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Er drohte mir gestern, sich direkt an Herrn Viktor Bolz wenden zu wollen. Du siehst also, daß ich Viktor doch vorbereiten muß, damit er die Sachen nicht allzu plötzlich erfährt. Wenn du das vielleicht übernehmen willst, Schwesterchen, bin ich dir dank bar, denn erfahren muß er es bald und jetzt kann ich nicht mit ihm sprechen, — du siehst ja, mir fallen die Augen zu, ich bin todmüde! Ich muß endlich schlafen, um am Nach mittag frisch zu sein, wenn Else kommt! Schlägt Viktor die Sache ab, weigert er sich, die Bagatelle zu zahlen, so bleibt mir nichts übrig, als mich schleunigst mit Else zu ver loben, um dem elenden Kerl, dem Wucherer, den Mund zu stopfen! Und jetzt laß mich schlafen!" Ada ging hinaus. Einen verachtungsvollen Blick warf sie dem Bruder noch zu. Dieser bemerkte es nicht, denn ihm fielen tatsächlich die Augen zu. Ada stieg in den Garten hinab. Der Kopf tat ihr weh, sie sah ungemein blaß aus. Auf der Treppe begegnete ihr Viktor, der schon auf dem Wege nach der Fabrik war. Ec blieb stehen und begrüßte sie freundlich: „Guten Morgen, Ada, schon so früh aus den Federn?" Sie senkte den Blick vor den forschend auf ihr ruhenden Augen. „Fehlt dir etwas?" fragte er teilnehmend. Sie schüttelte den Kopf und suchte an ihm vorbei zu kommen. „Ich habe schlecht geschlafen und möchte nun etwas frische Luft schöpfen." „So, so, — hast du Egon schon gesehen? Er schläft wohl noch?" Ada wurde ein wenig rot. „Ja, — wahrscheinlich," entgegnete sie ausweichend. „Wenn er zum Vorschein kommt, bitte, sage ihm, er möchte sich doch gefälligst in die Fabrik bemühen. Während meiner Abwesenheit hat er sich gar nicht dort blicken lassen, wie man mir gestern noch sagte. Die Beamten haben ihn vergebens erwartet. Er treibt es etwas bunt, der junge Herr. Ich werde ihm gehörig den Text lesen. Wahrscheinlich hilft das ja nicht viel, ich hoffte immer, ihn bessern zu können. Er ist und bleibt ein arbeitsscheuer Mensch." Viktor entfernte sich grüßend. Ada schaute ihm lange nach. Die Hoffnung, ihn für sich gewinnen zu können, mußte sie aufgeben. Das sah sie ein. Es tat ihr bitter weh, denn sie liebte Viktor wirklich. Aber er sah nur die Schwester in ihr, sie konnte sich darüber nicht länger mehr täuschen. Es war ihr längst klar geworden, daß er eine andere liebte. Das Mittagsläuten erklang bereits vom Turm des Fabrikgebäudes, als Ada wieder mit Viktor zusammentraf. Sie befanden sich im Speisezimmer. Die junge Dame be trachtete verstohlen ihren Vetter, der einen geöffneten Brief in der Hand haltend, von Zeit zu Zeit einen Blick darauf warf und dabei wie ungläubig den Kopf schüttelte. Sein Gesicht zeigte einen finsteren, aber energischen Ausdruck. Ada fühlte ein heftiges Herzklopfen, sie ahnte, daß Viktor Kunde erhalten hatte von dem Treiben des Bruders. „Hast du schlimme Nachrichten bekommen?" fragte sie, sich zur Ruhe zwingend. „Jawohl, sehr schlimm," entgegnete er kurz. Ehe Ada etwas erwidern konnte, hatte er schon auf die silberne Glocke gedrückt. Dem eintretenden Diener rief er energisch zu: „Ich wünsche meinen Vetter zu sprechen, sogleich!" „Entschuldigen Sie, gnädiger Herr, der junge Herr ist noch in seinem Zimmer, — er schläft wahrscheinlich noch" lautete die Antwort. „So wecken Sie ihn auf, es ist Mittag!" Der Diener zögerte, sich zu entfernen. „Nun, Sie hören wohl schlecht? Warum gehen Sie denn nicht?" — „Der junge Herr hat verboten, ihn zu wecken." „Na, dann werde ich wohl selbst gehen müssen!" Viktor schob den verdutzt dreinschauenden Diener zur Seite und eilte an ihm vorbei die Treppe hinauf. Dort pochte er hart und laut an Egons Türe und rief: „Schämst du dich nicht, so lange zu schlafen? Steh auf, ich habe mit dir zu reden! Aber beeile dich, meine Zeit ist gemessen!" Der Angerufene brummte etwas, das man draußen nicht verstand, bequemte sich aber doch noch, nach einiger Zeit den Schölle MmMliW mit Küche, Schlafstube und Zubehör in Reichenbrand per 1. Juli zu vermieten. Offerten unter IV. in der Exped. d. Bl. niederzulegen. Er drückte die Türe ins Schloß, warf sich in einen Sessel und gähnte laut; dann entgegnete er mürrisch: „Herrgott, machst du wieder ein Aufhebens! Ich machte einen kleinen Morgenspaziergang, das ist alles!" „Lüge nicht!" schrie sie ihn zornig an, „meinst du etwa, ich weiß nicht, daß du die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen bist?" Sie stieß heftig die Türe zu dem angrenzenden Schlaf zimmer auf: „Selbst wenn es dein unberührtes Lager nicht verraten hätte, ich sähe es dir auf den ersten Blick an, daß du die Nacht durchgekneipt hast! Du wirst dich und mich noch unglücklich machen, denn wenn Viktors Geduld einmal erschöpft ist, schickt er uns beide aus dem Hause!" „Du bereitest mir ja einen recht liebenswürdigen Empfang, mein holdes Schwesterlein", lallte er, „wenn Viktor immer noch nicht anbeißt, wenn du noch nicht seine Braut bist, so ist es deine Schuld, ich habe das Menschenmögliche getan!" „Sprich nicht so!" rief Ada zornig, „es widerstrebt mir, mich Viktor förmlich an den Hals zu werfen; ich kann die Rolle, die du mich spielen ließest, nicht weiter führen! Viktor merkt bereits die Absicht, — er zieht sich mehr als je zurück. Er liebt eben eine andere. Aber selbst wenn er mich liebte, würde er sich besinnen, mir seine Hand zu reichen, denn einen Menschen wie dich nimmt man nicht zum Schwager. — Wo warst du denn die ganze Nacht? Rede, ich will es wissen!" Sie schüttelte ihn derb an der Schulter. Er war bei der Strafpredigt der Schwester doch etwas kleinlaut geworden. ^Zuerst suchte ich Else Kramer auf," erzählte er mit unsicherer Stimme; „weißt du, ich muß mir die reiche Erbin doch für alle Fälle warm zu halten suchen. Wenn alles fehlschlägt, heirate ich sie. Sie liebt mich und ist nebenbei ein ganz netter Käfer. Ucberhaupt die Weiber, — alle sind verrückt nach mir! Die kleine spröde Müllerin kann ich um den Finger wickeln, deine Zofe schielt nach mir, so oft ich ihr begegne, und erst die Else Kramer, die weint sich die Augen aus, wenn sie mich eine Woche nicht zu sehen bekommt! Feines Mädel — ich habe für den heutigen Nachmittag ein Stelldichein bei der Ruine mit ihr verabredet. Der Alte, ihr Vater, ließ durchblicken, daß er seiner Tochter 50000 Mk. in bar mitzugeben imstande ist; — später bekommt sie noch mehr. Feine Partie, was? Die muß ich mir sichern. Wenn ich mich noch nicht mit ihr verlobte, so geschah es einzig deinetwegen. Ich versprach dir, die kleine Müllerin so lange hinzuhalten, bis du Viktor gewonnen hast. Ich bitte dich aber, die Sache möglichst zu beschleunigen, denn der alte Kramer läßt nicht mit sich spaßen, es könnte ihm