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Wochenblatt für Reichenbrand, Siegmar, Neustadt, Rabenstein und Rottluff : 23.04.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-04-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Heimatverein Reichenbrand e. V.
- Digitalisat
- Heimatverein Reichenbrand e. V.
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1067800220-191004234
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1067800220-19100423
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1067800220-19100423
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatvereins Reichenbrand e. V.
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wochenblatt für Reichenbrand, Siegmar, Neustadt, ...
-
Jahr
1910
-
Monat
1910-04
- Tag 1910-04-23
-
Monat
1910-04
-
Jahr
1910
- Titel
- Wochenblatt für Reichenbrand, Siegmar, Neustadt, Rabenstein und Rottluff : 23.04.1910
- Autor
- No.
- [1] - -
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Wochenblatt Fernsprecher: Amt Siegmar Nr. 344. für Rnchmimnd, SiWm, Neustadt, Rabenstein und Rottluff 1910 Sonnabend, den 23. April 16 ebst M te. O ertliches. n rrew or- ins r s den sich vor, als ob sie ein Unrecht beginge, wenn sie aus die Liebesbeteuerungen eines andern hörte. Und Alfred hatte sie doch frei gegeben, hatte selbst die Verlobung aufgelöst. War dies denn nicht giltig? Durfte sie da nicht handeln, wie es ihr beliebte? Und doch, sie konnte sich des neuen Glückes nicht freuen, sie konnte Alfred nicht vergesfen. Was er wohl sagen würde, wenn er wüßte, daß ein Anderer seine Stelle in ihrem Herzen einnahm? Nein, — nicht seine Stelle, denn so wie sie Alfred geliebt hatte, würde sie keinen mehr lieben können im Leben, — das fühlte sie. Wäre Egon nicht so ungestüm gewesen mit seinem Liebes werben, sie hätte nicht so schnell nachgegeben. Aber er hatte sie förmlich an sich gerissen, sie überrumpelt, so daß sie ganz betäubt, kaum wußte, wie ihr geschah, als er sie küßte und sie seine Braut nannte. Das alles war so überraschend ge kommen, und glücklich fühlte sie sich eigentlich nicht bei all den tausend Schmeichelnamen, die Egon ihr gab. Denn wenn sie sein ungestümes Drängen mit dem stillen ehrlichen Werben Alfreds verglich, so fiel dieser Vergleich sehr zu Un- gnnsten Egons aus. Er ängstigte sie fast mit seinen unendlichen Liebesbeteuerungen, die ihm so sicher von den Lippen flossen wie etwas Eingelerntes. Aus all diesem Sinnen riß sie Ada, — die ihr längst das freundschaftliche „Du" gege ben hatte, mit den Worten: „Woran denkst du eigentlich, Gerda? Du bist ganz verstummt. Willst du nicht mehr singen?" Gerda fuhr empor, als erwache sie aus einem Traum,' dann schüttelte sie heftig den Kopf und sagte: „Ich muß nach Hause, — ich habe mich ohnedies schon zu lange auf gehalten; du weißt, der Großvater darf nicht ahnen, daß ich hierher gehe. Es kostete Mühe genug, fortzukommen. Ich wäre heute lieber zu Hause geblieben, ach du glaubst nicht, wie schwer es mir wird, ohne Wissen und Willen des Großvaters zu euch zu gehen. Aber Egon läßt nicht nach mit Bitten und Flehen — bis ich immer wieder „ja" sage. Er hat mich auch heute überredet, und nun ist er nicht einmal da, — länger will ich nun nicht mehr auf ihn warten." „Er kommt ganz bestimmt bald nach Hause," versicherte Ada eifrig, „er ging heute mittag nach der Stadt, um ver Meldungen im Fundamt Rabenstein. Gefunden: 1 Pferdepeitsche, 1 Hausschlüssel. Der Gemeindevorstand zu Rabenstein, am 22. April 1910. , Bericht ^ber die Sitzung des Gemeinderats zu Siegmar vom 18. April 1910. Vorsitzender: Herr Gemeindevorstand Klinger. Erscheint jeden Sonnabend nachmittags. Anzeigen werden in der Expedition iReichenbrand, Nevoigtstraße 11), sowie von den Herren Friseur Weber in