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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 20.1976
- Erscheinungsdatum
- 1976
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197600006
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19760000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19760000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 20.1976
-
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- Ausgabe Nr. 4, 30. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 6, 13. Februar 1
- Ausgabe Nr. 7, 20. Februar 1
- Ausgabe Nr. 8, 27. Februar 1
- Ausgabe Nr. 9, 5. März 1
- Ausgabe Nr. 10, 12. März 1
- Ausgabe Nr. 11, 19. März 1
- Ausgabe Nr. 12, 26. März 1
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- Ausgabe Nr. 16, 23. April 1
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- Ausgabe Nr. 28, 16. Juli 1
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- Ausgabe Nr. 32, 17. September 1
- Ausgabe Nr. 33, 24. September 1
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- Ausgabe Nr. 35, 15. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 36, 22. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 37, 29. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 39, 12. November 1
- Ausgabe Nr. 40, 19. November 1
- Ausgabe Nr. 41, 26. November 1
- Ausgabe Nr. 42, 3. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 43, 10. Dezember 1
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Band
Band 20.1976
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2 Aktuelle Informationen eeeeers 12. März 1976 UZPT0 —ä GJüchnün^)^_ Die SED-Kreisleitung gratulierte im Februar zum 50. Geburtstag: Dr. Manfred Schmidt, ZLO; Ru dolf Roessiger, ZLO: Dr. Wolfgang Sielaff, Kuwi.; Heinz Linke, Kuwi. Notizen Schachbibliothek in der UB (UZ-Korr.). Die vom Rat der Stadt Leipzig aus Mitteln des Kul turfonds der DDR angekaufie wertvolle Schachbibliothek des Leipziger Sammlers Herbert R. Grätz fand ihren Platz in der Uni versitätsbibliothek. Die Samm lung, bestehend aus mehr als 4000 Einheiten und anderen entspre chenden Materialien, wurde Ende 1975 vom Oberbürgermeister der Stadt Leipzig der Universitäts bibliothek als Dauerleihgabe über geben. Sie enthält neben vielen seltenen Titeln aus dem Zeitraum des 16. bis 20. Jahrhunderts auch einmalige Unterlagen der 1960 in Leipzig stattgefundenen Schach olympiade mit den Unterschrif ten solcher weltberühmter Schachspieler wie Tal, Botwin- nik. Spasski. Smyslow, Uhlmann und Najdorf. Durch die großzü gige Entscheidung des Rates der Stadt dürfte die Universitätsbi bliothek Leipzig in die Reihe der Schachbibliotheken aufgerückt sein, die zu den international be deutendsten ihrer Art zählen. Vorlesungen und Seminare in Kuba (UZ-Korr.) Von einer fünfwö chigen Vortragsreise kehrte Dr. Johannes Thiele, Sektion Theore tische und angewandte Sprach wissenschaft — Fachbereich Ro manische Sprachwissenschaft, aus Kuba zurück. Im Rahmen der Weiterbildung von Fremd sprachenlehrern führte er sprachwissenschaftliche Vorle sungen und Seminare durch vor Lehrkräften des „Institute Maxi mo Gorki“, des „Instituto Pablo Lafargues“ und der „Escuela de Idiomas Lincoln" in Havanna sowie des „Instituto Warner Moro“ und der „Escuela de Idio mas“ in Santiago de Cuba. Seine Tätigkeit wurde mit abschließen- den Gesprächen und Vorträgen im kubanischen Ministerium für Erziehung beendet. ' Uni-Spor^ Erfolge für HSG-Basketballer (UZ-Korr.). Ein erfolgreiches Wochenende konstatieren die Basketballspieler der HSG Karl- Marx-Universität Leipzig sowohl im Männer- als auch im Nach wuchsbereich. Während in der DDR-Ver bandsliga die I. HSG-Mannschaft durch zwei Heimsiege ihre füh