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Wochenblatt für Reichenbrand, Siegmar, Neustadt, Rabenstein und Rottluff : 02.07.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-07-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Heimatverein Reichenbrand e. V.
- Digitalisat
- Heimatverein Reichenbrand e. V.
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1067800220-191007024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1067800220-19100702
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1067800220-19100702
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatvereins Reichenbrand e. V.
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wochenblatt für Reichenbrand, Siegmar, Neustadt, ...
-
Jahr
1910
-
Monat
1910-07
- Tag 1910-07-02
-
Monat
1910-07
-
Jahr
1910
- Titel
- Wochenblatt für Reichenbrand, Siegmar, Neustadt, Rabenstein und Rottluff : 02.07.1910
- Autor
- No.
- [1] - -
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ochenblatt Fernsprecher: Amt Siegmar Nr. 244. für Reichkckand, Siegmar, Neustadt, Riienstcin und Rottluff IlL 2« 1S10 i oem Annau; oer Par s Atzungen wird zugestimmt; 8 n». 8- werden einige Repa> 10 Nachdruck verboten (Fortsetzung). Konzert zum Mjahrigen Jubiläum -er Kirche zu Reichenbrand in allen bleibt — zum wohlverdienten Lobe sei es ihm nachgerühmt — Sonnabend, den 2. Juli chr. ei« Uht - r* 'tisch.' ama.^ Einlor Drai^ PP' Titzung des Gemeinderates zu Rabenstein Anwesend der Gemeindevorstand und 19 Mitglieder. . 1. wird eine laufende wöchentliche Unterstützung an eine Witwe Willigt und die Unterbringung zweier Personen in die Pfleglings- °"iw. Norrektionsabteilung beschlossen; 2. erfolgen Mitteilungen; 3. erklärt man sich mit der Auszahlung einer Sicherheit für Matzenbauten nach Beseitigung der Mängel und mit der vorge- ?lagenen Erteilung von Urlaub an die Gemeindebeamten einver- "°ndm. wohlgelungenen Jubiläumsfeier gehörte unstreitig das stimmungsvolle Kirchenkonzert. Anlage der Vortragsfolge und Aus- Schattenblume. Originalroman von Irene v. Hellmuth. Legitimationspapiere sind stets, auch bei persönlicher Anmeldung vorzulegen. Am- und Abmeldungen sind unter Vorlegung des Wohnungsmeldescheins zu bewirken. Gleichzeitig werden die Haus- bezw. Quartierwirte darauf aufmersam gemacht, daß sie für die rechtzeitige An- und Abmeldungen ihrer Ab- bez. Untermieter mit verantwortlich sind. Die Nichtbeachtung der Vorschriften zieht Bestrafung nach sich. Der Gemeindevorstand zu Rabenstein, den 1. Juli 1910. Erscheint jeden Sonnabend nachmittags. Anzeigen werden in der Expedition Meichenbrand, Nevoigtstraße 11), sowie von den Herren Friseur Weber in Reichenbrand, Kaufmann Emil Winter in Rabenstein und Friseur Thiem in Rottluff entgegen- genommen und pro Ispaltige Petitzeile mit 10 Pfg. berechnet. Für Inserate größeren Umfangs und bei öfteren Wiederholungen wird entsprechender Rabatt, jedoch nur nach vorheriger Vereinbarung, bewilligt. A«zeige«-Am»ahme in der Expedition bis spätestens Freitags nachmittags S Uhr, bei den Annahmestellen bis nachmittags 2 Uhr. Vereinöiuserate müssen bis Freitags nachmittags 2 Uhr eingegangen sein und können nicht durch Telephon aufgegeben werden. Sie barg ihr Gesicht an seiner Brust, um ihn nicht ansehen zu müssen und erzählte: „Ich weiß nicht, was mich immer da hinauf lockt, es läßt mir keine Ruhe, und wenn ich da oben stehe und weit in das Land hinausschaue, dann ist es, mir, als wäre alles, was mich bedrückt, da unten geblieben." „Und was ist es denn, das dich so bedrückt?" forschte er aufmerksam. „Ich weiß es nicht! Mir ist so bang und schwer, als läge ein Alp auf meiner Brust! Ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, daß ein neues Unheil meiner wartet, — ich habe solche Angst, — und nicht wahr, — wenn ich noch nicht bin, wie ich sein sollte, du hast Nachsicht mit mir — und du verzeihst mir, ich habe nämlich ein Geheimnis vor dir, — ich werde es dir später sagen, — aber jetzt kann ich nicht davon sprechen, — ich — kann nicht!" „Mein liebes Kind," suchte er sie zu beruhigen, „ich vertraue dir unbedingt, behalte dein Geheimnis für dich, ich will es gar nicht kennen lernen, denn sicher ist es nichts Böses. Du bist etwas nervös, das ist alles. Und das Alleinsein ist nichts für dich. Du mußt dich mehr zerstreuen, dann wird alles wieder gut." „Als ich gestern da oben war," fuhr Gerda nach einer kleinen Pause fort, „da erfaßte mich plötzlich ein Schwindel, mir war es, als müßte ich ersticken, ich rang nach Atem und meinen Kragen auf, dabei wagte ich mich unvorsichtiger Weise zu weit vor, ein paar Steine lösten sich, ich konnte gerade noch zurücktreten, sonst wäre ich rettungslos abgestürzt." Er stieß einen lauten Schreckensruf aus und umfaßte sie fester, als müßte er sie noch jetzt beschützen vor drohender Gefahr. Gerda aber fuhr fort: „Ich war natürlich sehr erschrocken, Schutzmann gesucht. Am 1. Oktober dieses Jahres ist die für Militäranwärter vorbehaltene Stelle eines 2. Schutzmanns A besetzen. Der Stelleninhaber hat den Nachtdienst mit zu besorgen. Anfangsgehalt 1000 Mk. und 60 Mk. Vekleidungsgeld, steigend nach 17 Dienstjahren auf 1700 Dark. Geeignete Bewerber, nicht über 33 Jahre alt, wollen selbstverfatztes Gesuch mit Lebenslauf und Zeugnisabschriften bis zum 1. August 1910 beim Gemeindevorstand zu Reichenbrand einreichen. Reichenbrand, am 23. Juni 1910. Der Gemeindevorstand. Bogel. lvervc» einige Reparaturarbeiten am Dache des Vorbaues "o der Kesseleinmauerung im Rathause vorzunehmen beschlossen; ^9. wird Kenntnis genommen von verschiedenen Maßnahmen in Mchen, die Gemeindewasserleitung betr., und solche nachgehends ^geheißen; 10. werden Steuererlaßgesuche erledigt und h. 11- noch beschlossen, das Regulativ über das Schornsteinfeger- Men in Druck zu legen und an die Hausbesitzer zur Verteilung zu ljNgen. 4. werden 2 Ausleihungen nach den Vorschlägen des Sparkassen- Mchusses genehmigt; 5. ebenso finden die Vorschläge des Feuerlösch-Ausschusses, Neu- Mormierung der freiwilligen Feuerwehren, Beschaffung einer Schlauch- ^igungsmaschine rc. einstimmige Genehmigung; 6. beschließt man die Einkleidung der Begleitmannschaften des Menwagens und bewilligt die Mittel aus den Aeberschüssen des Betriebsfonds; 7. dem Ankauf der Parzelle 458 und den sonst gestellten Be- Meding der kendnmeriestntion Rabenstein. Zur allgemeinen Kenntnis wird hiermit gebracht, daß infolge Neuabgrenzung der Gendarmerie- Distrikte von heute ab die Orte Rabenstein dem Distrikte Siegmar Reichenbrand „ „ Siegmar und Rottluff „ „ Schönau zugeteilt worden sind. Rabenstein, Relchenbrand und Rottluff, am 1. Juli 1910. Die Gemeindevorstände. . Reichenbrand. Nach dm Statistiken des hiesigen Einwohner- ,Meamts betrug die überschriebene Einwohnerzahl am 1. Juni Eg. Im Juni wurden 44 Zuzüge mit einer Personenzahl 54 und 33 Fortzüge mit einer Personenzahl von 43 gemeldet, ^"8 die derzeitige Einwohnerzahl unter Zurechnung von 15Geburts- Abrechnung von 4 Sterbefällen 4051 beträgt. Amzüge wurden gemeldet. z Reichenbrand. Bei der hiesigen Gcmeindesparkasse erfolgten im d. I 159 Einzahlungen im Bettage von 31156 Mark 75 Pf. ^..Rückzahlungen im Betrage von 26810 Mk. 64 Pfg. Die Gesamtein- ^Ae betrug 62330 Mk. 15 Pfg., die Gesamtausgabe 40117 Mk. le U, und der bare Kaffenbestand am Schluffe des Monats 22212 Mk. tz.,mg. Der gesamte Geldumsatz im Monat Juni 