von meinen vielen Eroberungen etwas zu Ohren kommen, —" „Ich fragte nicht nach deinen Eroberungen", unterbrach ihn Ada finster, „mir tut das Mädchen leid, das dich zum Manne bekommt. Es wäre eigentlich meine Pflicht, die Else Kramer zu warnen; denn unglücklich muß sie ja werden an deiner Seite." — „Du, unterstehe dich!" rief Egon mit zornfunkelnden Augen, „du kennst mich noch nicht, weißt nicht, wozu ich fähig bin, wenn ich gereizt werde!" Ada lachte spöttisch auf. „Deinen Zorn fürchte ich nicht und deine Drohungen kannst du dir sparen! Aber jetzt sage mir, wo du dich die ganze Nacht Herumgetrieben hast!" „Das geht dich gar nichts an!" entgegnete er brutal. „So? Na wir werden ja sehen! Sobald Viktor sichtbar wird, soll er erfahren, daß du eben erst nach Hause kamst!" „Sag' es ihm doch!" höhnte er, „mir ist es gleich! Du kannst ihm dann auch gleichzeitig mitteilen, daß ich vier tausend Mark Schulden habe, die er sofort tilgen darf, wenn er Lust hat. Auf diese Weise ersparst du mir eine Szene, denn eine solche gibt es, wenn der Knauser erfährt, daß die Halsabschneider mir eklig zusetzen. Sie fordern unbedingt ihr Geld — warten wollen sie nicht mehr!" Ada war leichenblaß geworden. Mit großen, weit auf gerissenen Augen starrte sie den Bruder an, der kalt lächelnd vor ihr saß und sich keine Mühe^gab, ein erneutes Gähnen zu unterdrücken. „Um Gott, — Egon, du hast gespielt?" rief sie bebend. Er nickte. „Ja glaubst du vielleicht, ich treibe mich die ganze Nacht auf der Straße herum? Ich spielte schon manch mal — und verlor natürlich immer; — es kann ja gar nicht anders sein! — Denn Glück in der Liebe — Unglück im Spiel! Das trifft auch bei mir zu. Aber mein Pech ist geradezn schauderhaft! Schon vor mehreren Monaten hatte ich große Verluste. Da ich aber bestimmt glaubte, das Ver lorene wieder einbringen zu können, borgte ich erst bei meinen Freunden, als die aber nichts mehr geben konnten, da wandte ich mich an einen Geldverleiher. Das war ein Schuft. Er verlangt unermeßliche Zinsen, man bekommt nicht viel mehr Halb-Etage ist zu vermieten bei ^nton SvbmeliuA, Rottluff. Heller, geräumiger Arbeitssaal sofort billig zu vermieten. Offerten unter 6 ISO an die Exped. d. Bl. abzugeben. Giebelstube an ruhige, kinderlose Leute für 1. Juli zu vermieten. Zu erfahren in Bahners Buchhandlung, Siegmar. Wne WMe ist mietfrei Rabenstein, Burgstr. 38e. Elsa Egg, beide wohnhaft in Siegmar. Nachrichten des Kgl. Standesamtes zn Rabeas^ vom 29. April bis 6. Mak 1910. Geburten: Dem Strumpfwirker Friedrich Emil Fiedler 1 dem Brauer Arno Eugen Metzner 1 Tochter; dem Eisenhobler A>^ Curt Zwicker 1 Sohn; dem Fabrikarbeiter Robert Willy LM 1 Tochter; dem Gutsbesitzer Ernst Paul Förster 1 Tochter; Färbereiarbeiter Friedrich Emil Erth 1 Sohn. Eheausgebote: Der Maschinenschlosser Richard Woldemar Grau^ wohnhaft in Chemnitz-Altendorf mit Elsa Elisabeth Helbig, vM Haft in Rabenstein. Eheschließungen: Der Fabrikarbeiter Paul Alfred Loose wohn^. in Chemnitz-Altendorf mit Lina Anna verw. Führer geb. EichA wohnhaft in Rabenstein; der Handschuhstricker Richard Carl Scheie mit Selma Alma Küchler, beide wohnhaft in Rabenstein. Sterbefälle: Die Zimmermanns-Ehefrau Anna Bertha Pfüller L Fritzsche, 46 Fahre alt.