rende Position festigten und damit eine Vorentscheidung für die er folgreiche Titelverteidigung her beiführen konnte, sicherte sich die Vertretung durch einen Auswärts sieg bei Wissenschaft Jena in der DDR-Liga den Aufstieg für die Oberliga. Ergebnisse: KMU Leipzig I-KPV Halle 85:76 (46:41), KMU Leipzig I-AdW Ber lin 67:63 (57:57; 27:20). Wissen schaft Jena—KMU Leipzig II 49:60 (33:36). Tabelle Verbandsliga (insgesamt 12 Spiele): I. KMU Leipzig 10 7/3 17 P. 2; KPV Halle 9 4/5 13 P. 3. AdW Berlin 9 3/6 12 P. DOKUMENTE. DIE ALLE ANGEHEN! Entwurf des neuen Programms der SED Entwurf der Direktive des IX. Parteitages der SED zur Entwicklung der Volkswirtschaft der DDR 1976-1980 _ Entwurf des Statuts der SED UNSERE WORTMELDUNG Lösen die kooperativen Abteilungen Pflanzenproduktion (KAP) nicht schon gegenwär tig die bestehenden LPG ab? Im Entwurf des Parteiprogramms ist die Feststellung getroffen, daß „ein stetiges Wachstum der land wirtschaftlichen Produktion . . . auf die Dauer nur durch die Heraus bildung großer Produktionseinhei ten ... zu gewährleisten (ist), ... (die) sich durch ein hohes Niveau der Spezialisierung, der Konzentra tion, der horizontalen wie verti kalen kooperativen Beziehungen (auszeichnen)". Die Erkenntnis, daß der erreichte Entwicklungsstand der Produktiv kräfte auch in der sozialistischen Landwirtschaft der DDR objektiv zu einer Weiterführung der Konzentra tion der Bodenflächen, der Gründ- Bei der KAP handelt es sich um eine kooperative Einrichtung meh rerer LPG (bzw. LPG und VEG), in der die LPG (bzw. LPG und VEG) ihre bisher in zersplittertem Maß stab durchgeführte Pflanzenproduk tion ausgliedern und in der KAP zu einer Einheit zusammenführen. Unter den damit geschaffenen neuen Voraussetzungen der Konzentra tion von Bodenflächen, Grund- und Umlaufmitteln sowie Arbeitskräften ist der rationelle Einsatz moderner schlagkräftiger Technik, die zuneh mende Durchsetzung der Schicht arbeit, die Durchsetzung der Grund sätze der wissenschaftlichen Ar beitsorganisation (WAO) und wis Erzeugnissen auch künftig planmä ßig zu befriedigen und zugleich die wirtschaftlichen Mittel zu er wirtschaften, die für den Übergang zu industriemäßiger Organisation und Leitung der Produktion auch im Bereich der Tierproduktion — überwiegend durch schrittweisen Aufbau industriemäßiger Tierpro duktionsanlagen in Übereinstim mung mit den vorhandenen volks wirtschaftlichen Möglichkeiten — er forderlich sind. Mit der allseitigen Festigung und Entwicklung der Eigenverantwor tung der KAP für die Pflanzenpro duktion werden über einen länge Schritt auf dem Wege zu einer neuen Qualität Von Prof. Dr. Hähnert und Dr. Siegert, Sektion Rewi und Umlaufmittel zwingt, hat sich bereits in den mehrjährigen Erfah rungen der erfolgreichen Arbeit der KAP aus praktischer Sicht vielfach bestätigt.' Da unter den Bedingun gen in der Landwirtschaft der DDR diese Konzentration auf dem Wege der Kooperation — bei Beibehal tung der ökonomischen und juristi schen Selbständigkeit der an der Kooperation beteiligten LPG und VEG — den zweckmäßigsten, weil für die Genossenschaftsbauern und Ar beiter verständlichsten und über schaubarsten Weg darstellt, wurde seit dem VIII. Parteitag der SED die Bildung von kooperativen Ab teilungen Pflanzenproduktion durch die Genossenschaftsbauern sowie die Arbeiter der VEG unter Füh rung der Arbeiterklasse sowie mit Unterstützung der staatlichen Or gane in der gesamten Republik zielstrebig organisiert und umfas send verwirklicht. Auf diese Weise konnte erreicht werden, daß 1975 über 88 Prozent der landwirtschaft lichen Nutzfläche der DDR in 1189 KAP sowie 47 LPG Pflanzenproduk tion und 5 VEG Pflanzenproduktion bewirtschaftet wurden. Der Konzen