1910 beziffert sich ' W2447 Mk. 84 Pfg. . Rabenstein. Nach den Statistikm des hiesigm Einwohnermelde- G, betrug die überschriebene Einwohnerzahl am 1. Juni 1910 bl 2m Juni wurden 63 Zuzüge mit einer Personenzahl von ^bnd 53 Fortzüge mit einer Personenzahl von 70 gemeldet, sodaß ^derzeitige Einwohnerzahl unter Zurechnung von 6 Geburts- und ^Mhnung von 6Sterbefällen 4958 beträgt. Amzügewurden 24gemeldet. Bekanntmachung. - Gelegentlich des Quartalwechsels nimmt man Veranlassung, die Einwohnerschaft auf die pünktliche Erwirkung der An-, Um- und Abmeldungen von Personen jeden Alters, innerhalb 3 Tagen, '"Wohl im eigenen als auch im Interesse einer geordnetey Meldeamtsverwaltung hinzuweisen. An- und Abmeldungen sind tunlichst persönlich zu bewirken. Ist jedoch hierorts zugezogenen Manen die persönliche Anmeldung nicht möglich, so haben sie im hiesigen Einwohnermeldeamt — Rathaus, Mmer 5 — einen Personalbogen zu entnehmen und denselben nach eigenhändiger, genauer Aus- Mung in leserlicher Schrift unter Beifügung von Legitimationspapieren (Famillenstammbuch, "au und Geburtsschein, Militarpapiere, Arbeits und Dienstbuch pp.) sofort wieder daselbst ^zureichen. erk^ . zK/ Bekanntmachung. Zum bevorstehenden Quartalswechsel nimmt man Veranlassung, die Einwohnerschaft auf die pünktliche Bewirkung der An-, Ab- und Ummeldungen von Personen jeden Alters, innerhalb 1 Tagen, sowohl im eigenen als auch im Interesse einer geordneten Meldeamtsverwaltung zur Pflicht iu machen und gleichzeitig auf einttetende Bestrafung im Nichtbeachtungsfalle hinzuweisen. An- und Abmeldungen sind tunlichst persönlich zu bewirken. Legitimationspapiere als Familienstammbuch, Trau-, Geburts- oder Losungsschein, Militärpaß, «rbeits- und Dienstbuch rc. sind stets, auch bei persönlicher Anmeldung vorzulegen. Ab- und Um Weldungen sind unter Rückgabe des Wohnungsmeldescheins zu bewirken. Gleichzeitig werden die Haus- bezw. Quartierwirte darauf aufmerksam gemacht, daß sie für "ie richtige An- und Abmeldung ihrer Ab- bezw. Untermieter mit verantwortlich sind. Reichenbrand, am 1. Juli 1910. Der Gemeindevorstand. Bogel. sein Hauptverdienst. Er betätigte sich auch in diesem Konzerte als umsichtiger und feinsinniger Dirigent, sowie als hervorragender Organist. Seine Getreuen — herrlich frische Knaben- und Mädchen stimmen und gesanglich tüchtige Tenöre und Bässe — folgten seinen Intentionen bis in die kleinste Feinarbett, sodaß in allen Vorträgen eine schöne Gesamtwirkung erzielt wurde. Ganz vortrefflich gelang der an Tonmalereien reiche 3stimmige Chor v. A. Lorenz und der weihevolle Schlußgesang von H. Rolle. In die erntereiche Arbeit teilten sich mit großem Gelingen die hinzugezogenen Solisten Frl. Margarete Loose, Konzertsängerin aus Chemnitz, Herr Solo- cellist Br. Mann, Chemnitz und Herr Lehrer Härtig, Siegmar, der in uneigennütziger und fördernder Weise den Dirigenten zu ent lasten wußte. In gehobener, ernster Stimmung verließen die wohlbefriedigten Konzertbesucher diese schöne musikalische Feier und lauschten darauf mit gleicher Andacht zwei ernsten Gesängen, die der geschätzte Relchenbranber Männergesangverein unter Theo Nestlers Leitung an Grabesstelle des ehemaligen, verdienstvollen Kantors Brückner zum Vortrag brachte. 