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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 20.1976
- Erscheinungsdatum
- 1976
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197600006
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19760000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19760000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 20.1976
-
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- Ausgabe Nr. 6, 13. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 11, 19. März 1
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Band 20.1976
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Revolutionäre Erfahrung: Jeder Schritt vorwärts beginnt in der Partei selbst Von Prof. Dr. sc. Manfred Bensing SEMINAR ZUM D er IX. Parteitag der SED demonstrierte die Kraft des siegreichen So zialismus, die großen Möglichkeiten, die der von Ausbeutung befrei ten Gesellschaft innewohnen. Er ließ aber auch erneut und deut licher als zuvor erkennen, aus welchen unversiegbaren Quellen wir schöpfen und woraus sich die Sieghaftigkeit unseres Ringens um die weitere Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft und um den allmählichen Übergang zum Kommunismus erklärt. In den von leidenschaftlicher Parteilichkeit, Begeisterung und nüchterner Sachlich keit getragenen Beratungen des höchsten Organs unserer Partei kün digte sich unübersehbar die kommunistische Zukunft an. Die tiefe Achtung und das Vertrauen zur SED, die aus den Begrüßungsreden der Vertreter von 103 Parteien sprachen, machten deutlich, daß unser Kampf erfolgreich ist, weil er von der größten revolutionären Bewe gung unserer Zeit getragen ist, weil wir ihn an der Seite der KPdSU führen. Die marxistisch-leninistische Partei ist der Garant aller Erfolge, weil sie O der bewußte und organisierte Vortrupp und die höchste Form der gesellschaftlichen Organisation der Arbeiterklasse ist, welche die politische Macht ausübt und im Bündnis mit der Klasse der Genossen schaftsbauern, mit der Intelligenz und den anderen Werktätigen die Interessen des gesamten Volkes verwirklicht, weil sie dem Kampf um die Verwirklichung dieser Interessen Richtung und Ziel gibt; © sich in ihren programmatischen Zielen und in ihrem praktischen Handeln von den durch den revolutionären Weltprozeß bestätigten allgemeingültigen Gesetzmäßigkeiten leiten läßt und sie unter den kon kreten historischen Bedingungen unseres Landes schöpferisch anwen det; © weil ihre führende Tätigkeit vom Vertrauen des werktätigen Vol kes getragen ist, das sich in der Praxis davon überzeugt hat und täglich überzeugt, daß das Wort der Partei gilt, die Beschlüsse mit Le ben erfüllt werden, daß sie dem Wohle des Volkes dienen und ihre Verwirklichung ein Beitrag für die große internationale Sache des So zialismus und des Friedens ist. D ie Sozialistische Einheitspartei Deutschlands sieht das Grundanlie geh ihrer politisch-ideologischen Tätigkeit darin, „die Arbeiter klasse und alle Werktätigen mit den revolutionären Ideen des Mar xismus-Leninismus auszurüsten, ihnen die Politik der Partei zu erläu tern, ihr sozialistisches Denken, Fühlen und Handeln zu entwickeln, sie für die Lösung der Aufgaben zu mobilisieren und sie gegen alle Ein flüsse der imperialistischen und bürgerlichen Ideologie zu wappnen“. Damit setzt .sie die in drei Jahrzehnten bewährte Praxis, ihrer politisch- erzieherischen, organisierenden und mobilisierenden Tätigkeit fort, durch die es die Arbeiterklasse und die' anderen Werktätigen zur Lö sung der wachsenden und komplizierteren Aufgaben zu befähigen gilt. Diese Aufgaben bestehen in der gegenwärtigen Periode darin, • „alle Vorzüge und Triebkräfte, alle Seiten und Bereiche des ge sellschaftlichen Lebens, die Produktivkräfte und Produktionsver hältnisse, die sozialen und politischen Beziehungen, die Wissenschaft und das Bildungswesen, die sozialistische Ideologie und Kultur, die Ge samtheit der Arbeits- und Lebensbedingungen sowie die Landesvertei digung planmäßig auf hohem Niveau zu entwickeln“, • auf