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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 20.1976
- Erscheinungsdatum
- 1976
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197600006
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19760000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19760000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 20.1976
-
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Band 20.1976
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Y ooese." Upiversitätszeitung 29 rgan der 4 Kreisleitung der SED Einzelpreis 15 Pfennig Ruf Leipzig 7192215 20. Jahrgang KAR L-M ARX-U NII VERS ITÄT 24. September 1976 Horst Sindermann vor Parteiaktivisten Schöpferkraft immer fruchtbarer machen (LVZ/UZ) Eine Bezirkspartei aktivtagung zur Auswertung des 2. Plenums des ZK der SED fand am vergangenen Freitag in Leipzig statt. Zu den 1800 Parteiaktivisten in der agra-Kongreßhalle sprach Horst Sindermann, Mitglied des Politbüros des ZK der SED und Vorsitzender des Ministerrates der DDR, über die weiteren Aufgaben bei der Verwirk lichung der Beschlüsse des IX. Par teitages. Anschließend ergriffen Arbeiter, Genossenschaftsbauern, Angehörige der Intelligenz und weitere Partei aktivisten in der Diskussion das Wort. Mit der Veranstaltung wurde gleichzeitig das Parteilehrjahr im Bezirk Leipzig eröffnet. Stürmischer Beifall der Leipzi ger Parteiaktivisten begrüßte Horst Sindermann und das Sekretariat der SED-Bzirksleitung mit Horst Schu mann, Mitglied des ZK und 1. Se kretär der SED-Bezirksleitung, der die Veranstaltung eröffnete, sowie weitere Mitglieder und Kandidaten des ZK. Der IX. Parteitag bestimmt eindeu tig den künftigen Weg der soziali stischen DDR, stellte Horst Sinder mann zu Beginn seiner Rede fest. Wir nehmen die Aufgaben der Ge genwart mit dem Blick auf die Zu kunft, die Gestaltung des Kommu ¬ nismus, in Angriff. Diesen Weg wird die DDR als festes Glied der Ge meinschaft sozialistischer Bruder staaten unbeirrt fortsetzen. Auf die bevorstehende Wahl ein gehend, bezeichnete er die Entfaltung und Vervollkommnung der soziali stischen Demokratie als Hauptweg der Stärkung unseres Staates. Es gehe darum, in immer breiterem Umfang die Aktivität, Sachkenntnis und Schöpferkraft der Menschen fruchtbar zu machen. Jeder Genosse solle in diesem Sinne wirken, die Politik der Partei leidenschaftlich vertreten und überzeugend erläu tern. Ein vorrangiges Anliegen des Parteilehrjahres bestehe deshalb dar in, alle Genossen dazu zu befähigen und mit dem nötigen Wissen auszu statten. In der Diskussion berichtete u. a. Prof. Dr. Traute Schönrath über Er fahrungen bei der kommunistischen Erziehung der Studenten. Sie be tonte, daß sich an der Sektion Rechtswissenschaft die Arbeit mit einem Plan der kommunistischen Erziehung, der keinen „Tugendkata log“ darstellt, sondern nach dem Prinzip „Fördern durch fordern" die Erziehung künftiger sozialistischer Wirtschaftsfunktionäre und Juristen anstrebt, die sich in Leben und Be ruf politisch bewähren. Genosse Horst Sindermann, Mitglied des Politbüros des ZK der SED und Vorsitzender des Ministerrates der DDR, auf der Tagung des Bezirkspar teiaktivs während seiner Rede über die weiteren Aufgaben bei der Ver wirklichung der Beschlüsse des IX. Parteitages. Foto: LVZ/Naumann Aktivitäten zur Erforschung Parteiaktivisten der Karl-Marx-Universität berieten Blick auf das Präsidium der Parteiaktivtagung vom kretärs der SED-Bezirksleitung Leipzig, Dr. Wer- 16. September während des Schlußwortes des