trationsgrad der Bodenflächen als Hauptproduktionsmittel in der Pflanzenproduktion erhöhte sich dabei von durchschnittlich 670 Hekt ar in den LPG (darunter in LPG Typ I und II etwa 250 ha, in den LPG Typ III rd. 875 ha) auf durchschnittlich 4150 Hektar in den KAP, also auf über das 6fache. Die praktische Überlegenheit der Kon zentration der Pflanzenproduktion in deh KAP hat sich insbesondere auch unter den schwierigen Witte rungsbedingungen der letzten Jahre überzeugend bestätigt. Sichtbar ist das vor allem an der in den letzten Jahren kontinuierlichen Steigerung der Produktion an Getreideeinhei ten je Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche sowie je Arbeitskraft. senschaftlicher Methoden der Lei tung und Planung, verbunden mit der weiteren Verbesserung der Ar- beits- und Lebensbedingungen der unter diesen Bedingungen tätigen Genossenschaftsbauern und Arbei ter — kurzum, die Anwendung indu striemäßiger Methoden der Orga nisation und Leitung der Produktion zunehmend möglich. Zugleich wer den damit die Möglichkeiten der Spezialisierung in der Pflanzenpro duktion und damit die weitere Er höhung des Konzentrationsgrades bei bestimmten Fruchtarten als Vor aussetzung der immer umfassende ren Verwirklichung des industriemä ßigen Charakters der Pflanzenpro duktion erweitert. Bei der Bildung der KAP legen die kooperierenden LPG (bzw. LPG und VEG) in einer Kooperations vereinbarung ihre wechselseitigen Rechte und Pflichten im Hinblick auf die künftige gemeinsame Orga nisierung der Pflanzenproduktion im Rahmen der KAP sowie die For men der Wahrnehmung ihrer ge meinsamen Verantwortung für die nunmehr gemeinsam organisierte Pflanzenproduktion fest. Mit der wirtschaftlichen Festigung der KAP in der mehrjährigen erfolgreichen Arbeit sind gegenwärtig die Vor aussetzungen dafür herangereift, schrittweise die Eigenverantwor tung der KAP für die ihr mit der Ausgliederung der Pflanzenproduk tion aus den LPG und VEG übertra genen Aufgaben zu erhöhen. Damit erhalten die beteiligten LPG ihrer seits die Möglichkeit, sich nunmehr stärker auf die Erhöhung der Pro duktion und Effektivität der bei ih nen verbliebenen Tierproduktion durch Nutzung der vorhandenen Möglichkeiten zur Rationalisierung, Konzentration und Spezialisierung zu konzentrieren, um damit den volks wirtschaftlichen Bedarf an tierischen ren Zeitraum die politisch-ideologi schen, ökonomischen, materiell- technischen, organisatorischen und kadermäßigen Voraussetzungen ge schaffen, um den nächsten Schritt — die Weiterentwicklung der KAP zu einer LPG Pflanzenproduktion — planmäßig vollziehen zu können. Dabei beschließen die beteiligten LPG, daß die bisher im Rahmen der KAP gemeinsam organisierte Pflanzenproduktion künftig in einer ökonomisch und juristisch selbstän dig produzierenden LPG-Pfianzen- Produktion fortgesetzt werden soll. Das heißt, aus der ehemals zer splitterten Pflanzenproduktion meh rerer LPG entsteht so in einem mehrjährigen Entwicklungsprozeß durch Ausgliederung aus den bis herigen LPG und Zusammenfassung in einer neuen LPG eine speziali sierte LPG Pflanzenproduktion, die in konzentrierter und spezialisier ter Form, auf qualitativ höherer Ebene, die genossenschaftlich or ganisierte Pflanzenproduktion fort setzt. Deshalb kann wohl von einer Um strukturierung der bisherigen LPG, ihrer Aufgliederung (Spezialisie rung) nach Pflanzen- und Tierpro duktion bei gleichzeitiger Konzentra tion der betreffenden Spezialisie rungseinrichtungen für mehrere LPG in einer Pflanzenproduktions einheit gesprochen werden, nicht aber von einer Ablösung der be stehenden LPG durch die KAP. Denn die KAP stellt nur ein Durch gangsstadium dar, auf dem Wege, än dessen Ende sich auf qualitativ höherer Ebene die LPG neu konsti tuieren. Das heißt, die LPG sind und bleiben zusammen mit den VEG die bestimmenden sozialökonomi schen Betriebsformen der landwirt schaftlichen Produktion auch in der Landwirtschaft der entwickelten, rei fen sozialistischen Gesellschaft. Die Universitätsbuchhandlung informiert Gesellschaftswissenschaften Tjulpanow _ Politische Ökonomie und ihre An wendung in den Entwicklungslän dern Verlag Die Wirtschaft Berlin, 2. überarb. Auflage 1975, Deinen, 429 Seiten, 19.60 Mark M. Jaroschewski Psychologie im 20. Jahrhundert Theoretische Entwicklungsprobleme der psychologischen Wissenschaft Volk und Wissen Volkseigener Ver lag Berlin, 1. Auflage, 1975, Deinen, 539 Seiten, 15 Mark Autorenkollektiv Politische Ökonomie Band 1 Vorkapitalistische Produktionsweise, allgemeine Gesetzmäßigkeiten der Entwicklung des Kapitalismus Dietz Verlag Berlin, 1. Auflage 1976, Deinen, 820 Seiten, 14,50 Mark Sozialistisches Bildungsrecht — Be rufsbildung Band 1 und 2 Textausgabe mit Anmerkungen und Sachregister Staatsverlag der DDR Berlin, 2. über arb. und erweiterte Auflage 1975, Plasteinband, 1. Band 445 Seiten, 2. Band 352 Seiten, beide Bände 22,50 Mark W. Timofejew Kommunisten und Religion Über die sozialen Prinzipien Verlag Neues Leben Berlin, 1. Auf lage 1975, brosch. 216 Seiten, 4,- M G. Fabiunke Geschichte der bürgerlichen politi schen Ökonomie Anschauungsmaterial für Dehre und Studium Verlag Die Wirtschaft Berlin, 1. Auf lage 1975, Pappband, 296 Seiten, 14,50 Mark Autorenkollektiv Dig. K. Hartmann Die Intensivierung der sozialisti schen Industrieproduktion und die wachsende Rolle der Arbeiterklasse Dietz Verlag Berlin, 1. Auflage 1975, Pappband 332 Seiten, 9,50 Mark W. Frisch/K. W. Obermeier Brecht in Augsburg Erinnerungen, Dokumente, Texte, Fotos Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 1. Auflage 1975, brosch. 304 Seiten, 9,90 Mark Autorenkollektiv Die Leitung sozialistischer Industrie vereinigung und -Betriebe Naturwissenschaften J. C. Cordes (Herausgeber) Physiotherapie Mit 11 Abbildungen und 9 Tabellen VEB Verlag Volk und Gesundheit Berlin 1975. 1. Auflage 1975, Deinen, 157 Seiten, 7,50 Mark K. Winter Rudolf Virchow Biographien hervorragender Natur wissenschaftler, Techniker und Me diziner, Band 24 BSB B. G. Teubner Verlagsgesell schaft, 1. Auflage 1976, 99 Seiten, brosch., 4,70 Mark Thieme/Haasmann/Wollrab Eutererkrankungen in Großbestän den VEB Gustav Fischer Verlag Jena, 1. Auflage 1975, Plasteinband, 275 Seiten, 18,90 Mark Smulewitsch/Stschirina Probleme der Paranoia Paranoide Zustände bei endogenen und organischen Erkrankungen VEB Georg Thieme Leipzig, 1. Auf lage 1975, brosch., 154 Seiten, 18,- M Schöne Differentialgeometrie 6 Mathematik für Ingenieure, Ökono men, Naturwissenschaftler, Land- wirte BSB B. G. Teubner, Verlagsgesell schaft, 1. Auflage 1975, brosch., 147 Seiten, 8 Mark H. Richter Das herzkranke Kind in Ambulanz und Klinik Dietz Verlang Berlin, Pappband, 656 Seiten, 13.50 Mark, 1. Auflage 1975 Autorenkollektiv Leitung P. Hesse Grundlagen und Formen der Herr schaft des Finanzkapitals Verlag Marxistische Blätter Frank furt am Main, 1. Auflage 1974, brosch. 144 Seiten, 6,50 Mark J. Römer Schöpfertum Ethos und Schöpfertum der Arbe terklasse im Sozialismus Verlag Tribüne Berlin, 1. Auflage 1975, 167 Seiten, brosch. 3,60 Mark Aufgaben. Rechte und Pflichten der Abgeordneten Rechtsvorschriften mit Anmerkun- gen und Sachregister Staatsverlag der DDR Berlin, 1. Aut- läge 1975, brosch., 215 Seiten, 3,80 M Autorenkollektiv Zur Kultur- und Bildungsarbeit der Gewerkschaften Verlag Tribüne Berlin, 1. Auflage 1975, brosch. 159 Seiten. 