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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 20.1976
- Erscheinungsdatum
- 1976
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197600006
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19760000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19760000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 20.1976
-
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Band
Band 20.1976
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- UZ berichtet von der Kreisdelegiertenkonferenz der SED 2 Dr. Werner Martin, Sekretär der SED-Bezirksleitung: Die Konsequenz der Bilanz: großer Einsatz lohnt sich A m Schluß der mit großer Kon struktivität geführten Diskus- ’ sion richtete der Sekretär für g Wissenschaft der SED-Bezirkslei- tung Leipzig Genosse Dr. Wer- 1 ner Martin das Wort an die Delegierten der SED-Kreispartei- ; Organisation Karl-Marx-Uni- . versität. Zunächst überbrachte i der Redner im Auftrag des Se- i kretariats der Bezirksleitung und I seines 1. Sekretärs, Genossen • Horst Schumann die herzlichen Grüße. „Mit dieser Konferenz“, j so fuhr er fort, „leiten wir eine B wichtige Etappe in der weiteren ) Vorbereitung des IX. Parteitages ein.“ Genosse Dr. Martin betonte, daß die Wahlversammlungen | „auch an der Karl-Marx-Uni- 4 versität die gewachsene Kampf- ! kraft der Partei, den Reifeprozeß vieler Parteikollektive und Ge- 1 nossen und ihr höheres Verant wortungsbewußtsein für die Durchführung der Politik der { Partei widerspiegelten.“ Diese 3 Einschätzung sei auch deshalb J bedeutsam, weil in ihr Bereiche | eingeschlossen seien, die einen J Nachholebedarf aufzuholen hat- | ten. Maßstäbe, die die Arbeit bestimmen Das tiefe Verständnis für die von der Partei gestellten Aufga ben, das kritische Abrechnen der Planerfüllung, die strikte Einhal tung der Leninschen Normen des Parteilebens und das konse quente Auftreten gegen Selbstzu friedenheit und Mittelmaß — das sei für die Haltungen vieler Ge nossen in den Wahlversammlun gen typisch gewesen und setze Maßstäbe. Der Sekretär der Bezirkslei tung hob in seinen weiteren Aus führungen die Bedeutung der analytischen Arbeit und der per sönlichen Gespräche der Leitun gen mit den Genossen und den anderen Universitätsangehörigen hervor und verwies auf das Bei spiel der Grundorganisationen Chemie und Mathematik. Nachdem der Redner auf die positive Bilanz nach dem VIII. Parteitag im Bezirk und an der KMU eingegangen war, re sümierte er: „Ich glaube, ihr werdet mir zustimmen, wenn ich die Konsequenz der positiven Bi lanz hervorhebe: Es lohnt sich, noch schöpferischer, produktiver und wirtschaftlicher zu arbeiten. Die Einheit unserer Wirtschafts- und Sozialpolitik hat sich im Le ben bewährt. Das bestätigen auch die besseren Arbeits- und Le bensbedingungen der Mitarbeiter der KMU. Wir werden diese be währte Politik fortsetzen. So wird das auch in den Entwürfen der Dokumente des IX. Partei tages hervorgehoben.“ Plantreue ist das oberste Gebot Dr. Werner Martin unter- 4 strich, daß das überall größere > Anstrengungen bei der täglichen | Planerfüllung erfordere. Unbe dingte Erfüllung des Absolven tenplanes, qualitäts- und termin gerechter Abschluß von Vorha ben des zentralen Forschungs planes der marxistisch-leninisti schen Gesellschaftswissenschaften ■ seien dabei nur einige wichtige 1 Größen. Wichtige Fortschritte > habe es auf dem Gebiet von Er- i Ziehung und Ausbildung gege- < ben. Unübersehbar seien die | wachsenden Studienleistungen : und gesellschaftlichen Aktivitä ten der Studenten. Der Redner hob besonders die Verantwor- 5 tung des Lehrkörpers für die kommunistische Erziehung her- ; vor, wobei das Ziel anzustreben 1 sei, alle Studenten zu erreichen. | Die besten Erfahrungen müßten ; schneller an der gesamten Uni versität verallgemeinert werden. I „So sollten noch vor dem | IX. Parteitag die besten Ergeb nisse der Arbeit mit den Plänen der kommunistischen Erziehung Der Sekretär für Wissenschaft der SED-Bezirksleitung Leipzig Ge nosse Dr. Werner Martin während seiner Schlußbemerkungen auf der Kreisdelegiertenkonferenz am 21. Neuen Rathauses. von den Sektionen Chemie, Rechtswissenschaften und Marxismus-Leninismus zur Dis kussion gestellt werden.