diese Weise einen bedeutenden Beitrag zur Stärkung und Fe stigung der sozialistischen Staatengemeinschaft, zur Erhöhung ih res Gewichts und Einflusses in der weltweiten Auseinandersetzung mit dem Imperialismus, zur Durchsetzung der friedlichen Koexistenz von Staaten mit unterschiedlicher Gesellschaftsordnung und für die Ent wicklung des revolutionären Weltprozesses zu leisten. Die Lösung dieser Aufgaben stellt höhere Anforderungen an die Füh rungsqualitäten der Partei, ihrer Organisationen und an jedes Partei mitglied, • an sein Klassenbewußtsein, das sich besonders in der Einheit von sozialistischem Staatsbewußtsein und proletarischem Internatio nalismus ausdrückt, • an seine Vorbildwirkung bei der Lösung der Hauptaufgabe, bei der Verwirklichung der hohen Ideale der Arbeiterklasse in der Ar beit und in der gesellschaftlichen Tätigkeit, Thema: SED - Revolutionärer Vortrupp der Arbeiterklasse und des werktätigen Volkes Schwer punkte: 1. Die weitere Ausprägung der füh renden Rolle der SED ist eine objek tive Notwendigkeit, eine wesentliche Voraussetzung für die weitere Gestal tung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR und für den allmählichen Übergang zum Kom munismus. Die zunehmende Verflech tung aller gesellschaftlichen Prozesse erhöht die Anforderungen an eine komplexe Führungstätigkeit der Par tei. 2. Das Herzstück der Parteiarbeit bleibt auch künftig die ideologische Arbeit. Mit der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Ge sellschaft wachsen insbesondere die Anforderungen an die theoretische Arbeit. 3. Parteiarbeit bedeutet Überzeugung und Mobilisierung von Menschen. 4. Die SED ist eine Abteilung der kommunistischen Weltbewegung. Ihre internationalistische Verantwortung erwächst aus der Tatsache, daß in der DDR die Arbeiterklasse gesiegt hat, daß sie der Vorhut der internationa len Arbeiterbewegung angehört. - Bericht des Zentralkomitees der Liier OTUl. SED an den IX. Parteitag, Berlin 1976, S. 122-138. — Programm der Sozialistischen Ein heitspartei Deutschlands, Berlin 1976, S. 5 6, 65-71. — Statut der Sozialistischen Einheits partei Deutschlands, Berlin 1976 (voll ständig, insbes. S. 5—6). - Honecker, Erich, Rede auf der Kon ferenz der kommunistischen und Ar beiterparteien Europas. In: Neues Deutschland vom 1. Juli 1976, S. 6-7. • an seine marxistisch-leninistische Bildung, an sein geistiges Schöp fertum, das sich darin ausdrückt, auf der Grundlage dieser Bildung und eines hohen fachlichen Wissens als Bahnbrecher des Neuen zu wir ken; an seine Fähigkeit, den Marxismus-Leninismus offensiv zu vertei digen und einen kompromißlosen Kampf gegen alle Erscheinungen des Antikommunismus, Antisowjetismus, Nationalismus und Rassismus zu führen. J eder Schritt vorwärts bei der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft beginnt in der Partei selbst, mit der Ent wicklung und Qualifizierung ihrer Kader, ihrer Leitungen und Orga nisation. Es ist ein Lebensgesetz der Partei, daß sie ihre Einheit, Ge schlossenheit und Kampfkraft ständig erhöht, Kollektivität und per sönliche Verantwortung, Vertrauen und gegenseitige Hilfe, Kritik und Selbstkritik, auf deren Grundlage sich die Atmosphäre kommunisti scher Solidarität entfaltet, ständig entwickelt. Es ist kein Zufall, daß der IX. Parteitag die Rolle und die Verantwor tung unserer Gesellschaftswissenschaften in unmittelbarem Zysammen- hang mit den wachsenden Führungsaufgaben der Partei behandelt, die höheren Anforderungen an ihre ideologische Arbeit mit höheren Auf gaben an die politisch-ideologische und theoretische Wirksamkeit der Wissenschaften in Beziehung setzt. Die Tätigkeit der Gesellschaftswis senschaftler wird „als wirksamer) Beitrag zur wissenschaftlichen Lei tung der Gesellschaft, zur Entwicklung des geistigen Lebens unseres Volkes und zur Auseinandersetzung mit dem Imperialismus“ gewürdigt. Den höheren Anforderungen an den ideologischen Kampf der Partei zu genügen, das bedeutet für die Gesellschaftswissenschaftler vor allem: ssich auf die Erforschung der komplexen und