Reichenbrand, Kaufmann Emil Winter in Rabenstein und Friseur Thiem in Rottluff entgegen- »enommen und pro Ispaltige Petitzeile mit 10 Pfg. berechnet. Für Inserate größeren Umfangs und bei öfteren Wiederholungen wird entsprechender Rabatt, jedoch nur nach vorheriger Vereinbarung, bewilligt. Auzeigeu-Aunahme in der Expedition bis spätestens Freitags nachmittags S Uhr, bei den Annahmestellen bis nachmittags 2 Uhr. BereinSinserate muffen bis Freitags nachmittags 2 Uhr eingegangen sein und können nicht durch Telephon aufgegeben werden. Schattenblume. Originalroman von Irene v. Hellmuth. Nachdruck verboten (Fortsetzung). Eines Tages war er in Geschäftsangelegenheiten nach Berlin gefahren. Bei seiner Rückkehr fand er Gerda in der Villa anwesend. Er trat unvermutet ein, blieb aber, ohne sich zu rühren, unter der Portiere stehen; die beiden Mädchen bemerkten ihn nicht, denn sie wandten ihm den Rücken zu. Gerda saß am Klavier, präludierend glitten ihre Hände über die Tasten. Man merkte es, daß sie viel besser spielte als Ada. Viktor wagte kaum zu atmen, als Gerda jetzt das zunächst liegende Heft aufschlug und mit inniger Empfindung zu singen begann. Es war das Liebeslied von Grieg. Ihre Stimme war zwar nicht groß, aber von entzückendem Wohllaut, so daß man unwillkürlich davon gefesselt wurde. Ada hatte das Lied schon oft gesungen, zumal in der letzten Zeit, ohne daß es die geringste Wirkung aus ihn ausübte und jetzt — wie süß bestrickend tönten die Worte an das Ohr des Lauschers: „Du mein Gedanke, du mein Sinn und Werden! Du meines Herzens erste Seligkeit! Ich liebe dich, wie nichts auf dieser Erden, Ich liebe dich in Zeit und Ewigkeit. Ich denke dein, kann stets nur deiner denken, Nur deinem Glück ist dieses Herz geweiht! Wie Gott auch mag des Lebens Schicksal lenken, Ich liebe dich in Zeit und Ewigkeit!" Ihre Hände glitten herab, es war ganz still im Zimmer. Gerda schien der Gegenwart völlig entrückt zu sein. Ihre Augen blickten geradeaus ins Leere, sie sah sich plötzlich in ihres Vaters Zimmer am Klavier und sang dieses selbe Lied, — und neben ihr stand Alfred Roland. — Es war während der Zeit ihrer Verlobung, — und als sie geendet, schloß Alfred sie jubelnd in die Arme und wiederholte mit glücklichem Gesicht: „Ich liebe dich in Zeit und Ewigkeit! Ja, so soll es sein!" Dann sah er sie an mit seinen guten, treuen, ehrlichen Angen und küßte sie. — Merkwürig, daß sie, seit Egon Helldorff ihr von Liebe ge sprochen, immer wieder an Alfred denken mußte. Sie kam Bekanntmachung, Reinhaltung des Zorsbaches betr. x. Da in letzter Zeit vielfach wahrzunehmen gewesen ist, daß allerhand Abfallstoffe (Blechbüchsen, ^utt rc.) in den hiesigen Dorfbach geworfen worden sind, wird solches zur Vermeidung der Bestrafung ^ttinit verboten. Reichenbrand, am 19. April 1910. Der Gemeindcvorstand. . Bogel. Gerichtsfchöppen-Verpflichtung. Herr Gemeindevorstand Johannes Paul Geißler ist am 16. dss. Mts. von dem Königl. Amts gericht zu Chemnitz als Gerichtsschöppe in Pflicht genommen worden. Rottluff, am 20. April 1910. Der Gemeinderat. Einkommen- M kWMMuer-We!. Nachdem die Behändigung der diesjährigen Einkommen- und Ergänzungssteuerzettel im allgemeinen beendet ist, werden aus Grund von 8 46 des Einkommensteuergesetzes und 8 28 des Er gänzungssteuergesetzes diejenigen Beitragspflichtigen, welchen ihre Steuerzettel nicht behändigt werden Konnten, hierdurch aufgefordert, wegen Mitteilung des Einschätzungsergebnisses sich bei der hiesigen Orts steuereinnahme zu melden. Rottluff, am 23. April 1910. Der Gemeindevorstand. Rabenstein. Am 15. April 1910 wurde durch Herrn Regierungs- Mmann vr. Kuppert in Anwesenheit des Gemeinderats, des yUtsvorstehers von Oberrabenstein, des Ortspfarrers und der beiden „o»npanien der freiwilligen