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Wochenblatt für Reichenbrand, Siegmar, Neustadt und Rabenstein : 03.08.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-08-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Heimatverein Reichenbrand e. V.
- Digitalisat
- Heimatverein Reichenbrand e. V.
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1067801324-190708036
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1067801324-19070803
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1067801324-19070803
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Heimatvereins Reichenbrand e. V.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wochenblatt für Reichenbrand, Siegmar, Neustadt und ...
-
Jahr
1907
-
Monat
1907-08
- Tag 1907-08-03
-
Monat
1907-08
-
Jahr
1907
- Titel
- Wochenblatt für Reichenbrand, Siegmar, Neustadt und Rabenstein : 03.08.1907
- Autor
- No.
- [3] - -
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hundert Mark, die ich nur leihweise von ihnen angenommen hätte, bitte, nehmen Sie das Geld zurück, ich bedarf seiner nicht mehr und folge gern Ihrer Einladung." Er zuckte die Achseln; „Ich weiß, wie stolz dieser hübsche Trotzkopf ist," sagte er, sie freundlich ansehend, „man muß ihm nachgeben!" Sie steigen aus und er klettert hinter ihr her, die vier undachtzig Stufen hinauf; er sieht die beiden engen, schlichten Stuben, die verarmte, abgenutzte Einrichtung derselben, er sieht das blasse elende Kind, die alte, liebevoll pflegende Wärterin, und er begreift erst jetzt alle die Kämpfe, all das Schwere, das über Benita gekommen sein muß. Nach zwei Tagen holt er seine Pflegebefohlenen ab. Harald ist glücklich zu fahren, Frau Berthold stopft ihm noch zuletzt Naschwerk und Spielzeug in die Taschen, ihr Sohn hat für Nita ein Bouqet bestellt und überreicht es ihr, wobei er aussieht, als ob er weinen möchte. Der General scheint um zehn Jahre verjüngt und Lina sitzt etwas verlegen auf der äußersten Kante des Polsters. Und Benita? Benita lehnt still lächelnd in den weichen blauseidenen Kissen des Landauers und fragt sich, ob sie Wohl wacht oder träumt. — Die Pferde ziehen an, der Wagen rollt schnell davon, das dunkle Haus verschwindet und vor ihr öffnet sich die weite, schöne, große Gotteswelt! — 8. Kapitel. Sonnenschein. „Geben Sie Ihrer Frau Gemahlin wieder etwas, wofür sie leben kann, wecken Sie ihr Interesse, bringen Sie Licht und Wärme in ihr Gemüt, schaffen Sie ihr Pflichten, Be schäftigungen, meinetwegen auch Sorgen, und sie wird gesund werden —" Diese Worte spricht der alte, langjährige Hausfreund und Arzt des Generals, als dieser ihn ganz verzweifelt um Rat fragt; denn obgleich seine Frau von seiner treuen Liebe umgeben ist, obgleich er ihr jeden Wunsch an den Augen abliest und sie ein Jahr und einige Monate in der Stille und Ruhe ihres Gutes Klampo zugebracht haben, bleibt sie ernst und schwermütig, teilnahmslos für alles um sie her. Das eigentliche Uebel ist gehoben, die Ursache des selben ist geblieben, ihr Gemüt ist krank, und ihr Herz hungert. Der Freiherr trägt sie auf den Händen, trotzdem gelingt es ihm nicht, sie ihrem früheren Selbst ähnlich zu D machen; er sieht ein, daß es nicht so weiter gehen kann, daß eine Abwechslung herbeigeführt werden muß, eine Ver änderung in ihrem einförmigen Dasein, dem es an Zweck und Ziel mangelt. Und er selbst fühlt die Stille und Leere des großen Hauses, in dem die beiden kinderlosen, alternden Gatten jetzt Ausam leben. Ihm fehlt das silberne Lachen seines Töchter- ieius, seiner