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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 20.1976
- Erscheinungsdatum
- 1976
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197600006
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19760000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19760000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Ausgabe
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 20.1976
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Band 20.1976
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KARL-MARX-UNIVERSITAT 12. November In Arbeit: Wörter buch des Sorbischen Anläßlich des 25jährigen Beste hens des Instituts für Sorabistik an der Sektion Theoretische und angewandte Sprachwissenschaf ten fand kürzlich eine Festver anstaltung statt. Das Institut für Sorabistik ist die einzige wissen schaftliche Einrichtung dieser Art im Bereich des Hochschulwe sens der DDR. In der Vergangen heit sind über 150 wissenschaft liche Beiträge erschienen, davon sieben in Buchform. Besonders hervorzuheben sind dabei die Er arbeitung der ersten umfangrei chen in sorbischer Sprache ver faßten zweibändigen Grammatik des Obersorbischen, der Beitrag zum Gemeinschaftswerk „Ge schichte der Sorben“ und ein Ab riß zur Entwicklung der sorbi schen Literatur nach 1945. Ge genwärtig arbeiten die Mitarbei ter des Instituts an dem wissen schaftlichen Projekt eines histori schen und etymologischen Wör terbuches des Sorbischen, dessen erste drei Hefte 1977 erscheinen Werden. Tagung zu Fragen des Wohnungsrechts Unlängst veranstaltete der Wis senschaftsbereich Zivilrecht der Sektion Rechtswissenschaft eine wissenschaftliche Tagung zu Fra gen des Wohnungsrechts der DDR, die durch die Teilnahme des stellvertretenden Justizmini sters der VR Bulgarien, Dr. Veli- now, sowie von Rechtswissen schaftlern der Juristischen Fakul tät der Boleslaw-Bierut-Universi tät Wroclaw und der Akademie für Ökonomie Wroclaw interna tionalen Charakter hatte. Hauptanliegen des Referates sowie der Diskussionsbeiträge war die Erhöhung der Wirksamkeit des sozialistischen Rechts, insbe sondere des Wohnungsmietrechts des neuen Zivilgesetzbuches, bei der Verwirklichung der Woh nungspolitik in der DDR. Die un ter den unterschiedlichen Aspek ten nicht nur von den Rechts wissenschaftlern mehrerer Uni versitäten und Akademien der DDR, sondern auch von Vertre tern des Bezirksgerichts Leipzig sowie der VEB Gebäudewirt schaft Leipzig und Halle vorge tragenen praktischen und rechts- theoretischen Probleme des Woh nungsrechts der DDR bildeten einen weiten Bogen von Einzel fragen etwa der Modernisierung von Wohnraum bis zu verfas sungsrechtlichen Prinzipien des Rechts auf Wohnraum oder der Verwirklichung der sozialisti schen Demokratie im Rahmen der Mietergemeinschaft. Vortrag am IIS von Prof. Tumanow Ende Oktober besuchte Genosse Professor Tumanow, Mitglied der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, das Institut für in ternationale Studien und hielt einen Vortrag zum Thema „Ak tuelle Probleme des Staates und des Rechts im Lichte ideologi scher Auseinandersetzungen“. Da bei berichtete er sehr ausführ lich über die Arbeit des Instituts für Staats- und Rechtswissen schaften der Akademie der Wis senschaften der UdSSR, und zwar besonders über die der Sek tion „Moderne bürgerliche Staats- und Rechtsauffassungen“, der er selbst angehört. Die Hauptauf gabe der etwa 20 Wissenschaft ler ist die Erforschung des poli tischen Systems der wichtigsten kapitalistischen Staaten und die kritische Auseinandersetzung da mit Diese Tätigkeit der sowjeti schen Genossen hat sich als sehr erfolgreich und richtungsweisend für die gesamte Imperialismus forschung in sozialistischen Staa ten herausgestellt. Ein stimmungsvolles Kulturprogramm, dargeboten vom Ensemble „Solidarität" der KMU, bildete den würdigen Abschluß der Festveranstaltung „25 Jahre Ausländerstudium in der DDR - Zeugnis des proletarischen Internationalis mus" in der Leipziger Kongreßhalle. Foto: Levai Innige Solidarität mit den