Se- • ner Martin. Fotos: UZ/Fischer Mit Erfahrungen der Besten die Volkswahlen vorbereiten @ 250 Parteiaktivisten kamen am Donnerstag dem 16. September im großen Hörsaal des Carl- Ludwig-Institutes zusammen, um übe* die näch sten Aufgaben zu beraten. Herzlich begrüßte Gäste waren der Sekretär der SED-Bezirksleitung Dr. Werner Martin und Dr. Manfred Börner, Mitarbeiter in der Ab teilung Wissenschaften des ZK der SED. „Entsprechend der Aufgabenstellung der 2. Tagung des ZK der SED und einer Empfehlung des Sekretariats des ZK folgend. dient unsere Aktivtagung in diesem Jahr sowohl der Festlegung unserer aus dem IX. Parteitag abgeleiteten und durch die 2. Tagung weiter akzentuierten Orientie rung für die Aufgaben der Kreisparteiorganisation im Studienjahr 1976/77 als auch der Eröffnung des Partei- lehrjahres y’ilbln sowie der Vorbereitung der Wahlen am 17. Oktober." Mit diesen Worten umriß Walfried Weikert, 1. Sekretär der SED-Kreisleitung in seinem Re ferat das Ziel der Tagung. Nach einer Bilanz der nach dem IX. Parteitag erreichten Ergebnisse wettete der Redner ausführlich die 2. Tagung des ZK der SED aus und leitete die Aufgaben für Ausbildung, Erziehung und Forschung für das Studienjahr 1976/77 ab. Im ab schließenden Teil ging Walfried Wei kert auf Fragen des innerparteilichen Lebens ein und hob die Verantwor tung jedes Genossen hervor, die Be schlüsse des IX. Parteitages an sei nem Verantwortungsbereich tatkräftig umzusetzen, vor allem bei der Vor bereitung der Wahlen. So wurde auch im Schlußwort des Sekretärs der SED-Bezirksleitung — Dr. Werner Martin der große Anteil der KMU-Angehörigen an der guten Gesamtbilanz nach dem IX. Partei tag hervorgehoben. Dazu gehören auch, betonte Genosse Dr. Martin, die Leistungen der Studenten in der Sommerinitiative, sowie eine Reihe hervorragender Initiativen, wie die der Sektion TV beim Aufbau und bei der Inbetriebnahme der Rindermast ¬ anlage Delitzsch. Besonders unter strichen wurde vom Redner die Not wendigkeit der termin- und quali tätsgerechten Planerfüllung und die ständige Vorbildwirkung der Genos sen gerade in Vorbereitung der Wahlen. Zur Diskussion sprachen vier Ge nossen. Dr. Dieter Weihrauch, Sekre tär der GO Journalistik berichtete über Erfahrungen der Grundorgani sation bei der Verwirklichung der Be schlüsse des IX. Parteitages. Er un terstrich die Notwendigkeit, bei der systematischen und langfristigen Er schließung des theoretischen Gehalts der Dokumente des IX. Parteitages, mit inhaltlichen Führungsschwerpunk ten zu arbeiten. Zu Fragen des Parteilehrjahres nahm Genossin Dr. Traute Schön rath das Wort Sie vermittelte eine Reihe interessanter Erfahrungen, die an der GO Rechtswissenschaften ge sammelt wurden. Bewährt habe sich besonders der Einsatz erfahrener Ge nossen als Zirkelleiter, die es ver ¬ stehen, jene Zeit lebendig zu ma chen, die die jungen Genossen nicht mehr selbst erlebt haben. Sie regte an, die Propagandisten künftig noch mehr mit den Methoden der Klas siker des Marxismus-Leninismus bei der Wissenserarbeitung und -Vermitt lung vertraut zu machen. Nach dem FDJ-Sekretär der GO Wirtschaftswissenschaften Reinhardt Thiel sprach Prof. Dr. H. Stein, 1. Pro rektor, zur Vorbereitung der Wahlen an der KMU. Er verwies dabei auf den Umstand, daß an der KMU 45 Prozent Erstwähler an die Urne treten. Das vertrauensvolle Gespräch mit ihnen vom ersten Tag an, das Vertrautmachen mit den Rechten und Pflichten eines Wählers und die Ver knüpfung aktueller Tagesfragen mit Problemen der Wahl und dem We sen der