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Wie grausam war doch nun das Schicksal, wie grausam das, was man von ihr forderte! Allmählich war der Glanz in den sanften, blauen Augen der Komtesse erloschen, die Tränen wollten sich nicht mehr zurückdrängen lassen, fast gewaltsam kämpfte sie gegen den heftigen Schmerz in ihrem Inneren. Denn der, welcher sie verschmähte um einer Anderen willen, er durfte ihre Tränen nicht sehen, durfte nicht wissen, was in ihr vorging. Sie wollte alles, nur kein Mitleid. „Ich werde später mit Dir sprechen," rief sie über die Schulter zurück und floh wie gejagt dem Schlosse zu. Sie mußte erst ruhiger werden, erst ein wenig ihre Gedanken ordnen, ehe sie Antwort geben konnte. Die schwere Schleppe hinderte den raschen Lauf der Komtesse. Siegfried holte sie ein und fragte weich: „Du zürust mir Bea? Und ich kann doch nicht anders, ich kann doch nichts dafür, daß — ich eine andere liebe — wir würden ja beide elend und unglücklich werden, wollten wir trotzdem unser Schicksal mit einander verketten. Ich kann nun einmal nicht lügen, und Lüge wäre es doch, wollte ich Dich zum Weibe begehren, während mein Herz in heißem Sehnen für eine andere schlägt!" Da Beatrice nichts erwiderte, fuhr er dringlicher fort: „Sage mir doch nur ein Wort, sage, daß Du mir verzeihst!" „Ich habe Dir nichts zu verzeihen, Siegfried! Dich band ja kein Versprechen, Du brachst mir nicht das Wort! Es wäre töricht von mir, Dir zürnen zu wollen, Du hast ein Recht, glücklich zu werden, aber —" hier drängten sich die Tränen doch gewaltsam aus den brennenden Augen, sie vermochte nicht, sich lange zu beherrschen, ein Seufzer, der wie ein Schluchzen klang, rang sich über die bleichen Lippen, — „siehst Du, — es tut so weh — hier —", ihre Hand preßte sich auf das Herz — „ach, so weh! Ich wünsche ja nichts sehnlicher, als daß Du glücklicher wirst, ich will auch für Dich tun, was ich tun kann, Deinen Vater zu versöhnen, — nur laß mir ein wenig Zeit, ich werde es überwinden! — Morgen oder übermorgen werde ich ruhig über alles nachgedacht haben, es kam so plötzlich, so uner wartet! — Wir werden später zusammen überlegen, was zu tun ist. Für heute entschuldigst Du mich wohl bei Deinen Eltern, Du kannst ja sagen, ich habe Kopfschmerzen, Du sprichst damit nicht einmal eine Unwahrheit!" Sie machte eine abwehrende Handbewegung, als Sieg fried sie nun nach dem Schlosse begleiten wollte. „Laß nur — ich komme schon allein zurecht, bitte sage der Tante, daß sie mich nicht zum Diner erwarten soll!" „Arme Komtesse, wie leid sie mir tut!" murmelte Santoff leise. Indessen sollte Beatrice die Wohltat des Alleinseins noch nicht zu teil werden. Gerade, als sie die Vorhalle be trat, begegnete ihr Gräfin Luise, und sofort fiel dieser das verstörte Wesen des jungen Mädchens auf. „Um Gott, Kind, was ist geschehen?" rief sie erschrocken. „Ach Taute, ich bitte Dich, frage mich jetzt nicht, — ich kann Dir nicht Antwort geben", rief Beatrice bittend, aber nun brach der gewaltsam unterdrückte Schmerz schrankenlos hervor. Stromweise stürzten die verräterischen Tränen über das bleiche Gesicht, und Beatrice machte keinen Versuch, sie zurückzuhalten. Sie lehnte den