komplizierten Pro zesse zu konzentrieren, die sich aus der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung der DDR, aus der fortschreitenden sozialistischen Integra tion, aus dem Erstarken des Bruderbundes der sozialistischen Länder sowie aus ihrer Verantwortung im revolutionären Weltprozeß ergeben, auf die verantwortungsvolle Erfüllung der im Zentralen Forschungs plan der Gesellschaftswissenschaften der DDR fixierten Aufgaben, © das Niveau und die Wirksamkeit der gesellschaftswissenschaftli chen Forschung dadurch zu erhöhen, daß die Möglichkeiten der interdisziplinären Zusammenarbeit in der DDR und der Forschungs kooperation mit der UdSSR und anderen sozialistischen Ländern voll ausgeschöpft werden, © die ständige Umsetzung der Erkenntnisse von Propaganda und ge sellschaftswissenschaftlicher Forschung. Es ist klar, daß die Partei der politischen Führung und politisch-ideo logischen Erziehung der gesellschaftswissenschaftlichen Kader, der Propagandisten des Marxismus-Leninismus, besondere Aufmerksamkeit schenkt. D er Bericht des Zentralkomitees an den IX. Parteitag der SED wid met sich nicht zufällig im VI. Abschnitt, in dem die wachsende Führungsrolle der Partei dargelegt ist, der jungen Generation. Der Grundsatz ihrer Jugendpolitik, der heranwachsenden Generation Ver trauen zu schenken und Verantwortung zu übertragen, findet seine konsequente Fortsetzung. Zugleich wird deutlich, daß in unserer Zeit jene Generation heranwächst, die historich berufen ist, den Übergang zum Kommunismus zu vollziehen. widmet eure ganze jugendliche Tatkraft, euren Mut wie eure Besonnenheit und Umsicht, eure Leiden schaft wie euer Wissen und Talent, eure Lebensfreude wie eure Standhaftigkeit und Ausdauer der größten und schönsten Aufgabe, die jemals einer jungen Generation gestellt wurde. Erweist euch mit kämpferischem Elan und wachem Verstand als treue Erben des Mani festes der Kommunistischen Partei und gestaltet euer Leben nach den Idealen des Kommunismus“, so heißt es in dem vom Genossen Erich Honecker vorgetragenen Bericht. Er nennt damit zugleich jene Cha raktereigenschaften, die herauszubilden und zu fördern die Partei selbst, ihre Grundorganisationen, die Genossen im sozialistischen Ju gendverband als ihre Aufgabe zu betrachten haben. Das gilt auch in besonderem Maße für einen solchen Konzentrationspunkt der Jugend wie die Universität. Tips zum Parteilehrjahr 76/77 ■ Tips zum Parteilehrjahr 76/77 ■ Tips zum Parteilehrjahr 76/77 Aus dem Beschluß zur Durchführung des Parteilehrjahres 1976/77 Das Parteilehrjahr 1976/77 hat die Aufgabe, die weitere Aneig nung der wissenschaftlichen Welt anschauung der Arbeiterklasse in der Einheit ihrer Bestandteile durch ein wesentlich ausgeprägte res Studium der Werke von Marx, Engels und Lenin in allen Studien formen zu gewährleisten. Gestützt darauf ist es sein zentrales Anlie gen, ■ die Mitglieder und Kandida ten unserer Kreisparteiorganisation intensiv und allseitig mit den vom IX. Parteitag der SED be schlossenen Dokumenten vertraut zu machen, ihnen zu helfen, die Strategie und Taktik der SED theoretisch tief zu erfassen und die vom IX. Parteitag gestellten Aufgaben vorbildlich zu erfüllen. Das gründliche theoretische Ver arbeiten des Berichts des Zentral komitees der SED an den IX. Par teitag, des Parteiprogramms des Parteistatuts und der Direktive zur Entwicklung der Volkswirtschaft der DDR bis zum Jahre 1980 ist deshalb die grundlegende Aufgabe des Parteilehrjahres in den Jahren 1976 bis 1981. 1. Der IX. Parteitag der SED über das Ziel der SED, in der DDR weiterhin die entwickelte so zialistische Gesellschaft zu gestal ten und so grundlegende Voraus setzungen für den allmählichen Übergang zum Kommunismus zu schaffen. Die Dialektik der zwei Phasen der kommunistischen Ge sellschaftsformation. Die charakte ristischen Merkmale der entwik- kelten sozialistischen Gesellschaft. 