“ Hauptanliegen der politischen Führung Auf dem Gebiet der Forschung seien beachtliche Ergebnisse er zielt worden, so schätzte der Redner ein und betonte, daß durch die konsequente Verwirk lichung der zehn Intensivierungs punkte, wie sie Genosse Erich Honecker entwickelte, die wissen schaftliche Arbeit einen noch grö ßeren Beitrag zur Theorie und Praxis der gesellschaftlichen Entwicklung zu leisten habe. Das müsse das Anliegen der politi schen r Führung sein. Genosse Dr. Martin würdigte die größere Ausstrahlungskraft der KMU auf das Territorium und hob beson ders die propagandistische Ar beit, das Wirken der Mathema tiker in Regis und die großen Leistungen des Bereichs Medizin hervor. Einheit von Disput und Initiativen Auf die Volksaussprache zu den Dokumentenentwürfen ein gehend führte der Sekretär der Bezirksleitung aus: „Wir können mit Fug und Recht sagen, daß die die Diskussion zu den Ent würfen immer mehr im Mittel punkt der Parteiarbeit steht . . . Wenn es gelingt, die Diskussion immer stärker mit der Entwick lung von Initiativen zu verbin den, wird auch der Kampf der KMU um ein Ehrenbanner des ZK neue Impulse erhalten.“ Es sei die Aufgabe der Gesell schaftswissenschaftler, durch ihre theoretische Arbeit zur schöpfe rischen Bereicherung der Doku mente beizutragen und durch ihre/ Wortmeldungen die Volks aussprache zu beleben. Kommunist sein, heißt Vorbild sein Am Schluß seiner mit großem Interesse aufgenommenen Aus- Februar im Ratsplenarsaal des führungen ging Genose Dr. Mar tin auf die Maßstäbe ein, die sich für das Wirken jedes Genossen aus den Entwürfen des Pro gramms und des Statuts ergeben. „Worin bestehen diese Maß stäbe? / ■ ( — Ein Kommunist, wo immer er lebt und arbeitet, tritt stets konsequent für die Ideale des Kommunismus ein. — Er arbeitet aktiv und bewußt für die allseitige Stärkung des Sozialismus in der DDR und in der ganzen sozialistischen Staatengemeinschaft. Er deckt furchtlos Mängel in der Arbeit auf und kämpft Um ihre Be seitigung. 1 . ■ .:. ' ! — Ein Kommunist tritt mit Wort und Tat als sozialistischer In ternationalist auf. Er trägt da zu bei, allen Bürgern die Rolle der KPdSU und der Sowjet union als Pionier des Mensch heitsfortschritts und als Hauptkraft der sozialistischen Gemeinschaft bewußt zu- ma chen. Er führt, einen kompro mißlosen Kampf gegen alle Erscheinungen des Antikom munismus, des Antisowjetis mus, Nationalismus und an dere Erscheinungsformen der bürgerlichen Ideologie. 1 . — Ein Kommunist, wo immer er lebt und arbeitet, tritt dafür ein, daß die Initiative und das Schöpfertum der Werktätigen für die Erreichung der Ziele unseres Programms entfaltet wird und sich die sozialistische Arbeitsmoral immer mehr ausprägt. — Ein Kommunist zeichnet sich dadurch aus, daß er in seinem persönlichen Leben vorbildlich die sozialistische Lebensweise demonstriert“. In diesem Sinne seine ganze Kraft einzusetzen für die Lösung der schönen, wenn auch nicht immer leichten, Aufgaben, sei ein lohnendes Ziel. Der Redner schloß mit den Worten: „Eure heutige Kreisdelegiertenkonfe renz hat dazu die richtigen. Auf gaben gestellt, sie ist, ein . guter Ausgangspunkt. für die. Weitere Erfolgreiche Vorbereitung un seres IX. Parteitages, und dazu, Genossinnen und Genossen, wünsche ich euch viel Erfolg.