blonden Kopf an die Brust der Gräfin und brach in fassungsloses Schluchzen ans. Die gute Seele versuchte vergebens, das Mädchen zu beruhigen. „Bea, meine liebe Bea, — Herzenskind, — bist Du krank? Hat Dir jemand etwas zu Leide getan — Nicht? Aber so erkläre mir doch, was Dir fehlt, siehst Du denn nicht, wie Du mich ängstigst?" Beatrice schmiegt ihr tränennasses Gesichtchen an die Wange der Gräfin. „Ich bin ein dummes, einfältiges Mädchen, Tante, mit dem Du Nachsicht haben mußt, sage mir nur eins, wirst Du und Onkel mich noch lieb haben, — wenn, — wenn " sie stockte, es war doch gar zu schwer, was sie da aussprechen wollte, — nein, das ging nicht, kein Mensch konnte das von ihr verlangen! Ohne ein weiteres Wort entschlüpfte sie den Armen der Gräfin und eilte die Treppe empor, in das Zimmer, das, wie sie wußte stets für sie bereit stand, um ihr bei ihren jeweiligen Besuchen zum Aufenthalt zu dienen. Die Kammer zofe, die im Nebenzimmer beschäftigt war, den Koffer aus zupacken, der eben erst von Rhonsdorff gekommen war, entließ Beatrice mit einer Handbewcgung. „Aber gnädiges Fräulein sind ja nicht umgezogen", wagte die Dienerin schüchtern einzuwenden. „Gehen Sie nur, ich werde klingeln, wenn ich Sie brauche", sagte Beatrice in so müdem schleppenden Ton, daß das Mädchen noch im Hinausgehen einen besorgten Blick auf das bleiche Gesicht der sonst so fröhlichen jungen Herrin warf. „Ist Ihnen nicht wohl?" klang es noch von der Türe her. Beatrice schüttelte ungeduldig den Kopf. „Ich bin müde und möchte ein wenig ruhen, das ist alles." Als das Mädchen endlich gegangen war, warf sich Beatrice auf ein Ruhesopha und biß die Zähne in die Kissen, um das Schluchzen zu ersticken, das ihren Körper erschütterte. So lag sie noch, als schon die graue Dämmer ung hereinbrach und jemand leise an die Tür pochte. „Darf ich eintreten, Bea?" rief draußen die besorgte Stimme der Gräfin. Die Komtesse erhob sich langsam, strich die in die Stirn hängenden Haare zurück und ging dann, um zu öffnen. „Mein liebes Kind", sagte die Gräfin eintretend, „was auch geschehen sein mag, ich will jetzt nicht mit Fragen in Dich dringen. Siegfried, der zu mir trat, als Du nach Deinem Zimmer flohst, hat mich gebeten, Dich nicht mit Fragen zu quälen, er meinte, Du würdest schon, wenn die Zeit gekommen, selbst sprechen. Deshalb ließ ich Dich ge währen und entschuldigte Dein Nichterscheinen bei den übrigen Güsten, so gut wie ich es vermochte. Aber es er scheint mir nicht ratsam, Dich in dieser Gemütsverfassung noch länger allein zu lassen. Deshalb bitte ich Dich, nimm Dich zusammen und komm mit nach dem Salon. Du hast auch noch keinen Bissen genossen, das geht uicht. Deinem Zustande muß nun ein Ende gemacht werden." Beatrice wechselte die Kleider, wusch das Gesicht mit frischem Wasser und gab sich Mühe, heiter zu erscheinen. Denn wenn sie Siegfried nützen wollte, durfte sie nicht mit ver weinten Augen hingehen. — V. Es war eine Woche später. Die Gäste, die zugleich mit Beatrice gekommen waren, rüsteten sich znr Abreise. Gräfin Luise fühlte sich dadurch sehr erleichtert. Noch nie mals war es ihr so sauer geworden, die liebenswürdige Wirtin zu spielen, wie diesmal. Sie ahnte, daß sich