Feuerwehr den Feuerwehrmännern Herm. > M Esche, Emil Moritz Kämpfe und Ernst Robert Heering ehe empsi« W Aufruf. . Die Kirchengemeinde Reichenbrand mit Siegmar rüstet sich zu einer seltenen und be- Mtsamen Feier, dem 100jährigen Jubiläum der Kirche, welches, so Gott will, am 26. und Juni ». e. begangen werden soll. Voraussichtlich wird diese Jubelfeier zu einem Feste och gestalten, an dem in unterschiedsloser Weise alle Gemeindeglieder von Reichenbrand und Siegmar einmütig sich beteiligen. Im Großen und Ganzen hat der unterzeichnete Kirchen- Mstand bereits das Programm für die Feier festgesetzt. Den Mittelpunkt derselben wird der Mgottesdienst Sonntag, den 26. Juni vorm. 10 Uhr bilden, dem ein Festzug mit Musik "oraufgehen soll. Am Abend des 26. Juni wird ein Kirchenkonzert veranstaltet werden dem geselliges Zusammensein in den Sälen des Gasthauses zu Reichenbrand sich anschließen Ml. Montag, den 27. Juni vorm. 10 Uhr soll für die gesamte Schuljugend von Reichenbrand Md Siegmar ein besonderer Festgottesdienst stattfinden. Einem Geburtstagskinde pflegt man ^schenke darzubringen. Es darf die zuversichtliche Erwartung ausgesprochen werden, daß Mere altehrwürdige Kirche anläßlich des Jubelfestes in dankbarer Liebe mit reichen Gaben Wacht wird. Möchte gelegentlich dieses Festes der hochherzige Sinn der Gemeindeglieder von ^eichenbrand und Siegmar in erhebender Weise zum Ausdruck kommen; werden doch viele M bewogen fühlen, ihren Dank, den sie der Kirche schuldig sind, entweder durch ein persönliches ^schenk oder durch einen Beitrag zu einem solchen zu bezeugen. Namentlich an die Vesser- Wellten in Reichenbrand und Siegmar möchte der unterzeichnete Kirchenvorstand die herzliche Mtte richten, die festliche Gelegenheit wahrzunehmen, um für die in so mancher Beziehung Wen würdigen Schmuckes bedürftige Jubilarin eine Ehrengabe zu stiften und damit die Wesfreude in wesentlicher Weise erhöhen zu helfen. Irgendwelche der Kirche zugedachte Gaben Arden in der Pfarre sowie in den Gemeindeexpeditionen von Reichenbrand und Siegmar Mgegengenomrnen. Neichenbrand, den 15. April 1910. Der Kirchenvorstand. Rein, Pf. Mmimchmg, die WksbibüHek zu ReicheilbrM beir. , In den letzten Jahren ist die Zahl der Leser der Volksbibliothek zu Reichenbrand nicht unerheblich Megen. Das ist ein erfreuliches Zeichen. Wir stehen aber auch in ernster Zeit. Mit aller Energie ? " es den Kampf gegen schlechte verderbliche Lektüre zu führen. Es ist schon mancher junge Mann Ach das Lesen von Schauerromanen, die auf die Erregung der niederen Leidenschaften spekulieren, "giftet und verdorben worden. Gute Bücher ins Haus zu bringen, wird heute allgemein als dringend mvendig anerkannt. Darin liegt die Aufgabe, die sich die allerorten gegründeten Volksbibliotheken Mllt haben. Die Erfüllung solcher Aufgabe wird aber wesentlich davon abhängen, daß in den Häusern Familien die Väter und Mütter, die Söhne und Töchter durch entschiedene Zurückweisung jener Kannten zwar billigen aber wertlosen Romanhefte, die immer wieder angepriesen werden, und durch ^Hige Benutzung der Volksbibliothek tatkräftig für die Bekämpfung der Schmutzliteratur mit eintreten, «folge der durch die größere Leserzahl gewonnenen Mehreinnahmen, namentlich aber durch die dankens- bereitwillige Unterstützung des Gemeinderates ist es möglich gewesen, für die Reichenbrander Volks- "aothek, welche gegenwärtig 1198 Bände umfaßt, einige neue lesenswerte Bücher zu erwerben. Die freundlichen Leser seien namentlich auf folgende neuen Werke aufmerksam gemacht: . Nach vorausgegangener Armenausschutzsitzung in die Tagesord- der Gemeinderatssitzung übergehend, wird Kenntnis genommen i» 1.) vom Dankschreiben des Herrn Lehrers Johannes Hunger hier A die ihm aus Anlatz seines 25jährigen