“. Konstruktive Diskussion mit vielen Anregungen Dr. K. Scheuch, GO-Sekretär Medizin - „... Als Grundorgani sationsleitung 6 sehen wir dre Hauptaufgabe zur weiteren Durchsetzung der führenden Rolle der Partei. Eine der । wichtigsten ist die Erhöhung der Kampf- ; kraft und Geschlossenheit unserer Parteiorganisation. Dabei geht es nicht nur um Teilnehmerzahlen, sondern in erster Linie um den ; Beitrag, den der einzelne zur kollektiven Meinungsbildung er- ; bringt, wie er dazu beiträgt, Pro bleme in den Kollektiven zu er kennen und sie zu überwinden .. ■ Der Arbeit mit dem einzelnen und seiner Befähigung müssen wir in der nächsten Zeit unser j Hauptaugenmerk schenken. Das ; ist nicht nur Aufgabe der je weiligen APO- und Partei gruppenleitung, sondern auch Aufgabe der GO-Leitung ...“ Prof. A. Uhlmann, GO Physik „...Wir müs sen uns in der Lehre wirklich auf den Kern, auf die Vor lesungen und ihnen gleich gestellten Ver anstaltungen konzentrieren und in der Forschung auf die eigene wissenschaftliche Arbeit sowie die Sorge um die Weiterentwick lung der Fachdisziplin. In der Leitungstätigkeit wünschen wir uns ein ähnlich klares, einfaches, sich auf ganz wenige Vorhaben und Parameter stützendes System, wie wir es in der Sowjetunion vom Ministerium über die Uni versitäten und Institute bis zu den Lehrstühlen kennen. Viele Leute, die in der Sowjetunion weilten, kennen dieses System. Aber manchmal scheint uns, gibt es Gebiete, wo wir uns standhaft weigern von der Sowjetunion zu lernen. Ich glaube, das ist eines dieser Gebiete...“ B. Lichtenberger, APO-Sekretär, ZLO „... Auch Materialökono mie wird bei uns großge schrieben. Un sere Pläne sehen an spruchsvolle Zielstellungen vor, z. B. bei einem ratio nellen Einsatz von Energie ¬ trägern, bei der Erfassung von Sekundärrohstoffen, bei der Ein sparung von Papier, Reparatur material u. a. volkswirtschaftlich bedeutsamen Roh- und Hilfs- stoffen. Unsere Zielstellung für das Jahr 1976 wurde in einem Wettbewerbsaufruf formuliert, dessen Realisierung große An strengungen unserer Meister bereiche und Gewerkschafts gruppen verlangt. Es geht uns um die Übernahme zusätzlicher Ver pflichtungen bei der Werterhal tung besonders in den Ferien objekten und anderen Bereichen der KMU...“ Dr. D. Uhlig, GO-Sekr. Phil./WK „... Wir mei nen, daß es in der gegen wärtigen Phase der Volksaus sprache an der Sektion darauf ankommt, diese viel stärker mit der kon kreten Arbeit zu verbinden, mit der Plan erfüllung, die Kriterium für des ideologischen Reifegrades einer Grundorganisation ist und bleibt. Und wir meinen auch, daß wir präzisere Vorstellungen ent wickeln müssen über das, was Intensivierung in Forschung und Lehre in unserem Bereich be deutet ... Wir haben in den letzten Jah ren relativ klare Vorstellungen von der Wissenschaftsentwicklung an der Sektion bis 1980 gewon nen. Jetzt geht es darum, die Kader zu befähigen, die gestellten Aufgaben zu lösen ... Jede Stelle an der Sektion ist so zu besetzen, daß die mit ihr verbundenen Aufgaben qualifiziert wahrge nommen und gelöst werden kön nen .. das wichtigste die Einschätzuna R. Dietze, Prof. L. Rathmann, GO Medizin Rektor ,,... Für die medizinische Betreuung kommt es dar auf an, die er reichten Ergeb nisse in der Betreuung de: Bürger konti- nuierlich wei terzuführen. Das ist vor allem zu er reichen durch Arbeit bei der gemeinsamen territorialen ' Tant0 die konsequente Durchsetzung der Konzeption des Gesundheitswesens und des Bereiches Medizin zur Entwicklung des Gesundheitswe sens der Stadt Leipzig . . . Der Neubau des Bettenhauses unseres Klinikums wird wesentlich zur Verbesserung der medizinischen Versorgung der Bevölkerung und auch der Arbeitsbedingungen un serer Mitarbeiter beitragen. Die Dokumente stellen neue An sprüche. Es wird die Aufgabe und Pflicht eines jeden Genossen sein, in den Arbeitskollektiven mehr als bisher Initiativen zu wecken...