irgend etwas in ihrem Hause vorbereitete, etwas Schweres, Un heimliches, das in der Luft zu schweben schien, und das um so drückender wurde, weil es in ihrer Fantasie lebte; sie vermochte diesem ungewissen etwas keine Gestalt zu geben, noch war sie im Stande, es abzuwehren. Es schien auf allen Bewohnern des Schlosses zu liegen, wie ein dumpfer Druck und war so recht dazu angetan, jede etwa laut werdende Fröhlichkeit zu hemmen. Die zwanglose Gemütlichkeit, die früher in dem kleinen Kreise herrschte, suchte man hier in diesen Tagen vergebens. Auch Graf Düren war in sehr gereizter Stimmung. Er ärgerte sich über Siegfried, weil er bemerkte, daß derselbe sich von Beatrice möglichst fern hielt, anstatt, wie er erwartet hatte, sich ihr zu nähern, und er beschloß, endlich ein Machtwort zu sprechen. Am meisten ärgerte den Grafen der Umstand, daß Siegfried oft stundenlang auf seinem Zimmer verweilte, und wenn man nach ihm fragte, hieß es, er habe Brief zu schreiben. Dazu kam, daß schon seit Siegfrieds Rückkehr verschiedene, stark par fümierte, zierliche Briefchen eingelaufen waren. Der Graf beobachtete seinen Sohn genau, und er konnte jedes Mal, wenn Siegfried so ein Briefchen erhielt, die Wahrnehmung machen, daß ein seltsames Aufleuchten über dessen Antlitz flog, und daß er zärtlich auf den rosa Umschlag nieder blickte. Und wie sorgsam mußten diese Briefe verwahrt werden. Nicht eine Spur war davon aufzufinden. Daß sie aus der Residenz kamen, wußte Graf Düren ganz genau, doch verweigerte Siegfried jede nähere Auskunft, er antwortete stets kuiI und ausweichend, wenn man ihn darüber befragte, und Graf Düren war zu stolz, um hinter dem Rücken des Sohnes zu spionieren. Wenn der Vater Siegfrieds auch weit entfernt war, die Wahrheit zu ahnen, so beunruhigte ihn die Geschichte doch sehr. Dem allen wollte er ein Ende machen. Nun stieß er da, wo er es am wenigsten vermutet hatte, auf neuen Widerstand. In dem Gedanken, die Sache ein wenig zu beschleunigen, spielte er Beatrice gegenüber, als er sie gerade zufällig allein im Musiksalon traf, auf die bevorstehende Verlobung an. Doch die Komtesse sah ihn mit den großen, blauen Augen erst verwundert an, als wüßte sie gar nicht, was er meinte, dann schüttelte sie, als er deutlicher wurde, den Kopf, und indem sie die Blicke zu Boden schlug, entgegnete sie hastig, wie wenn ihr darum zu tun wäre, recht schnell damit fertig zu werden: „Ach, Onkelchen, — sei nicht böse, aber daraus kann nun nichts werden!" Der Graf stand sprachlos vor ihr. „Was bedeutet denn das nun wieder?" sagte er nach einer Pause, „habe ich recht gehört?" Er wartete auf eine Antwort, doch als Beatrice stumm blieb, fuhr er fort: „Du scheinst mich falsch verstanden zu haben, mein liebes Kind, ich werde Dir jetzt gleich auf der Stelle Siegfried schicken, der kann Dir besser als ich erklären, was ich meine!" Da hob die Komtesse flehend die gefalteten Hände zu ihm empor. „Nein, — o nein, — Onkel, bitte tue es nicht!" Auf ihrem zarten Gesicht lag ein solch gequälter Aus druck, daß der Graf unwillkürlich einen Schritt näher trat, ihre Hände erfaßte und mit ungewöhnlich milder Stimme fragte: „Beatrice, was ist Dir? — Du weißt doch ebenso gut, wie wir alle, daß Siegfried — —" Er kam nicht weiter. Die junge Dame hielt die Hände, die sie mit rascher Bewegung frei gemacht hatte, an die Ohren gepreßt. Sie lief der Türe zu und suchte den Aus gang zu gewinnen; der Graf aber vertrat ihr den Weg. Sein Gesicht drückte feste Entschlossenheit aus, auf der Stirn lag eine drohende Wolke und unter heftigen Atemzügen hob und senkte sich die breite Brust. „Nun sage mir, was bedeutet Dein seltsames Gebühren? Ich will alles wissen!" Sie versuchte vergebens, ihrer Stimme die Festigkeit zu geben, die hier nötig war, wenn der Graf ihr glauben sollte. Die Tränen drängten sich ihr aufs neue in die Augen, sie sah keine Möglichkeit, entfliehen zu können, denn der Graf stand so breit an der Türe, daß seine kräftige, muskulöse Gestalt den Ausgang fast verdeckte. „Wenn es denn nicht anders geht," stieß Beatrice schluchzend hervor, „so wisse ich — ich kann Sieg fried nicht heiraten!" „So liebst Du einen anderen?" „Nein — nein!" Jetzt wurde die Türe frei. In seiner grenzenlosen Ueberraschung trat der Graf Düren einen Schritt vor und Beatrice schlupfte hinaus. Sie fühlte, daß sie ihre Sache so ungeschickt als möglich gemacht hatte, aber gleichviel, — es war nun nichts mehr zu ändern. Sie floh nach ihrem Zimmer und verriegelte die Türe. Der Graf stand erst eine Weile wie angewurzelt, dann kam Leben in die markige Gestalt. „Das haben sie dem Kinde eingeredet," murmelte er zwischen den zusammengebissenen Zähnen hervor. „Ja, — gewiß, — es ist so! Aber sie sollen mir Rede stehen, und zwar jetzt gleich!" „Wo ist mein Sohn!" herrschte der Graf den Bedienten an, der auf ein heftiges Klingelzeichen bestürzt herbeieilte. „Ich sah den jungen gnädigen Herrn mit seinem Freunde ausgehen!" Der Diener brachte die Antwort nur stockend hervor, das grimmige Aussehen seines Herrn raubte ihm fast die Sprache. „Wann war das?" fuhr der Graf ihn an. „Vor einer Stunde etwa, Euer Gnaden." „Sobald sie zurückkommen, sollen sie sich hierher bemühen, alle beide, ich erwarte sie!" „Sehr wohl, gnädiger Herr." „Halt, noch eins!" rief er dem Diener nach, der sich mit tiefer Verbeugung zurückziehen wollte, „ich lasse die Frau Gräfin um eine Unterredung bitten!" Der Diener verschwand. Graf Düren durchmaß mit großen Schritten das Ge mach. Das Gezwitscher der Vögel drang bis hierher, so laut und fröhlich, daß es den ärgerten Mann drinnen noch mehr erboste, grimmig schloß er das Fenster, um nichts mehr hören zu müssen. Draußen lachte die Sonne, blaute der Himmel und dufteten die Blumen, es war ein goldner, herrlicher Sommertag. Der Graf aber merkte nichts von alledem. Mit Siegfried und dem Fürsten zugleich trat Gräfin Luise eiu. Die Mienen von Mutter und Sohn drückten eine fast ängstliche Spannung aus. Nur Santoff erschien vollkommen ruhig. Er begegnete ganz offen dem finsteren Blick des Grafen. „Du wünschest mich zu sprechen, Vater?" begann Siegfried- „Allerdings, ich muß aber vorausschicken, daß ich volle Offenheit von Dir verlange. Vor allen Dingen, was hast Du Beatrice vorgeflunkert, weil sie behauptet, Dich nicht heiraten zu können?" begann der Graf in strengem Ton, direkt auf sein Ziel losgehend. Sein Blick suchte mit hartem Ausdruck den des Sohnes. Siegfried erkannte sofort, hier gab es kein Entrinnen mehr. Es galt zu kämpfen für das, was ihm als höchstes irdisches Glück vorschwebte, und mit dieser Erkenntnis wuchs ihm auch der Mut. Einen Blick noch wechselte er mit dem Freunde, wie um sich zu über zeugen, daß derselbe treu zu ihm stehen werde, dann schaute er seinem Vater furchtlos in die Augen. Die beiden Männer standen sich gegenüber wie zwei Kämpfer, die ihre Kräfte messen wollen. Niemand dachte daran, sich zu setzen. „Nun denn", begann Siegfried ernst und fest, „ich habe Beatrice offen mitgeteilt, daß ich sie lieb habe wie eine Schwester, daß aber aus der geplanten Verbindung zwischen ihr und mir nichts werden kann, — weil — ich eine andere liebe!" Eine schwüle Pause folgte diesen Worten. Dann brach Graf Düren in ein schallendes Gelächter aus. Siegfried hatte einen Zornausbruch erwartet. Daß der Vater sein Geständnis überhaupt nicht einmal ernst zu nehmen schien, ergrimmte ihn innerlich um so mehr. „So, so, also Du liebst eine andere?" entgegnete der Graf hohnvoll, „und Du glaubst, daß es nur dieses Ge ständnisses Deinerseits bedarf, um alle meine Pläne über den Haufen zu werfen? Da irrst Du doch sehr!" „Vater, ich bitte Dich, nicht diesen Ton in einer Sache, die mein ganzes zukünftiges Lebensglück bedeutet. Die An gelegenheit ist ernst genug!" Fortsetzung folgt. Nachrichten des Kgl. Standesamtes zu Rcichenbrand vom 22. bis 29. November 1907. Geburten: Dem Strumpfwirker Friedrich Otto Neuber 1 Mädchen; dem Eisengießer Ernst Emil Funke 1 Knabe; dem Feuermann Max Louis Herold 1 Mädchen. Aufgebote: Der Steinmetz Otto Julius Marge in Siegmar mit Linda Ella Kronfeld in Reichenbrand; der Metallschleifer Ernst Hermann Starke in Rabenstein mit Priska Alma Hahn in Reichenbrand. Nachrichten des Kgl. Standesamtes zu Siegmar vom 22. bis 28. November 1907. Geburten: 1 unehelicher Knabe. Sterbefälle: 1 uneheliches Mädchen. Nachrichten des Kgl. Standesamtes zu Rabensteiu vom 22. bis 29. November 1907. Geburten: 1 Tochter dem Kaufmann Hermann Otto Neßler, dem Handelsmann Carl Friedrich Päßler und dem Handschuhstricker Paul Richard Winkler, sämtlich in Rabenstein. Eheaufgebote: Der Handarbeiter Emil Max Sonntag mit Emma Clara Weiße, beide in Rabenstein. Sterbefälle: 1 Sohn dem Gußputzcr Emil Max Schmeling, drei Monate alt in Rottluff. Kirchliche Nachrichten. Parochie Reichenbrand. Am 1. Adventsonntag den 1. Dezember a. c. Vorm- 9 Uhr Predigtgottesdienst. — Vorm 11—12 Uhr Kirchen- vorstandswahl im Gasthaus zu Reichenbrand. — Freitag den 6. Dezember Vorm. 10 Uhr Wochcnkommunion. Parochie Rabensteiu. Am 1. Advent 9 Uhr Predigtgottesdienst. 11—1 Uhr Kirchenvorstandswahl im Plarrhqussaale (stehe Bekannt machung von Nr. 43). 6 Uhr Miffionsstunde in der Kirche. 8 Uhr abends Abendunterhaltung für Jünglinge im Pfarrhause. Mittwoch, den 4. Dezember, 8 Uhr Bibelstunde im Pfarr- haüse. Notiz: Die Predigttexte werden im neuen Kirchenjahre aus der vierten Reihe der Perikopen genommen, welche drei Schriftstellen zur Auswahl enthält- W Schill s WM «MA Zu unserem Freitag, den 6. Dezember stattfindenden (10 Uhr Wellfleisch) laden wir hierdurch freundlichst ein. kokeiKi 8vkiU und