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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 20.1976
- Erscheinungsdatum
- 1976
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197600006
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19760000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19760000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 20.1976
-
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Band
Band 20.1976
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Der Auftrag in Berlin ist erfüllt '„Du brauchst ja nicht aus Ber lin zu sein, wenn Du Berliner bist, du brauchst ja bloß auf dem Kien zu sein, wo unsere Hauptstadt ist!“, sagte Genosse Egon Krenz auf dem X. Parla ment der FDJ und leitete damit den Aufruf zur „FDJ-Initiative Berlin“ ein. Das bedeutet die De legierung der besten Jugendli chen aller Bezirke zu Berliner Investitions- und Bauvorhaben. Hervorragende junge Facharbei ter, Meister, Ingenieure und Ju gendbrigaden aus allen Teilen unserer Republik haben bereits mit der Arbeit begonnen, erste Erfolge erzielt und Erfahrungen gesammelt. Wie sah nun konkret unser Beitrag, der Beitrag der Studen ten der Sektion Phil./WK zur Berlin-Initiative aus? 78 Studen ten folgten diesem Aufruf und führten ihren diesjährigen Stu dentensommer im Betonwerk Berlin-Köpenick durch. Als erste Studentenbrigade der Karl-Marx- Universität Leipzig in der „FDJ- Initiative Berlin“ kämpften wir darum, höchstmögliche Arbeits ergebnisse zu erreichen, um einen würdigen Beitrag zu dem vom IX. Parteitag der SED be schlossenen Wohnungsbaupro gramm zu leisten. Eine weitere Hauptaufgabe un serer Studentenbrigade, die sich zum überwiegenden Teil aus Studenten des jetzigen 1. Stu dienjahres zusammensetzte, be stand auch darin, die neuen FDJ-Kollektive zusammenzu schließen und auf das Studium vorzubereiten. Für uns als künftige Lehrer des Marxismus-Leninismus stellte dieser Einsatz eine Be währungsprobe dar, denn einge fügt in feste Produktionskollek tive kam es uns darauf an, die produktive mit der politischen Arbeit zu verbinden. Es durfte uns also nicht nur um die pflichtgemäße Erfüllung der Auf gaben in der Produktion gehen, sondern auch um die Entfaltung gesellschaftlicher Aktivitäten im Studentenkollektiv, in den Un terkünften und am Arbeitsplatz. Trotz der ungewohnten Arbeit, die auch von unseren Mädchen gut gemeistert wurde, war der Studentensommer 76 auch für je den einzelnen ein politisch-kul tureller Höhepunkt. Am 1. Sep tember, dem Weltfriedenstag, führten alle Studenten eine Soli daritäts-Schicht durch, deren Er lös auf das Soli-Konto überwie sen wurde. Bei Besuchen im Pa last der Republik, im Bowling- Zentrum, in Museen, Kino- und Theaterveranstaltungen, Fahrten mit der „Weißen Flotte“ oder auch bei politischen Foren und aktuell-politischen Gesprächen fanden wir als FDJ-Kollektive zusammen. Heute sind wir stolz darauf, Unsere Aufgaben erfüllt zu ha ben und wissen, daß wir ge braucht wurden. Wir waren die Ersten, die dem Aufruf zur „FDJ-Initiative Berlin“ folgten und können sagen: „Es lohnte sich, dabei gewesen zu sein!