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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 19.1975
- Erscheinungsdatum
- 1975
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197500004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19750000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19750000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 19.1975
-
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- Ausgabe Nr. 37, 14. November 1
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- Ausgabe Nr. 39, 28. November 1
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Band
Band 19.1975
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- Universitätszeitung
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9. Mai 1975 UZ Prof. Tjuipanow BEFREIER-FREUND-GENOSSE Prof. Tjuipanow während der Eröffnung, der Studententage (Foto oben). Ein buntes Kulturprogramm beschloß die Veranstaltung. Die IX. begannen mit Kampfmeeting Stürmischer Beifall für die sowjetischen Ehrengäste der Eröffnungsveranstaltung: Prof. Tjuipanow und Prof. Zapkin Donnerstag, 24' April, 18.30 Uhr Worte: „Es ist für mich wirklich im Zentralen Klub der Jugend. . „Artur Becker“: Eröffnung der IX. FD J-Studententage der Karl- Marx-Universität. Eröffnet mit einem Kampfmeeting zum Inter-, nationalen Tag der Jugend.gegen Kolonialismus und für friedliche Koexistenz,das FDJ-Studenten, ■ ihre ausländischen Kommilitonen sowie zahlreiche Gäste vereinte.’ Unter den herzlich, begrüßten . Gästen befanden sich der Sekre- tär der SED-Bezirksleitung, Dr. Werner. Martin, das.. Mitglied der SED-Bezirksleitung und 1. Se kretär der FDJ-Bezirksleitung. . Genosse Achim Prag, der Stell vertreter. des OBM. Genosse Wil fried Schlosser?seitens der KMU nahmen am'Meeting Genosse- Dr„ Siegfried Thäle, 2. Sekretär 1 . der SED-Kreisleitung. Genossin Dr. Gerda Strauß, Sekretär der SED-Kreisleitung, sowie der amtierende 1 Prorektor. Prof. Dr. Günter Gebhardt, teil. Stürmischer Beifall brauste für zwei besonders liebe Gäste auf:- Prof. Tjuipanow und Prof. Zap kin, beides Namen, die-untrenn- ber verbunden sind mit dem , schweren Neubeginn vor 30 Jah ren Prof. Tjuipanow, ehemaliger Leiter der Informationsabteilung der SMAD, hat hervorragenden Anteil an der demokratischen Neugestaltung des Hochschulle bens und besonders auch an der Wiedereröffnung der Leipziger • Universität, wo er die ersten Vorlesungen in marxistisch-leni nistischer Philosophie, hielt.: ; ein großes Ereignis, hier in der 1 Deutschen Demokratischen. Re publik.- hier in Leipzig zu sein und zu: sehen,'.wie stolz:und-groß' die Jugend dieses Landes gewor den ist;“ Genosse Norbert Gust-, rhänn, 1. Sekretär der FD J-Kreis leitung, - überreichte Prof. Tjul- panow eine „Chronik der Freund schaft“, idie die besten- 71 von FDJ-Studenten geschriebenen Ar beiten,über ihre persönlichen Be ziehungen zum Lande-Lenins enthält. In kürzen Ansprachen, die immer wieder von Beifall: unterbrochen wurden, beglückwünschten Ver treter der ausländischen Studie renden an der KMU: die FDJ- Studenten zu-ihren Studenten-; .tentagen. In allen -Ansprachen wurde die weltweite/Bedeutung des Sieges der Sowjetarmee im . Großen .Vaterländischen Krieg hervorgehoben; breiten Raum nahm des weiteren die Bitte um ein Nichtnachlassen der aktiven Solidarität mit allen' unter- : drückten Völkern:ein. Der amtierende 1. Prorektor, Prof. Dr. Günter Gebhardt., er klärte die IX. Studententage für eröffnet. Im Anschluß daran ge stalteten : die Volkskünstler der Karl-Marx-Universität ein Kul turprogramm, das in. seiner The matik und seinem Anliegen ei nen Dank an unsere sowjetischen Befreier und Freunde darstellte. Am Programm waren weiterhin Kulturgruppen aus der UdSSR, . der DRV. Südafrika sowie das Genosse Tjuipanow. der .vor . 