ausländischen Studierenden Liga-Ehrennadel für Herder-Institut / 500 Freunde immatrikuliert Pishe: 12000 Studenten aus 118 Ländern eusgcbidet (UZ/PI.) Die Ehrennadel der Liga für Völkerfreund schaft in Gold erhielt am 2. November das Herder- Institut der KMU aus den Händen des stv. Vorsitzen den der Liga, Walter Kresse, während einer Festveran staltung in der Kongreßhalle. „25 Jahre Ausländerstu dium in der DDR — Zeugnis des proletarischen Inter ¬ nationalismus“ im Sinne dieser Losung kamen die Mit arbeiter, des Instituts und ausländische Studenten mit führenden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zu sammen, um an der feierlichen Immatrikulation von 500 Studenten aus rund 60 Ländern durch Rektor Prof. Dr. Lothar Rathmann teilzunehmen. Unter den Gästen der 1. Sekretär der SED-Kreisleitung, Walfried Wei kert, der Generalkonsul der UdSSR in Leipzig, G. P. Kynin sowie G. J. Patent, der als Offizier der Sowjeti schen Militäradministration nach der Zerschlagung des Faschismus hervorragenden Anteil an der de mokratischen Neugeburt besonders der Leipziger Universität hatte. Das Herder-Institut, einzige DDR- Vorbereitungsstätte auf ein Hoch schulstudium für junge Ausländer, hat sich, so der Stellvertretende Minister für Hoch- und Fachschulwesen der DDR Prof. Dr. Günter Heidorn, große Verdienste hinsichtlich der interna tionalen Solidarität und des proleta rischen Internationalismus erwor ben. Er verwies in seiner Ansprache auf die Tatsache, daß seit der Grün dung des Instituts vor 20 Jahren nahezu 12 000 ausländische Freunde aus 118 Ländern mit deutschsprachi gen und zugleich fachlichen Kennt nissen in jeweils einjährigen Vorbe reitungskursen ausgerüstet wurden. In seiner Immatrikulationsrede brachte der Rektor die innige Soli darität der Universitätsangehörigen mit allen gegen den Imperialismus kämpfenden ausländischen Studie renden zum Ausdruck. Er verpflich tete die künftigen Studenten, hohe Studienleistungen zu vollbringen und ihre Kenntnisse und Fähigkeiten für Fortschritt und Frieden in ihren Län dern und der ganzen Welt einzuset zen. Neben seiner Hauptaufgabe, jungen Ausländern den Übergang zum Hochschulstudium zu erleichtern, lei stet das Herder-Institut . wichtige Forschungsarbeit über Deutsch als Fremdsprache. Spezielle Lehrwerke wie „Deutsch für Ausländer“, „Lan deskunde DDR“ und die monatliche Zeitschrift „Deutsch als Fremd sprache“ sind gefragte Unterrichts mittel auch in anderen Ländern. Jährliche Hochschulkurse am Her der-Institut, in denen ausländische Deutschlehrer und Germanisten ihre Kenntnisse auffrischen sowie die Unterrichtstätigkeit von Lek toren der Vorbereitungsstätte in vie len Staaten zeugen davon, daß sich das Herder-Institut auch als Pfleger deutscher Sprachkenntnisse im Aus land Verdienste erworben hat. Die Qualität der politischen Arbeit sichert unsere Erfolge Von Walfried Weikert, 1. Sekretär der SED-Kreisleitung D er IX. Parteitag der SED verab schiedete vor nunmehr fast sechs Monaten die für uns so bedeutsa men und die Richtung unseres Tuns weisenden Beschlüsse. In diesen Mo naten gab es auch an unserer Univer sität zahlreiche Diskussionen, Semi nare und Aktivitäten zur Auswertung des Parteitages. Sie beweisen, wie viele Beispiele aus dem Leben unserer Parteiorganisationen, das Bemühen all unserer Mitglieder der Partei, die Ideen des IX. Parteitages zum geistigen Eigen tum aller Angehörigen der Universität, zur Richtschnur unseres Handelns zu machen. Dabei haben wir nie einen Zweifel gelassen, und unsere GO haben das so auch verstanden, daß wir min destens zweierlei meinen, wenn wir Auswertung sagen, nämlich Aneignung und Anwendung der Beschlüsse des IX. Parteitages. Allein ein solches Her angehen stellt gleichsam neue Anforde rungen an unsere politische Führungs tätigkeit. S echs Monate nach dem IX. Partei tag — das ist sicherlich eine kurze Zeit, aber dennoch reicht sie aus, um uns überall die Frage zu beant worten, wird unsere politische Füh rungstätigkeit in der Kreisparteiorgani sation und in den GO den Maßstäben des