17 v. tvev^ st ir WiehnU Ser WMiMrSuM wegen Reinigung. Die Geschäftsräume der hiesigen Gemeindeverwaltung und des Königl. Standesamtes bleiben wegen Reinigung bezw. Renovation Freitag und Sonnabend, den 8. und 9. Juli d. I. für den öffentlichen Verkehr geschlossen. An beiden Tagen werden jedoch'in der Zeit von 11 bis 12 Uhr vormittags dringliche Angelegenheiten erledigt, wie auch standesamtliche Anzeigen entgegengenommen. Rottluff, am 29. Juni 1910. Der Gemeindevorstand. Wegeeinziehung. Zur öffentlichen Kenntnis wird hiermit gebracht, daß mit Genehmigung der Königl. Amtshaupt- mannschast zu Chemnitz der Fußweg Flurstück Nr. 159» und der sich daran anschließende sogen. Nacht wächterweg sowie der Fußweg Flurstück Nr. 159 dem öffentlichen Verkehre entzogen worden sind. Hinsichtlich des Fußgängerverkehres zwischen der Limbachersttatze und der Bahnhofstraße wird auf den neu angelegten Fußweg Flurstück Nr. 161» verwiesen. Rottluff, am 25. Juni 1910. Der Gemcindevorstand. ich suchte einen Halt, aber während ich nach Luft rang und meinen Kragen öffnete, muß ich mein goldenes Kettchen ver loren haben, das mir so teuer ist, du weißt, was es mir wert war, weil es noch von meiner Mutter stammt. Ich trug es alle Tage und hätte es nicht gegen den kostbarsten Schmuck eingetauscht. Ich vermißte es erst, nachdem ich längst wieder zu Hause war. Ich suchte zwar den Weg bis zur Ruine genau ab, aber es fand sich nicht, es liegt sicher oben auf dem Turui. Es tut mir so leid, daß ich es verloren habe, mir ist, als könnte ich nicht ruhen, bis es wieder in meinem Besitz ist." Sie weinte aufs neue und Viktor, um sie zu beruhigen, sagte freundlich: „Wenn dir so viel daran liegt, so werde ich selbst nachsehen, paß auf, ich bringe dir dein Kleinod zurück!" „Nein — nein!" wehrte Gerda eifrig, „du sollst nicht da hinauf, ich will es nicht, — ich ängstige mich!" „Du ängstigst dich, — um mich?" brach er jubelnd aus „So hast du mich doch ein klein wenig lieb?" Gerda nickte nur; da zog er sie noch fester an seine Brust. Er wurde auf einmal völlig übermütig. „Na, ich denke, einmal wird der alte wackelige Geselle schon noch halten," lachte er sorglos. „Ich bitte dich, geh nicht," sagte Gerda dringend. „Ich bemerkte gestern erst, daß es wirklich gefährlich ist." Aber er ließ sich nicht abhalten. „Jetzt ist es halb zwölf," rechnete er, „in einer Stunde ist Essenszeit, bis dahin bin ich wieder zurück. Wenn ich dir dein teures Andenken bringe, wird dir das Essen noch einmal so gut schmecken." „Ich werde dich begleiten," erklärte Gerda bestimmt. „Wenn du willst, aber hinauf gehe ich allein." Sie verließen zusammen das Haus. Der heftige Sturm hatte die Wolken wieder auseinander getrieben, ohne daß ein Tropfen Regen gefallen wäre. Die Bäume bogen sich im Winde, es rauschte in den Kronen, hie und da fiel ein abge brochener Zweig zu Boden. „Es ist ein recht unfreundliches Wetter, bleib' zu Hause, Gerda, in einer Stunde bin ich zurück," sagte Viktor. „Ach, das bischen Wind soll mich nicht abhalten," entgegnete Gerda. Sie fürchtete sich vor dem Alleinsein, vor ihren schweren Gedanken. Der Brief Alfreds hatte sie in ein Meer von bangen Zweifeln gestürzt. Warum konnte er nicht ein paar Wochen früher eintreffen? Warum gerade jetzt, wo es zu spät war, wo sie einem andern angehörte? Und dieser andere war so gut, er verdiente ein volles, reiches Glück, und das, — sie fühlte es deutlich, — konnte sie ihm nie geben. Ein großes Unrecht hatte sie begangen, als sie Viktors Gattin wurde. Sie begriff sich in diesem Augenblick selbst nicht mehr. Schweigend schritt sie neben ihrem Manne hin, ganz vertieft in ihre quälenden Gedanken. Plötzlich fiel ihr ein, -er Kirche zu Reichenbran-. den Höhepunkten der trefflich vorbereiteten und Sok stik»i"""9svoue rurlpennonzerr. Anlage oer ZuorrragSMge uno AUS- > derselben bewiesen aufs neue die musikalische Tüchtigkeit sty die geschickte Regieführung des talentvollen Rekchenbrander "Al , Krautze. Daß sein Kirchenchor zu den bestgeschulten Kemnitzer Umgegend gehört, ist schon öfters anerkannt worden
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