Amtsjubiläums am 13. ,'Al. durch den Herrn Vorsitzenden und Herrn Fabrikant Jaeger test gewordene Beglückwünschung unter Überreichung eines Ge- ^Nikes; „ 2.) genehmigt man dm vom Herrn Vorsitzenden im Entwürfe ^getragenen 2. Nachtrag zum baurechtlichen Ortsgesetze für die Ge- >Mde Siegmar und beschließt, denselben der Kgl. Amtshauptmann- ^st Chemnitz zur Genehmigung vorzulegen; d 3.) sollen die Zinsen der Eduard Teubel-Stiftung am 6. Mai A Vorschlägen der Herren Armenpfleger gemäß zur Verteilung ze ucht werden; 4 .) finden 2 Gemeindeanlagenreklamationen Erledigung. 5 .) In Sparkassensachen wird den Vorschlägen des Sparkassen- ^rschusses vom gleichen Tage gemäß zu 2 Beleihungsgesuchen Zu- 'Mung erteilt. H b ) wird von dem in der Angelegenheit wegen Überwachung des " Urkaufs auf der Freibank durch einen Fleischbeschauer Ergangenen ien. 1D-^> >ene G echersd AZ im Äntnis genommen und beschlossen, zunächst noch eine abwartende Mung einzunehmen. 7.) In Wasserwerkssachen wird Kenntnis genommen von der nun- ^mgen vollständigen Fertigstellung des 2. Hochbehälters sowie der ,?Miedigungsarbeiten hierzu und beschließt, demnächst eine Besich- „ Mg des neuen Hochbehälters vorzunehmen. ' 1 beschließt man die Angelegenheit wegen Einrichtung einer Metz ers Mon und eines Wasserstandsfernmelders auf sich beruhen zu lassen, "dre- «S.) findet 1 Gesuch um Konzession zum Ausschank von Kaffee ^stj i"rnmige Anerkennung der Bedürfnisfrage. Heinr. Seidel, Vorstadtgeschichten, Band 1 und 2. — Ompteda, Sylvester v. Geyer, Bd. 1 u. 2. — Eschstruth, Hofluft, Bd. 1 u. 2; dieselbe, Sternschnuppen. — Jacobs, Seemannshumor, Bd. 1 u. 2. — Heimburg, Lumpenmüllers Lieschen. — Straumer, Allerlei aus dem Erzgebirge, Bd. 1 u. 2. — Raabe, Die Leute aus dem Walde; derselbe, Gesammelte Erzählungen. — Herm. Kurz, Der Sonnen wirt. — Wolfg. Kirchbach, Der Leiermann von Berlin. — Jos. Laufs, Der Mönch von St. Sebald. — Otto Ernst, Vom geruhigen Leben. — Rud. Greinz, Bergbauern. — Wils. Spech, Menschen, die den Weg verloren. — Storm, Sämtliche Werke. — Sven v. Hedin, Transhimalaja. — Spyri, Was soll denn aus ihr werden? dieselbe, Was aus ihr geworden ist. Reichenbrand, dm 22. April 1910. Die Verwaltung der Volksbibliothck. Rein, Pf. Bekanntmachung. Am 30. April 1910 wird der 1. Termin Einkommen- und ErgSnznngssteuer sowie der Stempelbetrag für Miet- und Pachtverträge fällig. Diese Steuern sind spätestens bis zum 21. Mai 1910 an die hiesige Ortssteuereinnahme abzuführen. Nach Ablauf dieser Frist wird gegen die Säumigm das Mahn- bezw. Zwangsvollstreckungsver fahren eingeleitet. Der Gemeindevorstand zu Rabenstein, am 22. April 1910. Nachstehende Bekanntmachung wird hiermit zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Der Gemeindevorstand zu Rabenstein, am 22. April 1910. Im Bethlehemstlft im Zwönktztal könnm kränkliche und schwächliche Kinder von 3 bis 14 Jahrm während der Sommermonate Aufnahme und Verpflegung finden. Die unterzeichnete Königliche Amtshauptmannschaft hat für diesen Sommer mehrere Freistellen auf die Dauer von 35 Tagen zu vergeben. Auf Gewährung solcher Freistellen gerichtete Gesuche von Einwohnern des amtshauptmannschaft lichen Bezirks sind alsbald bei den Gemeindebehörden anzubringen und von diesen mit einer Aussprache über Würdigkeit und Bedürftigkeit der Gesuchsteller sowie unter Beifügung eines ärztlichen Zeugnisses über den Gesundheitszustand der betreffenden Kinder hier etnzureichen. Königliche Amtshauptmannschaft Chemnitz, am 18. April 1910. olk :r. . ' «j,"" Cfche, Cnnl Montz Kampfe und Ernst Robert Heering "an . das von Sr. Waj. dem König gestiftete Feuerwehr-Ehrenzeichen n "r 25jährige Tätigkeit im Feuerlöschwesen feierlichst überreicht.
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