2. der IX. Parteitag der SED über die Fortsetzung des politi schen Kurses der Hauptaufgabe. Die Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik. Die Intensivierung als Hauptweg der volkswirtschaft lichen Entwicklung und Faktor un seres gesamten gesellschaftlichen Voranschreitens. Die zielstrebige Vertiefung der sozialistischen öko nomischen Integration mit der UdSSR und den anderen Bruder ländern des RGW. Die bewußte Aus nutzung der ökonomischen Ge setze des Sozialismus. 3. die entscheidende Bedeutung von Wissenschaft und Technik für das rasche Wachstum der Arbeits produktivität. Die Aufgaben der GO und APO zur Verwirklichung der hochschul- undwissenschafts- politischen Aufgabenstellung des IX. Parteitages und damit zur Er höhung des Wissenschaftsbeitrages der Karl-Marx-Universität und der Vergrößerung der Stoßkraft des wissenschaftlich-technischen Fort schritts. . 4. Der IX. Parteitag der SED über die Dialektik des revolutio nären Weltprozesses. Die entschei dende und wachsende Bedeutung des Einflusses des Sozialismus auf den revolutionären Prozeß in der Welt. Die Verschärfung -der allgemei nen Krise des Kapitalismus in der Gegenwart. Die Auseinanderset zung zwischen Sozialismus und Im perialismus — die zentrale Achse der internationalen Entwicklung. Die Strategie und Taktik des Kampfes der SED gegen den Imperialismus, zum Schutz des Sozialismus und des Friedens und zur Entfaltung der ideologischen Offensive des Mar xismus-Leninismus. 5. Der IX. Parteitag der SED über die wachsende Führungsrolle der Arbeiterklasse und der. SED. Die geschichtlichen Lehren und Erfahrungen des Kampfes der SED — der Fortsetzerin des mehr als hundertjährigen Kampfes, der revolutionären deutschen Arbei terbewegung und Erbin alles Pro gressiven in der Geschichte des deutschen Volkes. Die weitere Stärkung der sozialistischen Staats macht in der DDR als einer Form der Diktatur des Proletariats. 6. Der IX. Parteitag über den proletarischen Internationalismus. Die SED — eine Abteilung der kommunistischen Weltbewegung. Die KPdSU und der Aufbau des Sozialismus und Kommunismus in der Sowjetunion. Die Beschlüsse des XXV. Parteitages der KPdSU und ihre Bedeutung für die wei tere Errichtung der Grundlagen des Kommunismus in der UdSSR sowie für den Fortschritt des revo lutionären Weltprozesses und die Sicherung des Friedens. Für die weitere Erhöhung des inhaltlichen Niveaus und der Wirk samkeit des Parteilehrjahres ist es wesentlich, zu allen Themen der Zirkel und Seminare eine gründ liche und problemreiche Diskussion zu führen, den offenen, konstruk tiven und schöpferischen Mei nungsstreit zu fördern, die Fra gen der Teilnehmer überzeugend zu beantworten und Argumente für die politisch-ideologische Arbeit zu entwickeln. Literaturtip zum Parteilehrjahr Im folgenden führen wir die Stu dienmaterialien für die Teilneh mer und Propagandisten am Par- teilehrjahr 1976/77 auf: Marx/Engels/Lenin Über den sozialistischen Aufbau Studienmaterial 407 Seiten, Broschur 4,20 M, Best.- Nr. 735 954 7 IX. Parteitag der SED Berlin 18. bis 22. Mai 1976 Bericht des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands an den IX. Partei tag der SED Berichterstatter: Genosse Erich Honecker 144 Seiten, Broschur 1,20 M, Best.- Nr. 736 702 9 Statut der Sozialistischen Einheits partei Deutschlands 32 Seiten, Broschur -,40 M. Best.- Nr. 736 724 8 Bericht zur „Direktive des IX. Parteitages der SED zum Fünf jahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der DDR in den Jahren 1976-1980“ Berichterstatter: Genosse Horst Sindermann 64 Seiten. Broschur -,60 M, Best.- Nr. 736 701 0 Direktive des IX. Parteitages der SED zum Fünfjahrplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der DDR in den Jahren 1976—1980 176 Seiten, Broschur 1,40 M, Best.- Nr. 736 703 7 XXV. Parteitag der KPdSU Rechenschaftsbericht des Zentral komitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion und die nächsten Aufgaben der Partei in der Innen- und Außenpolitik Berichterstatter: L. I. Breshnew, Generalsekretär des ZK der KPdSU, 24. Februar 1976 110 Seiten, Broschur 1,10 M, Best.- Nr. 736 544 5, Bestellwort: Bresh new XXV. Parteitag
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