Suche löschen...
Wochenblatt für Reichenbrand, Siegmar, Neustadt, Rabenstein und Rottluff : 06.08.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-08-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Heimatverein Reichenbrand e. V.
- Digitalisat
- Heimatverein Reichenbrand e. V.
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1067800220-191008060
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1067800220-19100806
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1067800220-19100806
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatvereins Reichenbrand e. V.
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wochenblatt für Reichenbrand, Siegmar, Neustadt, ...
-
Jahr
1910
-
Monat
1910-08
- Tag 1910-08-06
-
Monat
1910-08
-
Jahr
1910
- Titel
- Wochenblatt für Reichenbrand, Siegmar, Neustadt, Rabenstein und Rottluff : 06.08.1910
- Autor
- No.
- [1] - -
- Links
-
Downloads
- Einzelseite herunterladen (PDF)
- Ganzes Werk herunterladen (PDF)
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
'N in. Wochenblatt Fernsprecher: für Amt Siegmar Nr. 244. Reichenimnd, SicWM, Neustadt, Ruicnstcin und Rottluff. Sonnabend, den 6. August As 31 1910 an, en. als rn, en ra^! teil, !,S0. n wa^ geil, Meldungen im Fundamt Rabenstein. Gefunden: 1 goldenes Armband. Aer Gemeindevorstand zu Rabenstein, am 5. August 1910. 55^ 95^ x tt>> rtt"' ust^ iach^ Offene Stelle. y An der Kirche zu Reichenbrand ist am 1. Oktober die Stelle des ?Rgetreters neu zu besetzen. Jährliches Einkommen cs. 130 Mark. Eignete Bewerber wollen sich bis zum 10. August in der Pfarramts- Hedition melden. Reichenbrand, den 29. Juli 1910. Der Kirchenvorstand. Rein, Pf. ir- fel, hu^ E erseht wci^ w. bar»-" t ütts nsw" n Kind, dessen Herzensreinheit über das ganze Wesen so etwas Hohes, Göttliches zu zaubern vermochte. Die klassische Schönheit des edelgeformten, rosigen Ge sichtes, die Grazie in Haltung und jeder Bewegung der beinahe noch allzu mädchenhaften zierlichen Gestalt der braunen Augen sanfter Glanz, das prächtige goldschimmernde Lockenhaar, all das war nichts gegen jenen göttlichen Zauber von Liebreiz und Anmut. Dem Don Juan Radkowski war das etwas so Neues, Ungewohntes, daß er sich mit den heiligsten Eiden geschworen hatte, dieses Mädchen zu erobern. Schien es nun heute auch, als wäre seine so oft bewährte Taktik bei der Eroberung von Mädchenherzen hier nicht ver wendbar, so gab er die Hoffnung keineswegs auf. Wäre es dem Jammerbild von Kammerherren schon gelungen, Ilses stolze Schwester zu besiegen, wievielmehr müßte es ihm ge lingen, dieses gutmütige Herz zu erobern. Ilse zog sich sehr bald wieder zurück und hörte auf des Barons schwülstige Abschiedsworte nur mit halbem Ohr. Seine Rosen nahm sie indessen, um ihn nicht zu kränken, an. Das war von frühen Morgen bis gegen Mittag eine öde Bahnfahrt gewesen, im dumpfen Kupee erster Klasse. Nichts als Heideland und hie und da ein Föhrenwäldchen sah man. Vis zur Haltestelle Heidenkrug konnte Ilse nur die Eisenbahn benutzen. Von dort an fuhr man bis zum Schloß Waldengrund mit der Post. Und diese Strecke kannte die Heimkehrende nur zu genau. Ihr Herz schlug höher, als sie den alten Postwagen mit den starken Schimmeln erblickte und nun auch den biederen Postillon Jühl, der sie freundschaftlich begrüßte, und ihr die Freudenbotschaft ver kündete, daß heute wiedermal niemand sonst noch mitführe. So machte sie es sich denn, nachdem das viele Gepäck ge borgen, in der geräumigen Postkutsche bequem. Wie lachte ihr das Herz in der Brust, als es nun mit Hellem „Trara" dahin ging über die herrlichsten Fluren, vorüber an Burgen und Schlössern, auf waldigen Höhen, vorüber an schilfum- fäselten Weihern, am rauschenden Strom und an glitzernden Bächlein. So wohltuend und stärkend wehte vom nahen Walde, dessen stattliche Buchenkronen das erste Herbstlaub färbte, ein