sozialistischen Demokratie seien Aufgaben, die vor jedem Hoch schullehrer stehen. (Ausführliche Informationen aus dem Referat und dem Schluß wort auf den Seiten 3 und 4) der Universitätsgeschichte Wissenschaftliche Konferenz am Institut für internationale Studien Zahlreiche Emeriti waren atn 17. Septemer der Einladung des schichte der Universität zu nutzen. Am gleichen Tag konstituierte sich Vertreter der UNESCO-Kommissio- die Sammlung historischer Doku mente aus der Universitätsgeschichte. in der populärwissen- Darstellung der Ge- eigenen Wissenschafts- Vor allem schaftlichen schichte -der im Klub der Wissenschaftler und Kulturschaffenden eine Kommission für Universitätsgeschichte unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Gottfried Han del. Die Kommission, die für ein Jahr von Prof. Dr. Heinz Such gelei tet wird, hat es sich zur Aufgabe ge macht, eine langfristige Konzeption zur Erforschung der Universitätsge schichte bis zum 575. Gründungsjahr der Leipziger Universität (1984) zu erarbeiten und aktiv den 25. Jahres tag der Namensgebung im Jahre 1978 vorzubereiten. nen-der VR Polen, der VR Bulgarien und der DDR. Im Präsidium hatten unter anderem Platz genommen: Dr. Werner Martin. Sekretär der SED- Bezirksleitung Leipzig und Walfried Weikert, 1. Sekretär der SED-Kreis leitung. Im Hauptreferat würdigte Prof. Dr. Erhard Hexeischneider das erfolgreiche Wirken der UNESCO für Frieden und Fortschritt. Prof. Dr. Zwetkow, Kiew (unser Foto), behan delte' Probleme der sowjetisch-ame rikanischen Kulturbeziehungen. (UZ) Rektors der Karl-Marx-Universität Prof. Dr. sc. Lothar Rathmann N— in den Klub der Wissenschaftler und Kulturschaffenden gefolgt. Beratungsgegenstand war der Vorschlag des Rektors, die umfangreichen Kenntnisse und den großen Erfahrungsschatz der jetzt im Ruhestand le benden Professoren für das Schreiben der jüngsten und jüngeren Gc- disziplin, insbesondere nach dem zweiten Weltkrieg, liegen, so wurde übereinstimmend festgestellt, enorme Potenzen für die Erziehung der Studenten zur Liebe zur Wissen schaft und zum Stolz auf das Stu dienfach. Ungeteilte Zustimmung fand das Angebot von Prof. Dr. sc. L. Rathmann, in den nächsten Jah ren einen Sammelband vorzuberei ten mit Beiträgen der Emeriti zur Geschichte ihrer Wissenschaftsdiszi plin. Für dieses Vorhaben sicherten die Teilnehmer der Aussprache ihre aktive Mitarbeit ebenso zu, wie für „30 Jahre UNESCO — sozialistische und bürgerliche Konzeption zum Kultur-, Wissenschafts- und Infor mationsaustausch zwischen Staaten unterschiedlicher Gesellschaftsord nung“ war das Thema einer zweitä gigen: internationalen Konferenz, die am IIS stattfand. An der Konferenz, die unter, dem Patronat der Nationa len UNESCO-Kommission der DDR stand, nahmen 60 Wissenschaftler aus fünf Ländern teil, darunter führende •ma Aufruf zu wehrsport lichen Wett kämpfen UZ berichtet vom Kreis parteiaktiv der KMU Zum 25. Jahres tag der 1. Hoch schulkonferenz der SED Die Besten sind Maßstab der FDJ-Arbeit Zum Beginn des Parteilehrjahres Von Norbert Gustmann, Sekretär der SED-Kreisleitung M it Aktivtagungen zur Auswer tung der 2. Tagung des ZK der SED wurde in diesen Ta gen überall zugleich das Parteilehr jahr 1976/77 eröffnet. Warum wurde dabei allerorts betont, daß dem Parteilehrjahr 1976/77 eine beson dere Bedeutung zukomme? Genosse Horst Sindermann, Mit glied des Politbüros des ZK der SED und Vorsitzender des Minister rates, unterstrich bei der Eröffnung des Parteilehrjähres in unserem Be zirk, daß es eine Grundaufgabe al ler