30 - Ensemble, „Solidarität“ beteiligt. Jahren als Berater zu uns kam. Besonders stürmischen Beifall war diesmal Ehrengast der FDJler erhielt die chilenische Gruppe . der Karl-Marx-Universität. An- „Jaspampa". sie richtete er. auch folgende Prof.Tjulpanow hielt Karl-Marx-Vortrag Der Leningrader Wissenschaftler und ehemalige Chef der sowjeti schen Militäradministration, Prof. S. I. Tjuipanow, hielt den dies jährigen „Karl-Marx-Vortrag“, eine traditionelle Veranstaltung der Universität, die alljährlich an läßlich des Geburtstages des Be gründers des wissenschaftlichen Kommunismus stattfindet. In seinem Vortrag schilderte der bekannte Ökonom, Inhaber des Lehrstuhles für Politische Öko nomie an der Leningrader Shda- now-Universität, aus eigenem Er leben den konfliktreichen Weg bei der Durchführung der Beschlüsse des Potsdamer Abkommens und der demokratischen Umgestaltung nach dem 2. Weltkrieg. Prof. Tjui panow, der sich bei der demokra tischen Umgestaltung große Ver dienste erworben hat, hob hervor, daß die Wissenschaft und die ent sprechend hohe Verantwortung der Forscher und Hochschullehrer von großer gesellschaftlicher Wirkung seien. Unter dem Beifall der Hörer empfing Prof. Tjuipanow aus den Händen des amtierenden 1. Prorek tors, Prof. Dr. Günter Gebhardt, die Ehrenmedaille der Karl-Marx-Uni versität. Prof. Gebhardt würdigte ausführlich die politischen und wis senschaftlichen Verdienste des so wjetischen Wissenschaftlers, der in seiner verantwortungsvollen Arbeit nach der Zerschlagung des Hitler faschismus die fortschrittlichen . Kräfte bei der Durchsetzung der marxistisch-leninistischen Ideologie und bei der Ausrottung des faschi stischen Gedankengutes entschei dende Unterstützung gewährte. In seiner Laudatio auf Prof. Tjul- pandws wissenschaftliche Leistun gen unterstrich Prof. Dr. Gebhardt daß der der Karl-Marx-Universität eng verbundene Forscher zu den Initiatoren des Freundschaftsver trages gehöre, der die Leningrader und Leipziger Universitäten seit Jahren freundschaftlich verbindet. Darüber hinaus sei er mit federfüh rend gewesen bei den ersten Ge meinschaftspublikationen, die beide Universitäten auf dem Gebiet der Ökonomie erarbeiteten. Prof. Tjui panow nutzte die wenigen Tage sei nes Aufenthaltes in der Messestadt und an der Karl-Marx-Universität auch, um wissenschaftliche Dispute an den Sektionen Wirtschaftswis senschaften und Afrika-Nahost wissenschaften zu führen. Als Geschenk wurden dem lieben Gast eine vom FMI zusammenge stellte Bibliographie und eine Chronik über sein Wirken in den Jahren 1945 bis 1949 überreicht. Bemerkenswerter Mensch und Kommunist Aus einem Brief des ehemaligen SMAD-Offiziers Major Patent an Prof. Dr. Gottfried Handel, FMI, vom 16. 4. 75. Ich kenne Tjuipanow seit August 1942. Wir waren zusammen an der Sta lingrader Front. Wir haben den Krieg bis zu Ende gemeinsam erlebt, und von 1945 bis 1949 arbeitete ich in der Informationsverwaltung der SMAD, die er leitete. Auf Grund der jahrelangen Erfahrung kann ich über Tjuipanow immer wieder nur eines sagen — er ist ein bemerkens werter Mensch und Kommunist. Besonders typisch für die Tätigkeit von Tjuipanow war ein schöpferisches Herangehen an die Analyse jener Wirklichkeit, in deren Rahmen er das Wirken eines von ihm geleiteten Kollektivs zu organisieren hatte. Das Geschick, die Lösung praktischer Aufgaben immer von tiefgehenden theoretischen Verallgemeinerungen