reiner, frischer Hauch vorüber. Mit vollen Zügen zog Ilse denselben in ihre Lungen ein als ein köstliches Geschenk der freigebigen Mutter Natur, die sie so über alles liebte. Da schleuderte sie die fast verwelkten Rosen des Barons, die Annette ihr noch im Eisenbahnkupee in die Hand gedrückt, von sich, als sollte damit jede Erinnerung an die Zeit in der Residenz verwischt sein. Welch ein herrliches Panorama bot sich jetzt, als man eine gute Strecke durch Laub- und Tannenwald gefahren war, ihren Blicken! Oben wie ein mächtiger Dom der klarblaue Himmel, und unten ein weites und fruchtbares Tal, das ringsum von Wald umgeben war. Mitten darin am raschen Bach mit seinen Erlenusern liegt Schloß Waldengrund. Seine im Hellen Sonnenschein wie eitel Gold funkelnden Zinnen überragen die mächtigen Kastanienbäume des Parkes, sowie all die stattlichen, massiven Wirtschaftsgebäude und winken Ilse einen frohen Willkommgruß zu. Nun hielt der Postwagen, nachdem Jühl nicht ohne Mühe den steilen Abhang, von dem aus sich Ilses Augen das herr liche Panorama geboten, ständig bremsend und mit allerlei Beruhigungsreden an die flotten Schimmel hinabgefahren vor der Waldschenke. Es war dies ein schmutziges Wirtshaus, das in keinem guten Ruf stand. Dennoch mußte Ilse hier aussteigen, um den Rest des Weges zu Fuß zurückzulegen, da die Postkutsche die linksabbiegende Dorfstraße weiter hinab zufahren hatte. Alles Gepäck wurde abgeladen. Der Wirt heuchelte den Gefälligen, und machte einen Kratzfuß nach dem anderen. Zehn Minuten später war Ilse durch das altersgraue, von wildem Wein und Epheu umrankte Portal auf den ge räumigen Schloßhof gelangt. Der treue Barry, ein prächtiger Bernhardiner, sprang ihr mit gewaltigen Sätzen entgegen und gefährdete sie fast durch seine übertriebenen Freuden bezeugungen. Wohl ein halbes Dutzend Pinscher und Dackel folgten nach kurzem Besinnen seinem Beispiel. Erschreckt trat der alte Täubner aus seinem Wartestübchen und traute seinen Augen kaum wie er „das Fräuleinchen", dessen Ankunst man vor übermorgen nicht erwartet, mit glühenden Wangen und funkelnden Augen vor sich sah. Gleiche freudige Ueberraschung rief ihr unerwartetes Kommen bei all den anderen Bediensteten, namentlich bei Annaliese, die ihr mit Tränen in den Augen entgegeneilte, hervor. Und nun erst der Papa. Der vergaß ganz und gar seine Würde, die er in Gegenwart des Personals Erscheint jeden Sonnabend nachmittags. ^»zeigen werden in der Expedition (Reichenbrand, Nevoigtsttaße 11), sowie von den Herren Friseur Weber in Reichenbrand, Kaufmann Emil Winter in Rabenstein und Friieur Thiem in Rottluff entgegen- »enommcn und pro Ispaltige Petitzeile mit 10 Pfg. berechnet. Für Inserate größeren Umfangs und bei öfteren Wiederholungen wird entsprechender Rabatt, jedoch nur nach vorheriger Vereinbarung, bewilligt. Auzeigeu-Annahme ü> der Expeditton bis spätestens Freitags nachmittags S Uhr, bei den Annahmestellen bis nachmittags 2 Uhr. Boreinsinserate müssen bis Freitags nachmittags 2 Uhr eingegangen sein und können nicht durch Telephon aufgegeben werden. Sitzung des Gemeinderates zu Neichenbrand vom 2. August 1910. . 1. Kenntnis wird genommen: s) von der amtsh. Genehmigung >- Nachtrags -um Ortsstatut, die Anstellungs-, Gehalts- re. Ver kniffe der Gemeindebeamten bett.; b) von der amtsh. Verpflichtung Kontrolleurs Rögner als 3. stellv. Standesbeamter; c) von dem ? die Königliche Amtshauptmannschaft in Sachen der Einführung A Zonentarifs auf der Vorortlinie Reichenbrand eingereichten Berichts; e »°n einem Schreiben des Vereins für Fremdenverkehr in Chemnitz; von dem Kündigungsschreiben des Expedienten Leistner. »> 2. In Sparkassensachen wird Kenntnis genommen: s) von dem über die am 24. Juni 1910 vorgenommene Sparkassen- Mion; b) ein Darlehns-und ein Pfandentlastungsgesuch wird bewilligt. », 3. In Bausachen wird Kenntnis genommen von den auf die Megxr per Hohenstciner und Turnstraße entfallenden Fußwegbau- °sten. Die Gemeindebedingungen zu 3 Wohnhausneubauten ^den gutgeheißen. 