eine rege Diskussion und einen fruchtbaren Meinungsstreit war. Der polnische Gast nahm teil an der Er öffnung der Leistungsschau der KMU und zeigte sich von den gezeigten wissenschaftlichen Leistungen beein druckt. (UZ-Korr.) Das Wettbewerbskolloquium 1975 der Karl-Marx-Universität fand in der vorigen Woche mit großem Erfolg statt. Prof. Dr. E. Hexel- Schneider, Mitglied des Sekretariats der SED-Kreisleitung und Vorsitzen der der Universitätsgewerkschaftsleitung, begrüßte als Teilnehmer dieses Kolloquiums den amtierenden 1. Prorektor, Prof. Dr. Gebhardt, den Direktor für Forschung, Prof. Dr. Hirschfeld, zahlreiche Direktoren und Vorsitzende von Gewerkschaftsleitungen der Sektionen. Institutsdirektor aus Poznan am IIS Kurzlehrgang zur Agitationsarbeit (UZ-Korr.) Zur weiteren ideologi schen und methodischen Qualifi zierung der Leiter der FDJ-Agi tatorenkollektive führten die Kommission Jugend und Sport und die Abteilung Propaganda/Agitation der SED-Kreisleitung in Zusammen arbeit mit der FDJ-Kreisleitung am 23. und 24. Mai einen Kurz lehrgang durch. Profilierte Wissenschaftler unserer Universität, wie die Genossen Prof. Loch, Prof. Maiwald, Dr. Küb ler und Dr. Garbe, referierten zu aktuellen Fragen des weltrevolutio nären Prozesses. Im Mittelpunkt der stets lebhaften Diskussion stan den Fragen der qualitativ neuen Stufe der Zusammenarbeit der Län der der sozialistischen Staaten gemeinschaft bei der sozialistischen ökonomischen Integration, Pro bleme der weiteren revolutionären Entwicklung in Portugal und der gegenwärtigen Innen- und Außen politik der VR China. Den Abschluß des Lehrganges bildete ein interessanter Erfahrungs austausch über Fragen und Pro bleme der Führung einer niveauvollen, diffe renzierten und wirksamen Agi tationsarbeit. In seiner Diskussionsgrundlage ging das Mitglied des Sekretariats der UGL, Genosse Dr. Seltmann, auf die hervorragenden Wettbewerbsergeb nisse der Sektionen und Universi tätsangehörigen im sozialistischen Wettbewerb ein und würdigte den Weiteren Aufschwung, den die Be wegung „Sozialistisch arbeiten, ler nen und leben“ an der Karl-Marx- Universität genommen hat. So nah men 323 Kollektive der Universität an dieser Bewegung teil, von denen Anfang Mai 47 Kollektive zum er sten und 185 Kollektive zum wieder holten Male mit dem Titel „Kollek tiv der sozialistischen Arbeit“ aus gezeichnet wurden. Gleichzeitig ver glich er die von den einzelnen Sek tionen in der letzten Etappe voll brachten Leistungen in Erziehung und Ausbildung, Forschung und Neuerertätigkeit. Siege der KMU im Wehrsport (UZ-Korr.) Bei den im Mai durch geführten Bezirksmeisterschaften der Studenten im militärischen Mehr kampf und Sportschießen erreichten die Auswahlmannschaften des GST- Kreisvorstandes beachtliche Ergeb nisse Im militärischen Mehrkampf konn te unsere Männermannschaft den Titel erkämpfen und stellte durch den Kameraden Kühne, Sektion Journa listik, den Einzelsieger und mit. dem Kameraden Herre, Sektion Journa listik, wurde die Bronze-Medaille ge holt. Unsere Frauen belegten hinter den siegreichen DHfK-Studentinnen den zweiten Platz in der Mann schaftswertung und stellten durch die Kameradin Fischer, Sektion Jouna- listik, den Vize-Meister. Zu einem Zweikampf entwickelte sich die Be zirksmeisterschaft im Sportschießen zwischen der DHfK und der KMU. Am Ende hatte unsere zahlenmäßig kleine Vertretung mit drei Bezirks- meistertiteln von fünf Möglichkeiten sowie je zwei 2. und 3. Plätzen die Nase vorn. Das wertvollste Ergebnis erreichte die Kameradin Kalinski, Sektion Jounalistik, die in der Diszi plin Standardgewehr, 3 X 10 Schuß mit 250 Ringen souverän den Be zirksmeistertitel der Studierenden errang. Initiativen und Leistungen durch Wettbewerb fördern KARL-MIARN-LJNIVERSITAT Ehrenpreis des Rates des Bezirkes für Kollektiv der KMU Im Namen des Rektors verlieh Prof. Dr. Gebhardt den Preis der Karl- Marx-Universität sowie den Sonder preis des Rektors. Zu den Kollekti ven. die den Preis der Karl-Marx- Universität I. Stufe erhielten, gehört die FDJ-Grundorganisation ..Edwin Hoernle" der Sektion TV und die Fachgrupre Agrarökonomie der Sek tion für das Jugendobiekt ..Die Bündnispolitik der Arbeiterklasse mit der Klasse der Genossenschafts bauern — die Grundlage der Agrar politik der SED und der Regierung der DDR“. Außer dem Preis der KMU wurden an diesem