> Kirchliche Nachrichten. Parochie Reichenbrand. , Am Sonntag Exaudi, den 8. Mai 1910 vorm. ^9 Predigtgottesdienst. Parochie Rabenstein. . Am Sonntag Exaudi, den 8. Mai 1910 vorm. 9 l» Predigtgottesdienst (Hilfsg. Gebh.) 11 Uhr Christenlehre s die Konfirmanden der letzten Jahre. 2 Uhr Versammle des ev. Jünglingsvereins im Pfarrhause zu gemeinsam Ausgang. 3 Uhr Gustav-Adolf-Fest in Röhrsdorf mit Preb des Herrn Pfarrer Schulz aus Wittgensdorf. 5 l" Nachversammlung im Lehngericht. Mittwoch, den 11. Mai abends 8 Uhr Bibelstunde Pfarrhause. (Hilfsg. Gebh.) Wochenamt vom 9. bis 15. Mai Hilfsg. Gebh. Einige Mietsgärten sind noch preiswert abzugeben. Näheres bei HVioiiIioIiI, Rabenstein, Forststratze 37 Sonntags vormittags zu sprechen. kl. HRUllM mit Obstgarten in Rabenstein oder dec Nachrichten des Kgl. Standesamtes zu Reicheubrai vom 29. April bis 6. Mai 1910. Geburten: Dem Strumpfwirker Ernst Emil Hofmann 1 MädH Sterbefälle: Der Altersrentenempfänger Karl Gottlieb Ah^ 87 Zahre alt.. Riegel zurückzuschieben. Als Viktor sich mit den Worm; „Ich erwarte dich im Speisezimmer," entfernt hatte, began. Egon in aller Gemütsruhe Toilette zu machen. Die Geduld Viktors wurde auf eine harte Probe geste , sein Gesichtsausdruck wurde immer drohender. Endlich l, schien Egon. Er war tadellos gekleidet und frisiert, ein kalt, Lächeln lag auf seinen Lippen. Obwohl er ahnen kom, wovon die Unterhaltung handeln würde, fragte er mit d, harmlosesten Miene: „Du wünschest mich zu sprechen? l, es denn so wichtig, daß du mich aus dem besten Schlafe weckst? Ich träumte gerade etwas so Schönes". — , Er verstummte vor dem Zornesblick, den Viktor ihm zuwal! „Laß jetzt die Possen, — da lies, und dann sage B ob die Sache ihre Richtigkeit hat!" Der Fabrikherr reichte seinem Vetter den geöffneten Bri den er immer in der Hand gehalten hatte. Egon wurde zwar um einen Schein bleicher, las al doch mit halblauter Stimme. „Sehr geehrter Herr! Verzeihen Sie, wenn ich mich direkt an Sie wend Leider bleibt mir keine andere Wahl. Herr Egon Helldoi hat von mir nach und nach die Summe von viertausend Mo entliehen. Er berief sich dabei auf Sie, indem er verficht Sie würden alles in kurzer Zeit bezahlen. Da er alle Mo nungen unbeachtet ließ, so beschloß ich, Sie selbst um Erle! gung der Sache zu bitten. Ich kann nun nicht länger me warten." Egon knitterte den Brief zusammen und schleuderte i in eine Ecke. „Dieser Schuft," stieß er zornig hervor. Viktor kreuzte die Arme über der Brust. Mühsam zwo> er sich zur Ruhe. „Ich wollte und konnte es nicht glauben," sagte er, „ab es scheint doch Wahrheit zu sein! Also auch das noch! fl du glaubst, weil ich das erstemal gutmütig genug war, dei Schulden zu bezahlen, daß das so weiter gehen würde? ! irrst dich ganz gewaltig! Abgesehen davon, daß ich o diese Weise mein ganzes Vermögen opfern könnte, so sol du jetzt begreifen lernen, was es heißt, auf sich selbsto gewiesen zu sein. Von heute an bekommst du dein Gehl wie jeder meiner Beamten, nur mit dem Unterschied, d dir die Tage, an denen du nichts arbeitest, abgezogen werb Für deine Schulden aber magst du selbst aufkommen, Nachrichten des Kgl. Standesamtes zu Siegmak vom 28. April bis mit 4. Mai 1910. Geburten: Dem Schlosser Alfred Max Georgi 1 Knabe. Aufgebote: Der Kaufmann Earl Rudolf Morgeneyer, wohnhaft Chemnitz mit Hedwig Elisabeth Liebers, wohnhaft in Siegmar Eheschließungen: Der Eisenhobler Arthur Otto Sieber mit Mak