toten Gerta, und ihm fehlt noch mehr der 'lirrende Sporentritt des schönen, ritterlichen Sohnes, sein fröhliches Singen und Pfeifen ist verstummt und weckt nicht wehr das Echo der Korridore und Gänge. In seinem Schreib zimmer hängt der durchlöcherte Küraß und Helm des jungen Griegers, das ist alles, was dem Vater geblieben ist von seinem Sohn und Erben. Ein bleiches, holdes Mädchengesicht taucht häufig in seiner Erinnerung auf und er erzählt eines Tages seiner mau die ganze Unterredung mit Benita. Es ist das erste Mal, daß sie ein lebhaftes Interesse für einen Gegenstand zeigt, der außerhalb ihres Schmerzes liegt, und sie sprechen seitdem öfter von ihr. Die Zahlungen werden mit gewissen hafter Pünktlichkeit jeden Monat geleistet und der Freiherr schreibt einigemale an seine Schuldnerin, von der es ihn zu hören verlangt. — Nun ist es wieder Sommer geworden und der Haus arzt wünscht für Frau von Staniß einen längeren Aufent halt am Strande von S., der von schönen Wäldern um kränzt ist und seiner ländlichen Stille wegen für die Leidende wie geschaffen erscheint. Ehe der General diesen Plan seiner Gemahlin mitteilt, hat er eine längere Konferenz mit dem Doktor. „Es ist gerade, was ich für die Frau Baronin wünsche," sagt der selbe erfreut am Ende der Unterredung. „Ich hoffe viel für ihren Zustand von dieser Veränderung, die ihrem Leben eine ganz andere Gestalt geben muß." — Der General sagt ihr nichts von seinen Plänen, er richtet sich mit ihr so komfor tabel wie nur möglich in einem reizenden, kleinen Häuschen ein, das im Villenstil erbaut, dicht mit wildem Wein und Kletterrosen umrankt ist und, ganz nahe am Walde liegend, die Aussicht auf das grünlich glitzernde Meer hat, dann schützt er Geschäfte in der Stadt vor und verabschiedet sich auf einige Tage. „Donnerstag bin ich wohl zurück, Mary," sagt er, ihre Hand beim Lebewohl küssend, „ich bringe dir auch etwas mit, das dir Freude machen wird." Sie lächelt trübe; denn sie denkt, daß es für sie keine Freude mehr auf Erden gibt. — Es ist ein herrlicher Juniabend, und die Sonne neigt sich feurigrot dem Untergange zu. Der Jelänger-Jelieber an der Laube duftet ja betäubend und ganze Schwärme lustiger Mücken tanzen umher. Der General hat telegraphiert und um den großen Wagen zur Eisenbahnstation gebeten; jetzt ist es bald Zeit, ihn zurückzuerwarten. Durch den Wald dringt, in der lauen Sommerluft schwach aber vernehmlich, der Helle Pfiff der Lokomotive. Sie wundert sich im stillen, weshalb er nicht den englischen Gig bestellt hat, mit dem er sonst zu fahren pflegt. „Was bringt er wohl mit, daß er des großen Gefährtes bedarf?" denkt sie bei sich. Ein fernes Räderrollen — sie erhebt sich langsam aus der halb liegenden Stellung und geht bis an das grüne Staketpförtchen, um nach dem General auszuschauen. Eine scharfe Biegung verbirgt den Wagen vor ihren Blicken, bis er ganz nahe ist, und plötzlich, wie er sichtbar wird, sieht sie neben ihrem Gatten ein junges, blondes Mädchen. „Mary," sagt ihr Gatte, und seine Stimme klingt sehr weich, „ich habe dir liebe Gäste aus der Stadt mitgebracht und lege sie dir ans Herz. Sie bedürfen deiner mütterlichen Pflege und Sorgfalt, es ist Fräulein von St. Albain und ihr kleiner, kranker Bruder Harald und hier last not lenst Jungfrau Lina Weisheit," fügt er scherzend hinzu, auf die fortwährend verlegen knicksende Wärterin deutend. Es gibt Frauen, die nur glücklich sein können, wenn sie etwas zu pflegen, zu versorge» haben, deren Lebenselement darin besteht, für andere zu denken und sie