aus in Angriff zu nehmen, die Originalität seines Denkens haben uns, seinen Mitarbeitern, an der Front wie auch in der SMAD immer Freude bereitet und jene Achtung erzeugt, die sich über 30 Jahre hindurch bis heute erhalten hat. Diese Qualitäten haben mit der Zeit noch eine weitere Entwicklung erfahren. Heute ist Tjuipanow ein großer Gelehrter, der die Hochachtung der Fachleute seines Spezialgebietes genießt. Aber Tjuipanow wirkte trotz seiner Stellung und seines Intellekts niemals bedrückend auf andere. Im Gegenteil, er förderte ständig interessante Gedanken und die Initiative bei seinen Mitarbeitern, verhielt sich allen gegenüber einfach und war stets für Geselligkeit zu haben. Es gehörte bei ihm zur Tagesordnung (schon an der Front, aber noch häufiger in der Informationsverwaltung) systematisch seine Mitarbeiter zu versam meln, ihnen Ideen vorzutragen und ihre Meinung zu hören. Wenn er dann verallgemeinernd zusammenfaßte, war deutlich spürbar, wie er alles Neue, was von den anderen gesagt worden ist, in sich aufnimmt und alle seine Thesen über Bord wirft, die sich als ungenau oder falsch erwiesen haben und deshalb von den Gesprächspartnern nicht unterstützt sondern bestritten wurden. Mit ihm fühlte sich jeder von uns frei, denn man wußte genau, daß man einen guten Gedanken, eine gute Initiative Tjuipanow gegenüber immer vertreten konnte. Von nicht geringer Be deutung war dabei sein Charakter: sein Humor, sein freundschaftliches, gleichmäßiges Verhalten gegenüber den Genossen schufen eine Atmo sphäre bewujlter Disziplin. Gewöhnlich erhob Tjuipanow niemals seine Stimme, imd wenn es notwendig war, seine Unzufriedenheit mit dieser oder jener Handlungsweise eines ihm unterstellten Offiziers zum Aus druck zu bringen, dann sah der Schuldige die Spuren davon immer auf dem Gesichf Tjulpanows. Es ist deshalb nicht verwunderlich, daß auch heute noch, wenn sich ehemalige Offiziere und Mitarbeiter Tjulpanows treffen, das Gespräch um Tjuipanow dreht, worüber sie auch gerade reden mögen. Da berichtet einer von einem Brief, den er von Tjuipanow hat, ein anderer erzählt von einer kürzlich erfolgten Begegnung usw. Wie an der Front, so leitete Tjuipanow auch in der SMAD ein Kollektiv von außerordentlich hochqualifizierten Offizieren, von denen viele angesehene Wissenschaftler waren oder später wurden. Seine intellektuellen Quali täten, sein Charakter und seine Menschlichkeit garantierten eine solche Verbindung von strenger militärischer Disziplin und freier Initiative der Untergebenen, die eine hohe Effektivität in der Arbeit sicherte und bis heute ein Gefühl des Stolzes und der Befriedigung erhalten hat. Ich möchte dem noch hinzufügen, daß Tjuipanow ein großartiger Ge nosse war. Seiner Natur nach gesellig, war er die Seele einer Offiziers runde. Wenn an der Front ein paar freie Minuten abfielen, war er der Erste, der ein Lied anstimmte, einen Scherz machte und alle mit seiner Fröhlichkeit mitriß. Der Brief ist wieder lang geworden. Ich wünsche Ihnen und den Genos sen Ihres Institutes und der Universität, sowie Ihrer Familie alles Gute zum internationalen proletarischen Feiertag, dem 1. Mai, und dem 30. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus. Ich wünsche Ihnen Erfolg bei der schöpferischen Arbeit, beim Aufbau Ihrer sozialistischen Heimat, zum Wohle aller Länder der sozialistischen Staatengemeinschaft. Während seines mit großem Interesse aufgenommenen Vor trags: Prof. Dr. Dr. S. I. Tjuipanow Aus dem Wirken von Tjuipanow als SMAD-Offizier von 1945-1949 8.