“ » .. Wir be nötigen in der staatlichen Führungstätig keit einen Arbeitsstil, der, wie im Pro- grammentwurf vorgezeichnet, sinnvoll die Lösung der vielfältigen komplizierten, oftmals mühevollen und den Zeitfonds voll fordernden Tages aufgaben mit der konzeptionellen Vorbereitung und , Realisierung langfristiger Prozesse verbindet. Denn erst langfristige Inten sivierungskonzeptionen erweitern den Zeithorizont der Planung, stimmen kurz-, mittel- und lang fristig wirkende Maßnahmen mit einander ab, gestalten den Kreis lauf und Umschlag der Fonds effektiver und sind auch eine wirksame Barriere gegen die ständige Gefahr routinehaften Herangehens an unsere Arbeit... Wir müssen den in den bestätig ten Entwicklungskonzeptionen des Fünfjahrplanzeitraumes enthal tenen Aussagen den Charakter von Planaufgaben verleihen;..“ Prof. E. Hexel- Schneider, UGL-Vors.. „... Es ist im Wettbewerb i immer dann | gut vorange- i gangen, wenn ; sich die staat- ’ liehen Leiter dafür enga- | gierten und i durch Planauf- [ schlüsselung l und durch klare Vor- I gaben, einschließlich einer exakten I Rechenschaftslegung, den Gewerk- । schäften alle Möglichkeiten zur I Führung des Wettbewerbs gaben, j Kernstück unseres Wettbewerbs j ist die Bewegung „Sozialistisch arbeiten, lernen und leben“. In 1 der Zeit der Parteitagsvorberei- | tung haben bis jetzt 45 Kollektive ? den Kampf um den Titel „Kol- ] lektiv der sozialistischen Arbeit“ i neu aufgenommen, darunter allein 34 im Bereich Medizin. Bei rund 505 Arbeitskollektiven sind nunmehr insgesamt 341 Kollek tive an der Universität Träger ; des staatlichen Titels, weitere 89 bewerben sich um ihn. Zum Ver gleich: 1971, im Jahre des VIII. ! Parteitages, waren es erst 53 Kollektive..;“ A. Riedel, 1. Sekretär FDJ-KL ,,... Unsere Aktivitäten in .MM den FDJ-Mit- A2 -M4g gliederver- Eä "s"fhh Sammlungen, E in denen über U “ • die Ergebnisse 1 im ML-Grund- ‘ lagenstudium, “2. ' Mh über die er- "Miadi reichten Resul- täte im Stu- dM/a- dium, im Stu ¬ dentenwettstreit und bei der Ge staltung einer praxisverbundenen schöpferischen Studienatmosphäre abgerechnet wird, ordnen sich in das Hauptanliegen unserer Par teitagsinitiative ebenso ein wie der Abschluß des FDJ-Studien- jahres durch den Erwerb der Abzeichen „Für gutes Wissen“, die Vorbereitung der FDJ-Stu- dentenbrigaden und mehrere Ak tivitäten in der volkswirtschaft lichen Masseninitiative. Zu den 10. FDJ-Studententagen an un serer Universität werden wir über die erreichten Ergebnisse Rechenschaft ablegen..,. Seid versichert, daß wir FDJler der Kreisorganisation weiterhin un serer Verpflichtung als Kampf reserve der Partei gerecht wer den...“ B. Fieback, GO Rewi „... Die Lei tung unserer Grundorgani sation hat die Arbeit mit de: Kandidaten zu einem Schwer punkt erklärt. So wurde eine Kandidaten kommission ge gründet. Hier werden die ge ¬ wonnenen Erfahrungen ausge wertet und auch die Aufgaben für die nächste Zeit abgesteckt. Für den Monat März wurde fest gelegt, daß eine Rechenschafts legung über die Kandidatenarbeit in den Mitgliederversammlungen erfolgt, daß die persönlichen Kontakte der Leitungsmitglieder zu den Kandidaten verstärkt wer den. Das soll in Form von persön lichen Gesprächen und der Teil nahme an den Kandidatenzirkeln gewährleistet werden und in die Abrechnung der bereits erfüllten Kandidatenaufträge sowie die Vergabe neuer Aufträge mün den ...“ Weiter sprachen zur Diskussion! Dr. Ruth Fuchs, GO ML, Bärbel Dacke, GO Wirtschaftswissen schaften und Prof. Dr. Hilmar Walter, GO TAS.
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