“ FDJ-Studentenbrigade der Sektion Phil./WK Eine Delegation des ZVA-La- gers Wilhelmsthal der Karl-Marx- Universität legte gemeinsam mit Vertretern staatlicher Einrich tungen und den Einwohnern Eisenachs am Mahnmal für die Opfer des Faschismus einen Kranz mit der Aufschrift: „Euer Ver mächtnis — unsere Verpflich tung“ nieder. Für alle Studenten ist es eine Ehrensache, die Ideale der Kämpfer für Frieden, Frei heit und Sozialismus durch hohe Leistungen in der Ausbildung so wie im Studium zu erfüllen. Herzlich begrüßter Gast: Dr. Siegfried Thäle, 2. Sekretär der SED-KL (2. v. I.). Er informierte über das Kreisparteiaktiv. Prof. Dr. Horst Stein, 1. Prorektor, sprach ebenfalls vor den FDJlern. Mit Spaß und Freude, wie hier beim Fußball, soll auch die FDJ-Arbeit im neuen Studienjahr rollen. Fotos: Georg Heinig Die FDJ-Redaktion der UZberichtetvonzentraler FDJ-Funktionärschulung in Grünheide Unsere Besten sind der Maßstab für alle FDJler Aus dem Kampfprogramm der FDJ-Kreisorganisation der KMU Wir betrachten die Aufgaben stellungen des IX. Parteitages der SED an die Jugend, „der Partei zu helfen, standhafte Kämpfer für die Errichtung der kommunisti schen Gesellschaft zu erziehen, die im Geiste des Marxismus-Leninis mus handeln“ als Herausfor derung an unser Handeln. Wir setzen unsere Tatkraft, unseren Verstand, unsere Begeisterung und Leidenschaft für die Verwirk lichung der Beschlüsse des IX. IParteitages ein. Dabei wollen wir die Ergebnisse und Erfahrungen unserer besten Kollektive und Freunde zum Maßstab für die Ar beit aller mächen. Mit der massenpolitischen Arbeit der FDJ wollen wir erreichen, daß sich — jeder FDJler als Mitglied und Helfer der Kampfreserve der Partei der Arbeiterklasse be währt und als solches bereit ist, jeden Auftrag der Arbei terklasse zu erfüllen; — jeder FDJler die Weltan schauung der Arbeiterklasse an eignet und zur Ausprägung der sozialistischen Lebensweise bei trägt; — jeder FDJler in seinem Denken und Handeln als proletarischer Internationalist und sozialisti scher Patriot begreift. Zur Verwirklichung dieser Ziel punkte unserer politisch-ideologi schen Arbeit nehmen wir uns vor: I. Wir wollen den Marxismus-Le ninismus studieren, uns in Wort und Tat für das Programm der SED einsetzen. Ausgehend von den Erfahrungen bei der Führung der Parteitagsse minare wollen wir das FDJ-Stu- dienjahr 1976/77 und die Bewegung zum Erwerb des Abzeichens „Für gutes Wissen“ als Hauptform der politisch-ideologischen Massenar beit der FDJ zum Studium der Be schlüsse des IX. Parteitages und des X. Parlaments der FDJ ent wickeln. Dabei richten wir unsere ganze Aufmerksamkeit darauf, daß in den Zirkeln jede FDJ-Gruppe die Behandlung der einheitlichen Themenkomplexe selbständig zur (Klärung ihrer eigenen politisch- ideologischen Probleme nutzt und den Meinungsstreit zu bisher offen gebliebenen Fragen führt. über das engültige Gesicht der Bastei und dazu noch erforderliche Arbeiten informierte der Baustab. Verstärkte Aufmerksamkeit dem gründlichen Studium des Marxis mus-Leninismus zu widmen, heißt für uns, insbesondere kollektive Verantwortung der FDJ-Gruppen für die Vorbereitung und Durch führung der Seminare im MLG zu entwickeln. Hierzu sollen alle Gruppen Maßnahmen in den Wahl versammlungen beraten und be schließen. An allen GO soll der Wettbewerb um den Titel „Ausge zeichnete Gruppe im MLG“ ent- wickelt werden. fl. Wir wollen in der Arbeit, beim Lernen, bei der Verteidigung unserer Deutschen Demokrati schen Republik Vorbildliches lei sten. Die Beschlüsse des IX. Parteita ges zu erfüllen, heißt für jeden FDJ-Studenten, um höchste Stu dienleistungen zu