4,20 Mark Herausgeber: A. G. Chartschew/R. Miller Ethik Philosophisch-ethische Forschungen in der Sowjetunion VEB Deutscher Verlag der Wissen schaften Berlin, 1. Auflage 1976, Pappband, 289 Seiten, 19.80 Mark Marx, Engels, Denin Über Kultur, Ästhetik, Literatur Ausgewählte Texte Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig, 4. Auflage 1975, brosch., 734 Seiten, 3,50 Mark A. Jegorow Ästhetik und gesellschaftliches Le ben Dietz Verlag Berlin, 1. Auflage 1976, Pappband, 365 Seiten, 8,80 Mark Autorenkollektiv Industrialisierung in Entwicklungs ländern Bedingungen, Konzeptionen, Ten denzen Akademie-Verlag Berlin, 1. Auflage 1975, brosch., 680 Seiten, 44 Mark A. Nalcadzjan Intuition im wissenschaftlichen Schöpfertum Psychologische und philosophische Probleme der intuitiven Erkenntnis Akademie-Verlag, 1. Auflage 1975, brosch., 212 Seiten, 14 Mark Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1. Auflage 1975, Leinen, 128 Seiten, 26,40 Mark Brockhaus ABC Biologie VEB Brockhaus Verlag Leipzig, 5. durchgesehene Auflage 1975. Papp band, 916 Seiten, 29 Mark Iwin Grundlagen der Logik von Wertun gen Akademie-Verlag Berlin, 1. Auflage 1975, Leinen 318 Seiten, 20 Mark Autorenkollektiv Ltg. Winter Soziologie für Mediziner VEB Verlag Volk und Gesundheit Berlin, Leinen, 192 Seiten, 8,50 Mark Vollstädt/Baumgärtel Einheimische Edelsteine Verlag Theodor Steinkopf Dresden, 1. Auflage 1975, Plasteinband, 230 Seiten, 19 Mark Hennig/Wollner Nuklearmedizin kurz und bündig Verlag Theodor Steinkopf Dresden, 2. durchgesehene Auflage 1975, brosch., 148 Seiten, 8,40 Mark Arndt Achillessehnenruptur und Sport Sportmedizinische Schriftenreihe 10 Johann Ambrosius Barth, Leipzig, 1. Auflage 1976 Leinen, 132 Seiten, 44 Mark M. Lindauer Verständigung im Bienenstaat VEB Gustav Fischer Verlag Jena, 1. Auflage 1975, Plasteinband, 163 Seiten, 14,80 Mark Tabellenspitze DDR-Liga (insge samt 16 Spiele): 1. KMU Leipzig II 15 13/2 28 P. 2. DHfK Leipzig 14 10/4 24 P. 3. Mot Rückmarsd. 14 10/4 24 P. Die Erfolgsserie der Uni-Basket- baller wird komplettiert durch einen hervorragenden zweiten Platz (von 15 Mannschaften) der männlichen Schüler A bei den Pokalmeisterschaften des Deut schen Basketball-Verbandes der DDR. Achtung, Volleyballer! Ab April 1976 finden für Stu denten (männlich/weiblich) auf Sportgruppen- oder Seminargrup penbasis Volleyballrundenspiele in der Sporthalle Teichstraße statt. Die Mannschaften delegieren bitte ihre Kapitäne zu einer Be sprechung am 29. März zur Sport halle Teichstraße. 18.30 Uhr Frauen — Mann schaftskapitäne 20 Uhr Männer - Mannschafts kapitäne FG Volleyball des IFK D ie Mitarbeiter der Zentralmensa sind sich ihrer Verantwortung für die Erfüllung der Haupt aufgabe, besonders der Verbesserung der Arbeits-, Studien- und Lebens bedingungen der Universitätsange hörigen voll bewußt und bemü hen sich, an der Verbesserung ihrer vielgestaltigen Versorgungs aufgabe zu arbeiten. Neben deren wichtigster Aufgabe, der Studenten mittags-, sind noch die studentische Abendversorgung, die Mittags- und Pausenversorgung der Arbeiter und Angestellten und die gastronomische Versorgung in hoher Qualität zu erfüllen. All diese Aufgaben müssen politisch verantwortungsbewußt ge löst werden. Alle Mitarbeiter, der ZM sind sich dessen bewußt, daß zu einer optimalen Versorgung so wohl hohe quantitative Leistungen als auch eine hohe Qualität gehört. Um diese beiden Seiten in ihrer Ein heit voll zur Wirkling zu bringen, ist es notwendig, alle vorhandenen Re serven aufzudecken und zu nutzen. Die Reserven bestehen vor allem in der Beiseitigung zahlreicher objek tiver und subjektiver Mängel, die den Versorgungsprozeß beeinflussen. Seit einigen "Wochen arbeitet in der Zentralmensa eine ehrenamtliche WAO-Gruppe der Abteilung