Abend noch der Ehrenpreis des 1. Sekretärs der FDJ-Bezirks- leitung. der Ehrenpreis des Rates des Bezirkes, der Ehrenpreis des Oberbürgermeisters der Messestadt sowie der Ehrenpreis des FDGB-Be- zirksvorstandes an Kollektive und Einzelarbeiten verliehen. Der Ehrenpreis des Rates des Bezir kes wurde einem Kollektiv auslän discher Studierender und FDJ-Stu- denten der KMU zusesprochen. Von den 35 ausgezeichneten Arbeiten waren 27 im Kollektiv geschaffen worden. (Die weiteren Preisträger veröffentlicht die UZ in der näch sten Ausgabe.) © Mit der Verleihung von Ehrenpreisen an 35 Exponate erlebte am Dienstag die 10. Leistungsschau der Karl-Marx-Universität, an der auch sechs weitere Leipziger Hochschulen teilgenommen hatten, ihren Höhepunkt. In Anwesenheit des Sekretärs der SED-Kreisleitung Dr. Dietmar Keller, des Mitarbeiters der SED-Bezirksleitung Bernd Preußer, des Vorsitzenden der UGL, Prof. Dr. Erhard Hexeischneider, des Sekretärs der FDJ-Bezirks- leitung Dr. Michael Geiger, des Sekretärs der FDJ-Kreisleitung Dr. Werner Mörbe sowie weiterer Vertreter der Universität, des Rates des Bezirkes, des Rates der Stadt und des FDGB-Bezirksvorstandes würdigte der amtierende 1. Prorektor der Karl-Marx-Universität, Prof. Dr. Günter Gebhardt, die Lei stungen der Studenten und jungen Wissenschaftler, die in den auf der Lei stungsschau vorgestellten Arbeiten beredten Ausdruck finden. Preise für Exponate der Leistungsschau Traditionspflege ist Teil der ideologischen Arbeit Probleme der Forschung über E. Thälmann erörtert © Der Festsaal des Neuen Rathauses war am vergangenen Dienstag der Veranstaltungs ort einer ganztägigen wissenschaftlich ¬ propagandistischen Konferenz unter dem Thema: „Ernst Thälmann — Vermächtnis und Auftrag, Unter den zahlreichen Gästen wurden besonders herzlich be grüßt: das Mitglied des Büros des Zentralrates der FDJ und Mitglied des Sekretariats der SED-Bezirksleitung, der 1. Sekre tär der FDJ-Bezirksleitung, Ge nosse Achim Prag, der 2. Sekre tär der SED-Kreisleitung Leipzig- Land, Genosse Oswald Bredow, Genossin Dr. Gerda Strauß, Sekretär der SED-Kreisleitung der KMU, sowie der Partei veteran Erich Pörschmann. Die beiden Hauptreferate über Leben und Kampf Ernst Thälmanns sowie die Bedeutung der Pflege revolutionärer Traditionen der Arbeiterbewegung im sozialisti- Forschungsergebnisse und Erfahrungen zur Be wahrung revolutionärer Traditionen“. Diese be deutende Konferenz Wurde durch die Sekretariate der FDJ-Kreisleitungen Leipzig-Land sowie der KMU vorbereitet und durchgeführt. herzerfrischend über die Ergeb nisse ihrer. Pioniergruppe zum Forschungsauftrag gleicher The matik. Große Aufmerksamkeit widmeten die Konferenzteilneh mer den Ausführungen des Par teiveteranen Erich Pörschmann, der über seine Klassenkampf- Erfahrungen und seine Begeg nungen mit Emst Thälmann berichtete. Am Nachmittag wurde die Konferenz in 3 Arbeitskrei sen fortgesetzt. In seinem Schluß- Wort betonte Genosse’ Achim Prag u. a. nachdrücklich, daß „wir FDJler im Thälmannschen Geist die Freundschaft zur So wjetunion stets wie unseren Aug apfel hüten werden.“ sehen Jugendverband hielten Dr. Klaus Kinner, Habilaspirant am Istitut für Gesellschaftswissen schaften beim ZK der SED, und der Mitarbeiter der „Jungen Welt“, Zeno Zimmerling. Lebhaften Beifall erhielten Klaus Dietz von der Sektion Geschichte und Rudolf Czaijka vom Metall gußkombinat, dessen FDJ-Grund organisation den Namen Thäl manns trägt, für ihre Diskus sionsbeiträge. (UZ wird in der nächsten Ausgabe ausführlicher über das Forschungsprojekt der FDJler der Sektion Geschichte „Ernst Thälmann in Leipzig“ informieren). Katrin Heldt, Schü lerin einer 3. Klasse, sprach sehr FDJ-Konferenz „Ernst Thälmann - Vermächtnis und Auftrag 5"*‘"7 Während der Konferenzpause besichtigten auch Genosse Norbert Gustmann, 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung, und der Parteiveteran Erich Pörschmann die Ausstellung „Ernst Thälmann in Leipzig". Foto: Müller S «SI Den Preis der Karl-Marx-Universität I. Stufe für Kultur und Kunst erhielt das Ensemble des Poetischen Theaters „Louis Fürnberg" für die hervorragende Ge samtentwicklung in den Jahren 1974/75. - Unser Foto: Gisela Oechelhaeuser und Jürgen Hart nehmen den Preis entgegen. Foto: HFBS/Wisniewsky -..V. $ "EMg25gtriesP*
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