IX. Parteitages bereits gerecht? Die 2. Tagung des ZK der SED hot die Anforderungen an unsere Arbeit zur Auswertung des IX. Parteitages bei spielhaft formuliert. Die Erfahrungen unserer Kreisparteiorganisation in Vor bereitung der Volkswahlen berechtigen zur Feststellung, daß wir in allen GO noch größere Anstrengungen brauchen, um die an uns gestellten Anforderun gen mit dem erforderlichen Niveau zu erfüllen. Es ist das Anliegen der Meinungs äußerung des Sekretariats an dieser Stelle, in den nächsten Wochen Anre gungen zu geben, in welche Richtung wir unsere Anstrengungen besonders erhöhen und worauf wir unsere Kräfte konzentrieren müssen. Es entspricht un serer Einschätzung und Erfahrung, wenn wir immer stärker in den Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit die konse quente Erhöhung der Kampfkraft un serer Kreisparteiorganisation, jeder GO und APO rücken. W ollen wir den gesetzten Maßstä ben des IX. Parteitages in unserer konkreten Arbeit gerecht werden, brauchen wir das volle Verständnis da für, daß die vom IX. Parteitag umrissene wachsende Rolle der Wissenschaft in Gesellschaft und Wirtschaft ohne we sentliche extensive Erweiterung des wis senschaftlichen Potentials, sondern viel mehr auf dem Wege der Intensivierung und Erhöhung der Qualität der Arbeit erfolgen muß. Gerade das aber erfordert nicht nur die Aufdeckung aller Reserven für eine höhere Effektivität der Arbeit auf allen Gebieten, sondern ebenso die notwen digen ideologischen Positionen, d. h. ein hohes Maß von Bereitschaft eines jeden Angehörigen der Universität, sei weltanschaulichen Position zur Verfü gung zu stellen, wobei unsere Aufgabe ja gerade darin besteht, Ausbildung und Erziehung noch wirksamer auf die zukünftigen Anforderungen der Praxis an die Absolventen auszurichten. Immer wieder sollten wir also hervor heben, daß die stärkere Durchdringung alle gesellscharftlichen Bereiche durch die Wissenschaft ein Prozeß ist, an dem aller wissenschaftlichen Disziplinen be teiligt sind. Von diesen und anderen Überlegungen ausgehend wird das Se kretariat der Kreisleitung in den Mit telpunkt seiner Führungstätigkeit die Aufgaben der kommunistischen Erzie hung, die Intensivierung und Qualität der wissenschaftlichen Arbeit, die sy stematische Kaderentwicklung, insbeson dere die Förderung des wissenschaft lichen Nachwuchses sowie die Siche rung der Schwerpunkte und Hauptli nien der Wissenschaftsentwicklung an der Karl-Marx-Universität stellen. Dabei gehen wir, wie eingangs schon betont, immer davon aus, daß die Erfüllung der weitgesteckten Wissenschafts- und hochschulpolitischen Aufgaben des IX. Parteitages die Gewährleistung der führenden Rolle der Partei auf allen Ebenen und in allen Prozessen unserer Entwicklung sowie eine wirksame und offensive ideologische Arbeit zur unab dingbaren Voraussetzung hat. W enn wir über die Erhöhung der Kampfkroft der Grundorganisatio nen sprechen, so gehen wir im mer davon aus, daß es in entscheiden dem Maße von der Bereitschaft und Fähigkeit ihrer Mitglieder und Kandi daten abhängt, in den Arbeitskollekti ven und Seminargruppen die Be schlüsse der Partei zu erläutern und bei ihrer Verwirklichung beispielge bend zu wirken. Aber a'iese Bereit schaft Und Fähigkeit ergibt sich nicht im Selbstlauf, sondern erfordert ein auf hohem Niveau stehendes innerpar teiliches Leben, das sowohl durch die Vermittlung von Erkenntnissen und Er fahrungen der Parteiarbeit als auch durch seine parteierzieherische Kom ponente Voraussetzungen für den täg lich zu erbringenden persönlichen Bei trag eines jeden Kommunisten bei der Durchsetzung der Politik der Partei im eigenen Wirkungsbereich schafft. Un sere bisher gesammelten Erfahrungen lassen die Verallgemeinerung zu, daß wir dort Fortschritte erzielten, wo - die GOL eine vorausschauende, auf Schwerpunkte orientierte Führungs tätigkeit auf der Grundlage eigener Beschlüsse zur Auswertung des IX. Par teitages leisten, — die Leitungen sich in ihrer Füh rungstätigkeit von einer differenzierten Einschätzung der politisch-ideologischen Situation