kämpfen. Dazu ist es erforderlich, daß alle FDJ- Gruppen Maßnahmen zur Wahrneh mung ihrer Verantwortung für das Selbststudium beschließen, daß alle FDJ-Studenten die Vergabe von Jugendobjekten, die Vorberei tung wissenschaftlicher Studenten konferenzen, die Teilnahme an wissenschaftlichen Studentenzir keln oder Vergabe von Prakti kumsaufträgen als ihren Beitrag nutzen, den schöpferischen Gehalt des Studiums zu erhöhen und ihr Wissen bereits während des Stu diums praktisch anzuwenden. Ei nen aktiven Beitrag zur Verteidi gung der Errungenschaften des Sozialismus zu leisten, heißt für uns, alle Formen der massenpoli tischen Arbeit, zu nutzen, um das Bewußtsein über die Notwendig keit der ständigen Verteidigungs bereitschaft zu erhöhen. Alle An strengungen richten wir darauf, uns langfristig auf die MA- und ZV-Lager vorzubereiten und wirk samer mit den Reservistenkollek tiven zu arbeiten. III. Wir wollen mit Kultur, Sport und Touristik die Freizeit sinnvoll gestalten. Dabei lenken wir all unsere Aufmerksamkeit auf die weltan schaulich-ästhetische Bildung und Erziehung, die Entwicklung einer sozialistischen Lebensweise. In den Wohnheimen wollen wir eine solche Atmosphäre schaffen, die jedem FDJ-Studenten beste Studienmöglichkeiten und eine sinnvolle Nutzung der Freizeit ga rantieren; die FDJ-Studentenklubs als gei stig-kulturelle Zentren zu entwik- keln, die zur Ausprägung der so zialistischen Lebensweise unter den Studenten beitragen; den Kulturwettstreit der FDJ- Gruppen um das beste politisch kulturelle Programm der GO wei terentwickeln ; durch die Entwicklung eines re gen sportlichen Lebens einen Bei trag zur Vorbereitung des VI. Turn- und Sportfestes leisten. IV. Wir wollen den Bruderbund mit der UdSSR festigen und stets als proletarische Internationalisten handeln. Alle Formen unserer politisch- ideologischen Arbeit und die Tä tigkeit unserer Klubs wollen wir verstärkt dafür nutzen, all jene Fragen zu klären, die aus der Rolle der Sowjetunion im weltrevolu tionären Prozeß erwachsen, bes sere Kenntnisse über die histori sche Entwicklung der sozialisti schen Bruderländer zu vermitteln. Unsere internationale Arbeit ist darauf gerichtet, die Beziehungen zum Leninschen Komsomol zu ver tiefen, die Zusammenarbeit mit den ausländischen Studenten, an der KMU Zu verbessern und eine breite Solidaritätsbewegung zu entwickeln. V. Wir wollen unsere Freie Deutsche Jugend als Helfer und Kampfreserve der SED weiter stärken. Dazu ist es notwendig, alle Freunde mit der Hauptaufgabe der FDJ vertraut zu machen und in allen Formen der FDJ-Arbeit stärker mit dem Statut zu arbeiten. In den persönlichen Gesprächen zur Vorbereitung der Verbands wahlen erhalten alle FDJler ihren „FDJ-Auf trag IX. Parteitag“. Alle Formen der Qualifizierung des Verbandsaktivs wie Schulun gen, Aktivtagungen, die Schulen des Gruppenleiters und Anleitun gen sind.weiter zu profilieren. Zur Erhöhung der Kampfkraft der Kreisorganisation ist die Wett bewerbsatmosphäre in allen Be reichen zu entwickeln. Groß geschrieben wurde in der Freizeit besonders der Sport. Neben dem Volleyball fand vor allem der Damen-Fußball viele Fans, und das nicht nur auf dem Spielfeld. UZ: Die Schulung ist gerade be endet. Welches sind deine Ein drücke, wie ordnest du die Tage von Grünheide ein? Anita Illgen: In der diesjähri gen Grünheide-Schulung tauschten wir uns, wie üblich, über die Schwerpunkte und Zielsetzungen der FDJ-Arbeit im kommenden Studienjahr aus. Wir erarbeiteten uns zu allen wichtigen Fragen ge meinsame Standpunkte bzw. tauschten über neuaufgetretene Probleme erste Meinungen aus. Das wichtigste Ergebnis dieser Schulung ist, daß man mit festen Grundsätzen und Zielen die Arbeit im neuen Studienjahr beginnt. UZ: Wie werdet ihr in der GO Mathematik den „FDJ-Auftrag IX. Parteitag“ in die tägliche FDJ- Arbeit umsetzen? Anita Illgen: Für die weitere eaasmrsrasesrsszsmanemsmamzmzmmmzezmm Anita Illgen: Schwerpunkte un serer Arbeit sind die Führung des . FDJ-Studienjahres zu Problemen des IX. Parteitages, die weitere Vertiefung der Verbindungen von Mathematikstudenten zu Praxis partnern im Bereich Kohle und Energie und damit in Zusammen hang die Konferenz „Mathematik und Praxis“ -anläßlich des 200. Gauß-Geburtstages, die Arbeit am Parteitagsobjekt „Philosophische Probleme der Natur- und Human wissenschaften“ sowie die Intensi vierung des Selbststudiums ins- 1 besondere im marxistisch-lenini stischen Grundlagenstudium. UZ: Und wo siehst du die größ ten Probleme und Schwierigkeiten der FDJ-Arbeit? Anita Illgen: Unzufrieden sind wir noch mit der Wettbewerbs- wsaosaEamaz-aaoaEzr Wettbewerb - in diesem Jahr Durchbruch erzielen UZ sprach mit Anita lügen, GO-Sekretär Mathematik Arbeit an unserer FDJ-Grundor- ganisation stellen wir uns, ent sprechend den Zielen der ideologi schen Arbeit, anspruchsvolle Auf gaben. Wir legen Führungs schwerpunkte fest, vergeben an viele Gruppen Verbandsaufträge und fördern und kontrollieren die Arbeit mit Einzelaufträgen durch die FDJ-Gruppen. Anhand solcher Aufträge fördern wir die Umsetzung von Bekenntnissen in aktives Handeln, fördern wir die weitere Herausbildung von Über zeugungen und Standpunkten. UZ: Wie werden die FD J-Lei tungen befähigt, diese Aufgaben zu erfüllen? Anita Illgen: Für eine hohe Qua lität in der Arbeit ist die Qualifi zierung unserer Funktionäre mit ausschlaggebend. Wir diskutieren gemeinsam allgemeine politisch- ideologische Probleme, Tagesereig nisse und Ziele unserer FDJ-Ar beit. So ringen wir um gemeinsame Standpunkte. UZ: Welches sind die Schwer punkte der FDJ-Arbeit an deiner GO im jetzigen Studienjahr? führung an unserer Grundorgani sation. Das betrifft sowohl die öf fentliche Auswertung als auch die Arbeit mit den besten Gruppen und besten Studenten. Hier wollen wir in diesem Jahr einen Durch bruch erzielen. Die Führung des FDJ-Studienjahres wird neue Probleme mit sich bringen. Vor al lem streben wir eine hohe Qualität der Anleitungen der Zirkelleiter ap. Hierfür werden wir auch Wis senschaftler um Unterstützung bit ten. •Nicht aus den Augen verlieren dürfen wir die Arbeit im Studen tenwohnheim, wo bisherige Er folge zu stabilisieren sind. Wir streben an, daß sich noch mehr Studenten für die Gestaltung der Arbeits- und Lebensbedingungen im Wohnheim verantwortlich füh len. Alle diese Aufgaben sollen uns ein Stück vorwärts bringen bei der Ausprägung der soziali stischen Lebensweise, bei der kom munistischen Erziehung. (Das Gespräch führte Wolfgang Dreßler von der FDJ-Redaktion). Während ich meinen Stimmungsbericht über die jüngste Sitzung mit sprachlichen Fertigstücken würze, sind die anderen längst mit der Er füllung des Kampfprogramms beschäftigt. Merkwürdig ...
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