Mitglieder unserer Partei bleibt, jedem Bürger unseres Landes den theoretischen Reichtum und die Gedankentiefe der Dokumente des IX. Parteitages zu vermitteln und bei ihnen die Fähigkeit zu entwickeln, schöpferisch und initiativreich die Beschlüsse unserer Partei im je weils konkreten Wirkungsbereich zu verwirklichen. D as stellt hohe Anforderungen an jeden Genossen, an die marxistisch-leninistischen Kennt nisse und an die Fähigkeit, den Werktätigen beispielhaft bei der Verwirklichung der Parteitagsbe schlüsse voranzugehen. Denn es gilt die einfache Erkenntnis: erklären kann man nur, was man selbst ver standen hat. Deshalb wurde im Be schluß des Politbüros vom 8. Juni 1976 festgelegt, das Parteilehrjahr 1976/77 nach einem einheitlichen Themenplan in allen Zirkeln zu Grundfragen durchzuführen, die in den Dokumenten des IX. Parteitages enthalten sind. Uns ist durch die 2. Tagung des ZK der SED aufge tragen, noch systematischer die un übertroffenen Werte und Vorzüge, das humanistische Wesen des Sozia lismus zu zeigen, die Intensivierung allen als politische Aufgabe be greiflich zu machen, die historische Bedeutung der revolutionären Ver änderungen in der Welt und unse res Bündnisses mit der Sowjet union zu erläutern, die Aggressivität des heutigen Imperialismus nachzu weisen sowie bei allen Mitgliedern die dialektische Betrachtungsweise zu entwickeln Deshalb stehen diese Aufgaben im Mittelpunkt der Zirkel im Parteilehrjahr. Wollen wir dies weder thesenhaft noch durch bloße Schilderung einzelner Er scheinungen tun, sondern so, daß der Zusammenhang von Erschei nung und Wesen begreifbar wird, so muß sich der Propagandist in der Theorie ebensogut auskennen wie im Leben. E s ist auch in unserer Kreisorga nisation eine immer wieder be stätigte Erkenntnis, daß die Wirksamkeit und Ausstrahlungs kraft des Parteilehrjahres wesentlich vom Wissen und Können der Pro pagandisten abhängen. Deshalb be schloß das Sekretariat unserer Kreisleitung, der unmittelbaren An leitung und Unterstützung der Pro pagandisten noch mehr Aufmerk samkeit zu widmen und eine Bil dungsstätte einzurichten, die den Leitungen der Grundorganisationen bei der differenzierten Qualifizie rung ihrer Propagandisten hilft, den Erfahrungsaustausch unter ihnen för dert und zielgerichtet Material als Hilfsmittel für die Propagandisten aufbereitet. In einigen GO, wie in der GO Rechtswissenschaft gibt es dazu viele gute Überlegungen und erste Erfahrungen. Neben dem Gespräch in den monatlichen Zirkeln bleibt jedoch das Selbststudium all unse rer Mitglieder die Hauptmethode der marxistisch-leninistischen Schulung. Wenn wir die Vermittlung von Wissen mit der Beantwortung aller Fragen unserer Mitglie der verknüpfen, wenn schöpferischer Meinungsstreit und Erfahrungsaus tausch die Atmosphäre in unseren Zirkeln bestimmen und wenn jeder Zirkelteilnehmer gründlich die Par teitagsdokumente und die Werke der Klassiker des Marxismus-Leni nismus studiert und dafür sorgt, daß jeder Nutzen für die tägliche Ar beit aus den Aussprachen zieht, dann werden unsere Zirkel gleicher maßen Schulen der Theorie und der praktischen Erfahrung, Schulen der Anwendung der marxistisch-lenini stischen Lehre im täglichen Leben sein. So und nur so werden wir gerade in unserer Kreisparteiorganisation mit ihren vielen jungen Genossen Kommunisten erziehen, von denen man mit Recht sagt: Wo ein Ge nosse ist, da sind die besten und überzeugendsten Argumente. Und dazu wünsche ich uns allen viel Erfolg.
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