in ihrem Verantwortungsbe reich leiten lassen, — die Leitungen sich immer erfolgrei cher um eine offensive politisch-ideo logische Arbeit bemühen, — der Arbeitsstil der Leitungskollek tive dadurch bestimmt wird, daß die „Im Capitol": Festliche Veranstaltung zum 59. Jahrestag des Roten. Oktober Die Festveranstaltung der Karl- Marx-Universität anläßlich des 59. Jahrestages der Großen Sozialisti schen Oktoberrevolution, die am Dienstag abend im Filmtheater „Capitol“ stattfand, gestaltete sich zu einer überzeugenden Manifestation der brüderlichen Verbundenheit zwischen der DDR und der Sowjet union. Von den anwesenden KMU- Angehörigen wurden besonders herzlich begrüßt: Walfried Weikert, 1. Sekretär der SED-Kreisleitung, Dr. Dietmar Keller, Sekretär der SED-KL, Adelheid Riedel, 1 Sekre tär der FDJ-Kreisleitung, Prof. Dr. Erhard Hexeischneider, Vorsitzender der Universitätsgewerkschaftsleitung, Prof. Dr. Horst Stein. 1. Prorektor der KMU sowie Prof. Dr. Jutta Sei del, Vorsitzende des DSF-Kreisvor- Standes. Nach der Eröffnung der festlichen Veranstaltung durch Prof. Jutta Seidel gestaltete das Ensemble „Pa wel Kortschagin“ ein mit viel Bei fall aufgenommenes Kulturpro gramm. Die Festansprache .hielt Dr. Dietmar Keiler. Die unverbrüchliche Freundschaft und brüderliche Zu sammenarbeit zwischen der DDR und der UdSSR, an deren erfolgreicher Gestaltung auch die Angehörigen der KMU einen zunehmend größeren Beitrag leisten, bestimmen, so be tonte der Redner, die gesamte Ent wicklung unseres sozialistischen Staates, sie beeinflussen alle Berei che des gesellschaftlichen Lebens. Eingehend auf die historische Bedeu tung, der Oktoberrevolution wertete Dr. Keller die Entwicklung der DDR als. die konsequente Verwirklichung der . Lehren Lenins und des Roten Oktobers.. Im Anschluß an die Fest ansprache zeichnete Prof. Dr. Jutta Seidel Kollektive aus, die eine im Geiste der deutsch-sowjetischen Freundschaft besonders erfolgreiche Arbeit leisten. Die Aufführung des sowjetischen Films „Wahl des Ziels“ beendete die Veranstaltung. nen persönlichen Beitrag zur Verwirk lichung der hochschulpolitischen Ziel stellungen des IX. Parteitages zu lei sten. Und hier sehen wir auch ein we sentliches Feld der politisch-ideologi schen Arbeit der Grundorganisationen, Abteilungsparteiorganisationen und Par teigruppen. D ie 2. Tagung des Zentralkomitees der SED hat unsere Aufmerksam keit auf die Probleme des wissen schaftlich-technischen Fortschritts als vorrangige Aufgabe vor allem bei der Verwirklichung der in der Direktive für den 5-Jahr-Plan-Zeitraum gestellten Aufgaben gelenkt. Meines Erachtens er geben sich hieraus erstens Forderun gen an das Niveau, an die Qualität der wissenschaftlichen Arbeit, an ihre Praxisrelevanz und die zielstrebigere Überführung wissenschaftlicher Erkennt nisse in die Praxis. Zweitens wird da mit unsere Verantwortung unterstrichen, der Gesellschaft hochqualifizierte Ka der mit einer klaren politischen und ideologischen Probleme unserer tägli chen Arbeit Ausgangs- und Zielpunkt der politischen Führungstätigkeit sind, — die Leitungen immer konsequenter das innenpolitische Leben, die Mitglie derversammlungen, das Parteilehrjahr, die politischen Gespräche, die Partei aufträge u. v. a. nutzen, um jedes Mit glied, vor allem unsere jungen Genos sen und Kandidaten, für unsere poli tische Verantwortung zu befähigen, - die GOL es immer besser verste hen, die Arbeit von staatlichen Leitun gen und Massenorganisationen zu ko ordinieren. D iese Erfahrungen von sechs Mona ten fordern aber auch zum Erfah rungsaustausch heraus, wie wir als Kommunisten die Beschlüsse des IX. Parteitages schöpferisch erfüllen. Deshalb halten wir es für richtig, wenn wir dabei stärker unsere UZ als Tri büne des Erfahrungsaustausches nutzen. Genosse Patent zu Gast an Universität Zu den Aufgaben der Kreisschule für M/L „Kredit auf die Zukunft" von allen schon verstanden? 25 Jahre Akademie der Land wirtschafts ¬ wissenschaften Warum gesellschafts politisches Pratikum?
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