4. In Armensachen wird die vom Armenausschutz vorgeschlagene Heilung der Zinsen der Franz Julius Drechsler- und Anna Luise Eichel-Stiftung sowie des Metzner'sch en Legats zugestimmt. Unterstützungsgesuch wird bewilligt. 6. Schätzung Zugezogener. ^6. wird eine Gemeindeanlagcn-Reklamation berücksichtigt. Reichenbrand. Nach den Statistiken des hiesigen Linwohner- Mdeamts betrug die überschriebene Einwohnerzahl am 1. Juli °lv: 4051. Im Juli wurden 83 Zuzüge mit einer Personenzahl 115 und 45 Fortzüge mit einer Personenzahl von 66 gemeldet, f °aß die derzeitige Einwohnerzahl unter Zurechnung von 19 Geburts- Abrechnung von 4 Sterbefällen 4115 beträgt. Umzüge wurden gemeldet. Reichcnbrand. Bei der hiesigen Gemcindesparkasse erfolgten im M d. I. 202 Einzahlungen im Betrage von 52187 Mark 64 Pf. ^ Rückzahlungen im Betrage von 40302 Mk. 45 Pfg. Die Gesamtein- Wme betrug 115607 Mk. 52 Pfg., die Gesamtausgabe 110704 Mk. A Pf-, und der «bare Kassenbestand am Schluffe des Monats 4903 Mk. . »Afg. Der gesamte Geldumsatz im Monat Juli 1910 beziffert sich '"i 226311 Mk. 72 Pfg. Rabenstein. Nach den Statistiken des hiesigm Einwohnermelde- mtes betrug die überschriebene Einwohnerzahl am 1. Juli 1910 ^08. Im Juli wurden 49 Zuzüge mit einer Personenzahl von Und 59 Fortzüge mit einer Personenzahl von 80 gemeldet, sodaß derzeitige Einwohnerzahl unter Zurechnung von 16 Geburts- und Umrechnung von 9Sterbefällen 4953 beträgt. Umzüge wurden 49 gemeldet. Rabenstein. Ber der hiesigen Gemeinde-Sparkasse wurden im Mat Juli d. IS. 204 Einzahlungen im Bettage von 30093 Mk. i^Pf- geleistet; dagegen erfolgten 81 Rückzahlungen im Bettage von Mk. 78 Pfg. Eröffnet wurden 21 neue Konten, geschloffen . Konten. Zinsbar angelegt wurden 29927 Mk. Die Gesamtein- N>ne betrug 44622 Mk. 23 Pfg., die Gesamtausgabe 41986 Mk. ^Afg., und der bare Kassenbestand am Schluffe des Monats 2636 Mk. ^608^1^5 gesamte Geldumsatz im Monat Juli beziffert fich auf z Die Sparkasse ist an jedem Wochentage von 8—12 Uhr Vorm. Uhr nachm. geöffnet und expediert auch schriftlich. Alle Einlagen ^den mit 3>/s°/<> verzinst und streng geheim behandelt. sonst stets zu wahren wußte. Er hob sein Töchterchen mit seinen Riesenarmen empor, und herzte und küßte es so ungestüm, daß die Leute fast fürchten mußten, die zierliche Mädchen gestalt könnte zerbrechen. „Mein herziger Liebling", mein Goldkind!" und wie er sie noch nannte in seiner Freude, alles sahen und hörten Diener, Knechte und Mägde und freuten sich, ihren gestrengen Herrn auch einmal von der weichen Seite kennen zu lernen. Im traulichen Erkerzimmer, das der Graf wegen der herrlichen Aussicht, die man von seinen Fenstern aus hatte, am meisten bewohnte, ließ Ilse sich denn, nachdem sie ihre Berichte möglichst kurz gemacht, vom Vater alles, alles, was sich seit ihrer Abwesenheit in der Heimat zugetragen, ganz genau erzählen. Und der alte Herr erzählte gern. Nun kam er auch auf den neuen Oberförster zu sprechen. Ganz kurz sagte er nur: „Ja, ich habe lange vergeblich gesucht seit des alten Schinkels Tode. Dieser Mann scheint tüchtig zu sein. Er traf pünktlich heute früh um sieben Uhr hier ein." Ilse senkte traurig ihr Köpfchen, tat einen tiefen Seufzer und fragte: „Hat er denn auch ein Dutzend Kinder, wie Schinkel?" „Nein, mein Kind, noch ist er ledig; doch soll er bald heiraten, denn ich bin nicht gewillt, ihm ständig eine Haus hälterin zu stellen." „Na, das ist denn wenigstens ein Trost, Papachen. Ich sehe ja vollkommen ein, daß bei deinen vier großen Revieren ein Oberförster unentbehrlich ist. Aber dennoch war ich herz lich froh, als das Gekribbel und Gekrabbel auf dem Hirschberg damals aufhörte, als Schinkel sich mit Kindern und Kindes kindern zur Ruhe setzte. Da