Men- sen/Gastronomische Einrichtungen. Den gestiegenen Bedürfnissen stets Rechnung tragen Kritische Hinweise gab es in den letzten Monaten von den Mitarbeitern und Studenten der KMU zur Versorgung in der Zentralmensa. Die Parteileitung, die Objekt- und Gewerkschaftsleitung der ZM schrieben uns dazu diesen Beitrag. Ziel dieser Gruppe ist es auch, die Ursachen für den durch den Studen ten Volker Lauckner (UZ 40/75) bildlich geschilderten „Kampf“ um Essenmarken für bestimmte Mensen zu finden und entsprechende Lei tungsentscheidungen vorzubereiten. Wir möchten in diesem Zusammen hang darauf hinweisen, daß es in keiner Mensa der Karl-Marx-Uni versität ein so ausgeprägtes Quali tätssicherungssystem gibt (tägliche Verkostung durch die Küchenkom mission. leider ohne Mitwirkung der Studenten; Betriebsschwester so wie regelmäßige Güte- und Hygiene- kontrollen der Hygieneinspektion vom Stadtbezirk Mitte und der Haupt abteilung Wirtschafts- und Sozial einrichtungen) wie in der Zentral mensa. Nachweisbar wird von die sen Kontrollgremien immer wieder bescheinigt, daß das in der Zentral mensa produzierte Essen den festge legten Qualitätsanforderungen ent spricht. Die Mitarbeiter der Zentralmensa betrachten das nicht als Ruhekis sen, sondern sind ständig bestrebt, spürbare Qualitätsverbesserung zu erreichen. Der Aufbau der Speisepläne und die Speisenproduktion erfolgt auf der Grundlage der Rezepturenkartei und der EDV-optimierten Speise pläne vom Zentralinstitut für Er nährung Potsdam-Rehbrücke. Mit der Einführung einer kalorienredu zierten Kost im I. Quartal *76 als Teil eines Parteitagsobjektes dieses Kol lektives wollen wir einen weiteren Schritt nach vorn tun und den gestie genen Bedürfnissen unserer Essen teilnehmer Rechnung tragen. Dieses Parteitagsobjekt besteht darin, wesentliche Grundlagen dafür zu schaffen, die Zentralmensa in Zu sammenarbeit mit dem Zentralinsti tut für Ernährung zu einer Modell- einrichtung für die Gemeinschafts verpflegung zu entwickeln. Hierbei liegt der Schwerpunkt darin, das Ni veau der Versorgung, insbesondere der Speisenproduktion, zu erhöhen sowie weitere Reserven hinsichtlich der effektiven Nutzung von Arbeits kräften und Material aufzudecken und zu nutzen. Die vom Kollektiv der Zentralmensa ausgegangene In itiative zum überbetrieblichen Wett- bewerb der acht Neubaumensen der Republik wird dazu beitragen, Best werte zu ermitteln und diese Erfah rungen zu verallgemeinern. Gewin ner dabei sollen in erster Linie un sere Gäste sein, darüber hinaus sol len aber auch die Arbeits- und Le bensbedingungen unserer Mitarbei ter verbessert werden. Wir bitten unsere Gäste und die gesellschaftlichen Organisationen, durch eine konstruktive Kritik, Zu sammenarbeit und Hilfe uns bei un seren großen Vorhaben zu unter stützen. Vandersee. APO-Sekretär Lehmann, BGL-Vorsitzender Zeplin, Abteilungsleiter MGE Petzold, Objektleiter ZM Redaktionskollegium: Ina Ulbricht (Verantwortlicher Redakteur); Dr. Uwe Fischer (stellvertretender verant wortlicher Redakteur); Gudrun Schaufuß, Helmut Rosan, Roswitha John (Redakteure); Dr. Walter An ders, Dr. Uwe Bolster, Dr. Siegfried Gitter, Dr. Harry Grannich, Dr, E. Michael Ilgenfritz, Dr. Günter Katsch, Dr. Wolfgang Kleinwächter Gerhard Mathow, Dr. Otto Müller. Manfred Neuhaus, Dr Karlo Schrö der, Dr. Wolfgang Weiler. Satz und Drucks LVZ-Druckerei „Hermann Duncker” 11118138, Leip zig. Veröffentlicht unter Lizenznum mer 65 des Rates des Bezirkes Leipzig. Anschrift der Redaktion: 701 Leip zig, Karl-Marx-Platz, Universitäts hauptgebäude, Postfach 9 20. Telefon 719 2215. Bankkonto: 5622-32-550 000 bei der Stadtsparkasse Leipzig, Erscheint wöchentlich.
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