zu verwöhnen — Frau von Staniß war eine solche Natur und vom ersten Moment an schloß sie die Verwaisten warm in ihr edles, sich nach Liebe sehnendes Herz. Als Benita ihr die Hand küßte und sie freundlich an lächelte, als Harald, so bleich und elend aussehend, sie mit den großen, matten Augen anschaute, flutete es warm und belebend über das Herz der Einsamen. Sie warf dem Gatten, der, sich fröhlich die Hände reibend, dabeistand, einen dank baren Blick zu und sagte nur: „Seien Sie mir willkommen, mein liebes Kind, ich habe schon viel von Ihnen gehört, Sie sind mir keine Fremde mehr!" Seitdem waren sechs Wochen vergangen, die für Benita wie ein einziger, langer, glücklicher Traum waren. Die beiden Gatten wetteiferten darin, die Geschwister auf jede nur denkbare Art zu verwöhnen, mit Liebe und Freundlich keit zu überschütten. Haralds welke Wangen rundeten sich, und er blühte bald wieder in frischer Gesundheit und zurück kehrender Kraft; den ganzen Tag spielte er im Walde oder im Sande, er läuft wie ein ausgelassenes Füllen mit dem großen Neufundländer um die Wette, die Augen blitzten ihm von neuerwachender Lebenslust und Lina kann ihm kaum mehr folgen und schilt ihn lachend einen „wilden unartigen Buben", wobei ihr gutes, ehrliches Gesicht vor Freude strahlt. « Fortsetzung folgt. Repassiererinnen, Spulerinnen und Appreturmädchen sucht bei höchstem Wochenlohne Trikotagenfabrik Reichenbrand. Nachrichten des Kgl. Standesamtes zu Reichenbrand vom 26. Juli bis 2. August 1S07. Geburten: Dem Fabrikarbeiter Otto Walter Knobloch 1 Mädchen; dem Klempnermeister Philipp Oskar Schumann 1 Mädchen- Nachrichten des Kgl. Standesamtes zu Rabenstein vom 26. Juli bis 2. August LS67. Geburten: In Rabenstein: 1 Sohn dem Zimmermann Alfred Willy Erth und dem Wcrksiihrer Franz Richard Hofmann; 1 Tochter dem Schiosser Fritz Eugen Aurich, dem Schlosser Hermann Brüning, dem Spuler Max Robert Bauch, dem Handschuhwirker Karl Richard Weiland und dem Postboten Emil Robert Gimpel- In Rottluff: 1 Sohn dem Straßenbahnschaffner Hermann Emil Lasch. Heschäftszeii. Wochentags: 8—12 Uhr Vorm, und 2—6 Uhr nachm. Kirchliche Nachrichten. Parochie Reichenbrand. Am 10. Sonntag p. Tmu. d. 4. Ang. Vorm. V-d Uhr Predigtgottesdienst. Pfarrer Schmalz-Mittelbach. HedLrpva für Kinder rosa und blau billigst im PlltzMW >.. Krosser, , Siegmar. ! Mmi! E jeder Art Z L werden geschmackvoll ausgeführt, r i Mckmi Sakumsnn,« L Pelzmühlenstraße. A Offerieren: Zeitzer Briketts, sowie Steinkohlen Haltest. Niederrabenstein u. Burgstr. 38 billigen Tagespreisen Keiler L üppmann, - Rabenstein. IVIokvh ^lsterwaren, Spiegel, Särge u. a m. Mgst bei Rl. Oro88vi', Siegmar. 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K,i kaufen, Sie werden zufrieden sein. Ver kauf jedoch nur in Kistchen mit 28, 80 und 100 Stück Inhalt. Auch nicotin freie Zigarren am Lager. Frmmmn I, Rubenstein Mittwoch den 7. August Versammlung im Vereinslokal. Um recht zahlreiches Er scheinen bittet freundlich die Vorsteherin. Tüchtige berussmäbige MM bei hohem Stundenlohn gesucht. Bahnhofsumbau Siegmar. Chirgesungver. FitMl. Montag kein Uebungsabend. „EintwÄ" dramat. Gesellsch. Siegmar-Neustadt. Montag den 5. August». c. Monats- Versammlung in Billigs Restaurant in Neustadt. Anfang Ve9 Uhr. Wegen ver schiedener Neuwahlen wird nm dasErscheinen aller Mitglieder höfl. gebeten. Der Vorstand. GeseWaft „Crhnlnng" Siegmar. Heute Abend 9 Uhr Versammlung, wozu das Erscheinen Aller notwendig ist. Gleichzeitig werden die Mitglieder ge beten, um 8 Uhr zu erscheinen, um die Buden wcgzuschaffen. Radfahrer-Ker. „Gluckt" Reichenbrand. Mittwoch den 7. d. M. findet Monats versammlung statt, wozu das Erscheinen der Mitglieder dringend notwendig ist. D. B. Hamrein „Renman" Reichenbrand. Sonntag den 4. August nachmittags 8 Uhr Versammlung im bekannten Ver einslokal. Tagesordnung: Mitgliedcr- aufnahme. Vereinsangelegenheiten. Der Vorstand. KaninlheiyWer-Uerein Reichenbrand. Dienstag den 6./8. Versammlung. Zahlreiches Erscheinen wünscht der Vorstand. Tnrnnerein Ueilhenbrand. Schauturnen! Sonntag den ll. August nachmittags Vs3 Uhr, wozu die Turngcnossen um all seitige Beteiligung dringend ersucht werden. Diene gleichzeitig zur Kenntnisnahme, daß am darauf folgenden Montag der übliche Stiftungsball stattfindet, wozu freund lichst einladet, für den Turnverein Reichenbrand, Enge, Schubert. Schnhen-Gesestschast Reichenbrand. Morgen Sonntag und Montag hält die Schützengesellschaft Siegmar ein Preis schiehen ab, wozu an uns eine Einladung ergangen ist. Die Mitglieder werden ge beten, sich zahlreich daran zu beteiligen. Außerdem hält auch morgen Sonntag die Schützengesellschaft „Diana" Gablenz ihr Königschiehen ab. Sammeln hierzu morgen Mittag 2 Uhr mit Frauen in der „Wartburg".Der Vorstand. kür lkbsnskin n. llmg. Der Bezirksverband erzgeb. Bicnenzüchtervereine feiert » Sonntag und Montag den 4. und 8. d. M. im Schützenhaus Wilkau bei Zwickau das Fest seines 25jährigen Bestehens durch eine Ausstellung, ver bunden mit Prämiierung und Verlosung. Die Mitglieder unseres Vereins werden zu recht zahlreicher Beteiligung an dieser Ver anstaltung aufgekordert. Gemeinschaftliche Fahrt ab Bahnhof Siegmar Vorm. 9^. Der Vorstand. CamerlmMc. MMein Nächsten Dienstag den 6. d. M. pünkt lich 9 Uhr Ucbung, hierauf Monats- Versammlung. Das Erscheinen aller Mitglieder ist dringend notwendig. Der Vorsteher. KanmckenfWer-Uerrin Rabenstein. Heute Sonnabend den 4. 8. Monats- Versammlung, wozu sämtliche Mitglieder gebeten werden, Punkt 9 Uhr im Vcreius- lokal zu erscheinen. Die letzte vor der Ausstellung. Der Vorstand. Konsumverein Niederrabenstein Wir ersuchen unsere Mitglieder, die Dividcndcnmarken jetzt schon immer gegen Scheine umzutauschen, damit zur Marken abgabe, welche am 29. September stattfindcn wird, wenig Einzelmarken unter den Mit gliedern sind. Die Verwaltung. Misten-GMschasl Rabe»,stein. Nächsten Sonntag den 4. dss. Mts. von nachm. 3 Uhr Schießen. Gleichzeitig Schießen auf eine Ehrenscheibe. Wegen wichtiger Angelegenheit in darauf folgender Versammlung, sieht zahlreicher Beteiligung entgegen d. Vorst. König!. Sachs. MilMmin Rabenstein. Montag den 8. August ^9 Uhr außer ordentliche Generalversammlung. Wichtige Tagesordnung: Vorstandswahl. Um zahlreichen Besuch bittet der stellvertretende Vorstand Carl Pötschke. Tmmmin Rodenstein (I. P.) Morgen Sonntag d- 4. August Ausflug mit Damen nach Neukirchen (Goldner Stern) daselbst Zusammentreffen mit den beiden dortigen Turnvereinen. Abmarsch pünktlich mittags ^2 Uhr von der Turn halle. Die Gcsamtmitgliedschaft und die geehrten Jungfrauen ladet herzlichst ein der Turnrat. 143. Männer-Riege heute Sonnabend abends Ve9 Uhr in Kühn's Restaurant Versammlung. „Freie Tvrnersihast" Rabenstein u. Umg. Sonntag d. 11. August c. 2. Turnfahrt nach Waldheim. Sammeln früh 6 Uhr im Schweizerhaus. Abmarsch Punkt Ve? Uhr. Allgemeine Beteiligung erwartet mit „Frei Heil" der Vorstand. 143. Turnfreunde, welche gesonnen find, sich uns anzuschlicßen, werden hierzu höfl. eingcladen.
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