-10. Juni: In der Stadthalle Bran- denburg/Havel tagt das I. Parlament der Freien Deutschen Jugend (FDJ). Am Eröffnungstag begrüßt der Chef der Politischen Abteilung der SMAD, Obers Tjuipanow, die anwesenden Delegierten und Gäste, darunter die Vorsitzenden der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl, sowie den Vorsitzenden des FDGB, Hans Jendretzky. Das Parlament wählt Erich Honecker zum Vorsitzenden des Zentralrates der FDJ. 1946 15. August: Die Teilnehmer des I. Pädagogischen Kongresses, der im Deutschen Theater zu Berlin vom 15. bis 17. August stattfindet, begrüßen als Vertreter der SMAD General oberst Kurotschkin und Oberst Tjui panow. Oberst Tjuipanow führt in seiner für die Demokratisierung des Schulwesens richtungweisenden An sprache u. a. aus: „Vorn sein heißt mehr sein dürfen; denn euer gesell schaftliches Leben gibt euch nicht nur ein hohes Ansehen, sondern er legt euch auch moralische und poli tische Verpflichtungen auf, gibt euch fortschrittliche Ideen. Fortschrittliche Ideen und die Demokratisierung ha ben immer Feinde gehabt und haben sie auch heute; aber nie war es so, doß dauernd die Reaktion siegen konnte. Eure Aufgabe ist es, solche Worte zu finden, die die Jugend überzeugen, die die Jugend auf die Seite wahrer, allgemein menschlicher Ideen bringen." 1947 22. April: Zum ersten Jahrestag des Vereinigungsparteitages der SED findet in der Deutschen Staatsoper eins Festveranstaltung statt. Oberst Tjuipanow hält eine Begrüßungsrede, in der er u. a. ausführt: „Es ist erst ein Jahr vergangen, seitdem die So zialistische Einheitspartei begrün det wurde. In diesem Jahr ist sie eine bedeutende Kraft geworden. Das Leben selbst hat die Vereinigung aller Kräfte der Demokraten und Sozialisten beider Arbeiterparteien gerechtfertigt. Der natürliche organi sche Prozeß der Vereinigung schuf eine starke und feste demokratische Partei . . .“ 1947 30. Juni: Gründung der Gesellschaft zum Studium der Kultur der Sowjet- Union in Berlin. In seiner Begrü ßungsansprache als Vertreter der SMAD führt Oberst Tjuipanow aus, „daß das Volk der Sowjetunion die Gründung dieser zentralen Gesll- schäft zum Studium der Kultur der Sowjetunion schon deswegen begrü ßen würde, weil es darin einen wei teren wesentlichen Beitrag zum Frieden und zur Beseitigung des Fa schismus sehen würde.“ Zum Prä sidenten der Gesellschaft wird Jürgen Kuczynski und zum Vizepräsidenten Anna Seghers gewählt. 20. September: Oberst Tjuipanow hält auf dem 2. Parteitag der SED (20. bis 24. September) eine Begrü ßungsansprache, in der er u. a. aus führt: „Die 17 Monate, die seit dem Tage der Vereinigung zwischen der Kommunistischen und der Sozialde mokratischen Partei in der sowje tischen Besatzungszone vergangen sind, und die zweieinhalb Jahre, seit dem Zusammenbruch des Hitler regimes in Deutschland - zu dem bekanntlich die Sowjetarmee auch eine Kleinigkeit beigetragen hat — (Heiterkeit), haben dem deutschen Volk und den fortschrittlichen. Men schen in der ganzen Welt anschau lich vor Augen -geführt, wie richtig ihre Politik der Einheit, ihre Politik des Kampfes gegen die Spaltung der Arbeiterklasse ist." 1949 18. Mai: Generalmajor Prof. S. I. Tjuipanow eröffnet mit einem Vor trag zum Thema „Materialismus und Idealismus" eine öffentliche Veran- staltungsreihe im Haus-der Kultur der Sowjetunion in Berlin aus Anlaß des 40. Jahrestages des Erscheinens von Lenins Werk „Materialismus ' und Empiriokritizismus". Der sowjetische Gast erhält aus den Händen des amtierenden 1. Prorektors einen Band mit biographischen Angaben und Bibliographie zu seinem Wirken von 1945—1949 als SMAD- Offizier
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