konnte ich so ungestört »ach meinen Srreifzügen auf der verödeten Oberförsterei ruhen. Sie liegt doch wunderbar auf der herrlichen Tannenhöhe. Etwas Schöneres gibt es ja gar nicht." Damit war dieses Thema erschöpft. Den Namen des neuen Bewohners jener idyllischen Stätte erfuhr Ilse nicht. Es interessierte sie auch ganz und gar nicht. — III. Edgar von Erlenhus, der neue Oberförster von Walden grund, saß nach des Tages Last und Mühen in dem ihm viel zu groß dünkenden Wohnzimmer seines neuen Heims. Da er selber kein Mobiliar besaß, so hatte der Graf die Wohnräume ganz nach Geschmack und Gutdünken mit Möbeln aus dem Schlosse ausstatten lassen. Es befanden sich darunter Stücke von wirklich antikem Wert. Edgar war das eben recht, denn er schwärmte nicht für Mode und Mode- tant, sondern war ein Mann, den der Ernst des Lebens höhere Interessen gelehrt. Im Kamin brannte ein lustiges Feuer von Buchenholzscheiten so hell, daß es für heute eine Lampe entbehrlich machte. Edgar wollte ja nur ruhen und träumen, um zu vergessen, was ihm gleich am ersten Tage seines Amtes Verdruß und Sorgen bereitet. Er pflegte sich allem, was man ihm anvertraut, mit Leib und Seele hin zugeben, denn in seiner Brust schlug ein edles, ein treues Herz. Da er nun, trotz seiner siebenuudzwanzig Jahre schon so mancherlei erlebt, und Gelegenheit gehabt, seinen klaren Blick zu weiten, so entging ihm nicht, daß seine Stellung eine recht schwere sein würde. Die fünfhundert Taler Gehalt und der Ertrag der kleinen, zur Oberförsterei gehörigen Landwirtschaft dünkten ihm ja wohl eine gute Entschädigung, aber, nach allem, was er gesehen, doch eine höchst unsichere. Jetzt hatte er seine lange Pfeife angezündet und suchte mit den Tabakswolken alle Bedenken zu verscheuchen. Lieblichere Bilder traten vor seine Seele. „O, könnte ich noch einmal in jene Augen schauen, in diese zuversichtlichen, dankbaren Sterne," sprach er zu sich selber. „Könnte ich dieses liebe Mädchen noch einmal am Arme führen! — Aber wozu all das Grübeln und Sinnen! Meine Zeit war zu kurz bemessen an jenem Abend, und das Herz war mir zu voll, als daß ich hätte viele Worte machen können. Aber das kleine Ereignis in dieser Schmutzgasse wird immer zu meinen liebsten Erinnerungen gehören." Dabei stiegen die Rauchwolken immer dichter empor aus seiner Pfeife, und schon umgaben sie ihn wie ein undurchdringlicher Schleier. Ach hätte er geahnt, daß dieses Wesen, an das er eben gedacht, ihm so nahe war! Da plötzlich schreckt ihn lautes Hundegebell aus seinen Träumereien auf. Die alte Frau Achterberg, seine emsige Haushälterin, poltert mit ihren neuen Holzpantoffeln herein und sagt: „Herr Oberförster von Erlenhus, der Herr Förster Otto ist da. Er möchte gern noch vorgelassen werden." „Trete er ein!" entgegnete Edgar kurz. Mit vielen Verbeugungen kam der Mann herein, um dessentwillen der Nachdruck verboten. Roman von Ludwig Blümcke. (Fortsetzung) y Der Baron galt nicht nur für einen Kunstmaler erster er war auch Klaviervirtuose und lyrischer Dichter, ,^n's sein mußte. Dabei mußte man es ihm unstreitig Men, was auch Ilse zugab, daß er der beste Tänzer der Hautevolee war. Alle diese Vorzüge mußte die junge Comtefse ihm zu- Uehen. Und doch war etwas an dem gottbegnadeten Mann, as sie von ihm absticß. Wie sie dieses Etwas eigentlich Men sollte, das wußte sie selber noch nicht so recht. Aber lag da zweifellos in den funkelnden, nachtschwarzen Augen, mit so begehrlichen so schrecklich leidenschaftlichen Blicken chr hingen. O, wie liebte dieser heißblütige Mann das unschuldige Bekanntmachung. d Es wird hiermit zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß das Einigen der Schornsteine in der Gemeinde Rabenstein in Zeit vom 8. bis mit 21. August 1910 stattfindet. Der Gemeindevorstand zu Rabenstein, den 5. August 1910.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite