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Ortspolizeibehörde (Bürgermeister, Gemeindeoorstemd) desjenigen Ortes, an welchem das Kind zuletzt seinen dauernden Aufenthalt gehabt hat, kostenfrei ausgestellt. Chemnitz, den 26. Januar 1904. Königliche Amtshauptmannschaft. vr. Hallbauer. 173c. Wsflg. Volksbibliothek Rabenstein Die Ausgabe der Bücher findet von nun an in dem Bibliothekszimmer (1. Korridor) der neuen Schule statt, und zwar 1. für Erwachsene (einschließlich Fortbildungsschüler) an jedem Montage, abends von V28—Vs9 Uhr 2. für Schüler und Schülerinnen an jedem Montage, vormittags von 11—12 Uhr. Diese Neuordnung beginnt mit dem 9. September 1907. Bekanntmachung. Gefunden wurde ein kleiner Handleiterwagen. Neustadt, am 30. August 1907. Der Gemeindevorstand. Geistlcr. Bekanntmachung. Am 15. dss. Mts. war der 4. Termin der Gemeindeanlagen und des Schulgeldes für dar laufende Jahr fällig. Derselbe ist bis spätestens zum 15. September 1907 an die hiesige Gemeindekassenverwaltung abzuführen. Es wird dies mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß nach Ablauf dieser Frist gegen Säumige das Mahn- bez. Zwangsvollstreckungsverfahren eingeleitet werden wird. Neustadt, am 23. August 1907. Der Gemeindevorstand. Geißler. Die Sparkasse zu Neustadt unter Garantie der Gemeinde verzinst Einlagen mit »Ve " o Für Einlagen, welche bis zum 3. eines Monats bewirkt werden, erfolgt Verzinsung für den vollen Monat. Die Sparkasse expediert täglich vormittags von 8—12 Uhr und nachmittags von 2—6 Uhr. Durch die Post eingehende Einlagen werden sofort expediert. Sitzung des Gemeinderates zu Reichenbrand vom 27. August 1907. 1. Nach Eröffnung der Sitzung begrüßt der Vorsitzende den neu eingetretenen Fabrikanten Herrn Rudolf Lasch. Sodann wird Kenntnis genommen s) von einem Urteil des Kgl. Oberverwaltungs gerichts, eine Besitzwechselabgabenstreitsache betr., b) von einem Urteil desselben Gerichts, eine Wertzuwachssteuerstreitsache betr.; in beiden Fällen sind die Kläger kostenpflichtig abgewiesen worden; c) von einem Beschluß der Kgl. Amtshauptmannschaft, die Genehmigung des Kaufvertrags, die Lindner'sche Wiese betr.; 6) von dem Jahres bericht des Vereins zur Bekämpfung der Schwindsucht in Ehemnitz und Umgebung; e) von einem Gesuche des deutschen Schwimm verbands, Kreis Sachsen, um Bewilligung eines Beitrags; dem Ge suche kann nicht entsprochen werden; k) von einem Gesuche eines hiesigen Grundstücksbesitzers um Erlaß der Wasseranschlußkosten; das Gesuch findet teilweise Berücksichtigung; §) von einer Anfrage des hiesigen Haus- und Grundstücksbesitzervereins, die Besetzung eines Mandats im Gemeinderate betr.; der Verein soll dahin beschieden werden, daß eine Ergänzungswahl erst dann vorgenommen werden soll, wenn noch eine weitere Vakanz in dieser Klasse eintritt; k) von dem Ergebnis des Verhandlungstermins in der Wasserleitungsstreit sache mit Grüna; i) von einer Verordnung des Königlichen Finanz- Ministeriums, die Festsetzung des an die Forstbehörde zu zahlenden Wasserzinses betr. 2. In Bausachen wird beschlossen: a) von dem Sachstande der Eisenbahnunterführung Kenntnis zu nehmen und etwaige Flurschäden, welche durch Absteckung des Planes eintreten sollten, auf die Ge meindekasse zu übernehmen; b) den gegen den Teilbebauungsplan der Stelzendorferstratze ergangenen Widerspruch nicht anzuerkennen, vielmehr an dem früher in dieser Sache gefaßten Beschluß festzu halten; c) die Bauvorschriften zu dem H - Bebauungsplan in der festgesetzten Form bestehen zu lassen; ch die Gemeindebedingungen für 2 Neubauten festzusetzen. 3. Ein Gesuch um Anbringung einer Stratzenlampe an der Ost straße wird dem Bauausschuß zur Berichterstattung überwiesen. 4. Von dem eingegangenen Kostenanschlag über Nutzbarmachung des Pfannborns wird Kenntnis genommen und beschlossen, ein Gegen projekt ausarbeiten zu lassen. 5. In Armensachen wird zur Verteilung der Zinsen der Franz Julius Drechsler-Stiftung, des Metzner'schen Legats und der Anna Luise Reichel-Stiftung Zustimmung erteilt. 6. Schätzung Zugezogener. Suche sofort noch einige geübte Besetzerinnen, Plätterinnen, Repassiererinnen, Standardarbeiterinnen, sowie Ma schen für lelchteHandarbeiten, auch zum Anlernen Trikotagen- und Strumpffabrik, Reichenbrand. August - L etrachtungen des Rentiers Frohü'eb Schmerzensreich. (Nachdruck verbaten). Im August fiel in Feld umd Flur — des Herrgotts reiche Segensspur — durch Schnurers Hand bei Sensen klang — und frohem Ernteliedersang- — Viel später fuhr in diesem Jahr, — weil wechselnd stet-^ das Wetter war, — der Bauersmann vom Feld herein -- die Garben in die Scheuer ein. — Doch zu des Landmanns regem Fleiß — kam wieder in das rechte Gleis — in jedeJ Stadt das Publikum, — die Zeit der Ferien war um,' — nach Sommerfrische und nach Bad — von neuem seinZ Pflicht man tat. — Doch hat uns auch der Erntemond vor viel Unfällen nicht verschont. — In Dömitz brachte schweres Leid — das Explodiern vor kurzer Zeit — der großen Dynamitfabrik, — sowie das Eisenbahnunglück — durch schlechtes Schienenstrang-Anziehn — auf Strecke Eydkuhuen- Berlin. — Sehr viele traf dabei der Tod, — auch gab's in New-Uork große Not, — wo vierzig Kinder sind ver brannt, — ein Wohnhaus dort in Flammen stand. — Was weiter in der Welt geschah, — war, daß in Deutschostafrika — Staatssekretär Dernburg kam an. — Erfolglos war für jeden Mann — der Maurerstreik in Groß-Berlin, — kein Vorteil kam daraus für ihn, — trotz Gcldansgaben, groß und schwer, — drei Millionen kostet er. — In Breslau sang mau auf das best' — zum Deutschen Bundesfänger fest; — in Bromberg zum Ostmarkentag — ein deutsches Wort gut mancher sprach. — In Stuttgart fand in großem Saal — ein Kongreß international — der Sozialdemokratie statt, — gedroht mit Blutbad Bebel hat. — Es kam aus Südwestafrika — die Kunde, daß sei wieder da — Morenga, Estdorff kreist ihn ein, — da englischer Soldaten Reih'n — zum Schutze an der Grenze fiehn, — kann Morenga nicht rückwärts gehn. — Zusammen oft Monarchen war'n, — so stand der Kaiser mit dem Zar'u — in alter Freund schaft, Hand in Hand, — auf den Jachten am Ostseestrand. — In Berlins Läden, Warenhaus — gab dreißig Millionen aus — der König Siams beim Einkauf — und fuhr dann nach dem Zeitverlauf — nach Wilhelmshöh' zum Kaiser hin. — Nach diesem zog mit frohem Sinn — der Onkel Eduard dort ein, — vertrug sich mit dem Neffen fein! — Die Lage war verändert ganz, — darauf besucht er Kaiser Franz — in Ischl, vor dem kürzlich stand — auch Bulgaren fürst Ferdinand. — Dann traf sich in Marienbad froh — Eduard noch mit Clemenceau, — in Semmering sah dieses Mal — Tittoni sich mit Aehrenthal, — in Welschtirol floß deutsches Blut — durch der Irredentisten Wut. — Mit dem Aufruhr in Marokko — das Glück von Algeciras floh — sehr schnell dem stolzen Frankenreich, — durch seinen Casablanka-Streich, — hat dieses nun sehr viel Verdruß, — lang steht noch aus des Krieges Schluß. — Zur Friedens konferenz im Haag — ging durch der Abrüstungsvorschlag — wie Deutschland ihn hat abgefaßt; — dort wurde vom Friedenspalast — noch dessen Grundstein mit gelegt. — In Rußland war man sehr erregt — durch Auftreten der Cholera; — der Türke und der Perser sah — sich stehn vor einem Grenzkonflikt. — Man sieht, wohin das Auge blickt, — es herrschte in der Politik — auch diesen Monat Mißgeschick. — Zur Teuerung von unserm Brot — trat ein noch hohe Fleischpreisnot, besonders war es bei dem Schwein. — Der September zieht gottlob ein, — da gibt's Rebhühner wieder frisch — als einen guten Mittagstisch, — damit die Nahrungssorge schweig', — eßt solche. Frohlieb Schmerzensreich. Benita — die Gesegnete. Originalerzähtung von Freifrau G. v. Schlippenbach. Sie will eben den General bitten, ihnen die Ponychaise entgegen zu schicken, da trifft rascher Hufschlag ihr Ohr, und Rottack sprengt auf seinem Rappen heran, vor sich auf dem Sattel hält er Harald fest umschlungen. Er springt vom Pferde und hebt den Knaben herunter, ihn direkt in seiner Schwester Arme legend. „Da liefere ich Ihnen ihr Herzblatt trocken ab," sagte er munter, „ich nahm ihn unterwegs auf mein Pferd. Ob aber die sehr ehrsame Jungfer Lina ganz ohne Regen ab kommt, kann ich nicht sagen." „Nita, das war lustig zu reiten," plappert der Knabe ganz aufgeregt. „Arved sagt, er werde mir ein kleines Pony schenken und alle Tage mit mir ausreiten. Es ist viel lustiger als das Fahren. Aber denke Dir, Lina wollte nicht auf Herrn Müllers Braunen klettern, ich schlug es ihr doch vor, sie sagt, das schicke sich nicht für sie!" — Herr Müller ist der Inspektor, der immer seinen Spaß mit der alten Wärterin hat. Nita lacht hell auf. „Aber Harald, Lina ist doch noch nie geritten!" „Ja," versetzte das Kind altklug, „Christian sagt auch, daß die Herren viel schneidiger zu Pferde sitzen als die Weiber." Er ist zu possierlich in seiner kleinen Männer würde und mit der von dem Kutscher erlernten Weisheit. Der General ist auch hinausgetreten und beobachtet seine Pflegetochter im Stillen; sie plaudert so lustig mit Rottack und ist so natürlich und harmlos, daß er bei sich denkt: „Armes Kind, wie lange noch und du hast dein Herz erkannt und der Kampf zwischen Deiner Liebe und deinen großherzigen Ansichten über Recht und Pflicht macht dich vor der Zeit müde und traurig. Oder sollte sie den präch tigen Jungen, den Arved, nicht gern haben? Sie passen doch so gut zu einander, meine beiden schönen Lieblinge!" „Wo ist aber Lina eigentlich geblieben?" fragt Benita. „Da kommt sie schon, da ist sie!" jubelt Harald. „Ach Lina, wie drollig siehst Du aus!" Auf einem hochbeladenen Heuwagen thront sie, und da es jetzt in Strömen regnet, hat sie ihre Schürze um den Kopf gebunden. „Ganz wie eine Königin auf ihrem Thron," sagt der General, „wie kam sie nur da hinauf?" „Nun, es war kein leichtes Stück Arbeit, sie da hinauf zu y'issen," versetzt Rottack, „wie wird sie nur herunterkommen? Es wäre wert, es mitanzusehen," meint der junge Mann lachend; „hoffentlich wird es bis heute abeud schön werden, und es verregnet mein Picknick nicht." „Ich möchte auch mitfahren," schmeichelte Harald, „darf ich, Nita? Bitte, bitte, sage ja!" Er wendet sich immer vertrauensvoll an sie mit allen seinen kleinen Anliegen. „Kleine Knaben müssen früh zu Bett," erwidert sie und lächelt ein wenig. Er hüpft auf einem Fuß umher. „Ach, wenn Du lachst, erlaubst Du es," jubelt er fröhlich. Dann sich an den Grafen wendend fährt er fort: „Bitte Du doch Nita für mich. Weißt Du was, gib ihr einen Kuß, dann wird sie es erlauben. Ich küsse sie immer, wenn ich etwas haben möchte." Ein verlegenes Schweigen, dann lachen sie alle und Benita sagt: „Harald, sprich keine Dummheiten! Sieh, da kommt Lina. Du mußt sehr artig sein, dann darfst Du viel leicht mitfahren." Der Nachmittag ist wundervoll, die Luft etwas abge kühlt nach dem Regen, aber balsamisch und weich, kein Wind hauch bewegt die Blätter der Bäume. Gegen 5 Uhr sind Rottacks Gäste vereinigt und es entwickelt sich ein bunt belebtes Bild auf dem schöngepflegten Terrain des Croquet- platzes. Ein großes Zelt ist aufgeschlagen und enthält alle nur erdenklichen Erfrischungen. Die älteren Leute sitzen bequem iu seinem Schatten und schlürfen ein Glas Bowle oder trinken eine Tasse Tee, sie sehen dem Spiel zu und erfreuen sich der Jugend, die ziemlich zahlreich vertreten ist, da außer Neubrücks noch zwei benachbarte Gutsbesitzer- Familien erschienen sind: Baron Heldheim von Schönborn und Herr von Grantzow aus Langenhof. Die Hellen Kleider der jungen Mädchen flattern hin und her, während das Zusammenschlagen der Kugeln lustig weithin erschallt. „Ich wette, daß Sie meinem Ball nicht treffen," ruft Rottack herausfordernd Nita zu. Sie spielt gegen ihn und sie haben sich die ganze Zeit bei dem Spiel etwas gezankt und ihre Kugel so weit wie möglich croquiert. Sie sieht kaum hin, und mit der Rechten einen Schlag gegen ihre eigene Kugel führend, trifft sie die feinige und treibt sie lachend weit fort bis zum entgegengesetzten Ende. Er freut sich, wie fest der zierliche Fuß sich auf den eigenen Ball stützt, wie anmutig und kraftvoll die Bewegung des Armes den Schlag ausgeführt, wie vergnügt ihr ganzes Gesicht lacht. „Sie sehen, ich habe gewonnen," ruft sie, „worauf haben wir eigentlich gewettet?" Und ohne die Antwort abzuwarten, fpielt sie weiter und treibt ihre Farbe durch einige Reifen. „Warten Sie, Cousine, ich revanchiere mich," drohte er, „jetzt ist an mir die Reihe." Er trifft trotz der großen Entfernung die feindliche Kugel und fendet nun seinerseits bis in die Nähe der Gruppe seltener Ziersträucher, die nach Norden den Platz abgrenzt. Harald ist richtig mitgekommen und wird von den älteren Damen geliebkost und mit Süßigkeiten verwöhnt. Er ist bildhübsch mit den langen, über der Stirn kurz geschnittenen Haaren, in seinem weißen Matrosenanzug mit den well zurückfallcndeu Kragen. „Ein prächtiger Junge," sagt Baron Neubrück zu Herrn von Grantzow, „so recht ein Erbe, wie man ihn sich wünschen kann, und die Schwester, das ist ein prächtiges Mädel! Meine Töchter sagen, sie habe ein goldenes Herz, und reizend genug ist sie dabei obendrein!" „Es wundert mich nur, warum der General sie nicht ganz adoptiert," wendet der andere ein. „Wissen Sie denn nicht, daß der Vater nach Amerik» ging, haben Sie George von St. Albain gekannt, Grantzow? „Früher, als er noch ein glänzender Kavalier war und einen großen Train führte. Er soll später sehr verkomme» gewesen sein. Er trank stark, wie man sagt, und seine Frau grämte sich darüber zu Tode." „Welche unangenehme Lage für Staniß, wenn er eines Tages unverhofft wiederkehrt und seine Rechte an die Kindel geltend macht." Die Sprecher verschwinden in einem Gange, sie ahne» es nicht, daß vier Ohren jede Silbe ihrer Unterhaltung gehört haben. Benita schwankt und wird totenbleich, sie stützt sich schwer auf ihren Hammer, ihre weißen Zähne graben sich tief in die Unterlippe, ihr ganzes Gesicht ist verändert, aller fröhlicher Uebermut ist daraus entwichen- Rottack steht es und ein unsägliches Mitleid bewegt seine Brust, — trotzdem wagt er ihr kein Wort zu sagen. Ihre Hand, die den Schlag tun soll, sinkt kraftlos nieder, der graue Schatten ihres Lebens kriecht langsam näher und näher. — „Du mußt spielen, Nita," ruft Hertha Neubrück herüber- Sie hebt den Hammer mechanisch und tut einen Schlag ohne zu sehen, wohin. „Aber Nita, wie spielst Du nur?, tadelt Klara sie und näher tretend, fragt sie teilnehmend' „Bist Dn unwohl, fehlt Dir etwas, Du bist so bleich?^ „Es ist nichts, etwas Schwindel, es wird gleich vergehe»- Rottacks Schweigen ist sehr zartfühlend und taktvoll, er hat ihr nur einen Blick zugeworfen, als sie wie erschreckt ihn ansah, aber es ist viel in der Sprache seiner dunkle» Augen, es ist, als wollten sie sagen: „Ich wußte es sch»" lange und will trotzdem nicht von Dir lassen." — B»» nun an spielt er so, daß er, von allen unbemerkt, ihr Spirl fördert, statt es zu hindern, und sie versteht es sich A überwinden, sie ist früher zu hart geschult in dieser Kunst gewesen, um sie so bald zu vergessen. Sie scherzt wieder mit Richard Neubrück und seinen Schwestern, aber sie atmet erleichtert auf, als das Spiel zu Ende geht. Es ist viel von dem Ball in Buchenheide die Rede, der in einer WE stattfinden soll, die tanzlustige Jugend kann es kaum erwarte» und ist entzückt bei dieser Aussicht. Nach beendetem Spiel zerstreut sich die Gesellschaft u»^ der Graf wird ins Haus gerufen, um einige Anordnunge» zu geben. Als er nach längerer Zeit zurückkehrt, verinist er Benita, auch Harald ist nicht zu erblicken, und er slE sie vergebens in der Nähe der anderen. Endlich schreckst er bis weit hinunter an das Ufer des Sees und findet sie dort auf einer Bank sitzend, Harald steht neben ihr u»» lehnt den dunklen Kopf an ihre Schulter, und sie hat W