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Wochenblatt für Reichenbrand, Siegmar, Neustadt und Rabenstein : 29.06.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-06-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Heimatverein Reichenbrand e. V.
- Digitalisat
- Heimatverein Reichenbrand e. V.
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1067801324-190706294
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1067801324-19070629
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1067801324-19070629
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Heimatvereins Reichenbrand e. V.
- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wochenblatt für Reichenbrand, Siegmar, Neustadt und ...
-
Jahr
1907
-
Monat
1907-06
- Tag 1907-06-29
-
Monat
1907-06
-
Jahr
1907
- Titel
- Wochenblatt für Reichenbrand, Siegmar, Neustadt und Rabenstein : 29.06.1907
- Autor
- No.
- [2] - -
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der Draht, — daß man entdeckt ein Attentat — auf Italiens König hat, — Erregung herrschte in der Stadt. — Mit Ueberraschungen geschont — hat dies Jahr auch nicht der Heumond. — Am Ende Juni stellt sich ein — bei mancher Mutter Krankheitspein, — auch Lies' und Hänschen seh'n so blaß, — hört der Vater ohn' Unterlaß, — sie will stimmen für's Bad ihn weich, — glaubt's euren Frohlieb Schmerzensreich. Der Erbe von Riedheim. Roman nach einer Idee von K- Felden von Irene v. Hellmuth. (SAluA.) Nachdruck verboten. So klagte der Greis, während Marianne ihr tränen- überströmtes Gesichtchen an seine faltige Wange schmiegte. „Nun bleiben wir beisammen, mein Kind, das Unglück hat uns zusammengeschmiedet." Sie schwiegen beide, nur die Träuen des Mädchens flossen unaufhaltsam. Sie wußten es beide, wer die tot bringende Waffe gegen den Erben von Riedheim erhoben, doch keines sprach es aus. Den Greis packte es wie Entsetzen, wenn er daran dachte, daß man den Mörder fangen und hinter Schloß und Riegel setzen könnte. Er war einer seines Stammes und diese Schande dünkte ihm mit das Schwerste von allem. Baron Egon erhob sich schwerfällig von seinem Sitz, seine Kniee wankten, er rief den Diener und befahl ihm anspannen zu lassen. „Wo willst Du denn hin, Großpapa?" fragte Marianne aufblickend. „Ich gehe zu ihm, — ich muß ihn sehen!" „Nimm mich mit, — Großpapa, ich bitte Dich!" Der Greis schüttelte den Kopf. „Bleibe hier, Marianne, das ist kein Anblick für Dich. Du erträgst es nicht!" „Ach, ich will mich recht znsammennehmen, Großpapa, — bitte, — sehen muß ich ihn ja doch noch einmal", bat das Mädchen flehend. Da gab er nach. Aber je näher sie dem Forsthause kamen, desto heftiger weinte Marianne. Ihre Zähne schlugen wie im Fieber aufeinander. Vor dem Hause standen eine Menge Leute flüsternd beisammen; Waldarbeiter, Bauern, Kinder, alle reckten die Hälse, um einen Blick in das Zimmer werfen zu können, in das man den Oberförster gelegt. Das Fenster stand offen, aber die Vorhänge waren halb zugezogen. Ringsum war es still, niemand wagte laut zu sprechen. Man hörte nur das Rauschen der Bäume. Als der Wagen des Barons vorfuhr, machten alle bereitwillig Platz. Die Insassen stiegen aus. Es schien, als müßte eines das andere stützen. „Das schöne Mädchen soll die Braut des Oberförsters sein", flüsterte es hinter Marianne. Sie hörte es nicht. Wankenden Schrittes betrat sie mit dem Baron den kühlen Hausflur, der mit roten Steinen gepflastert war. Plötzlich wurde eine Türe geöffnet, der Doktor, der glücklicherweise gerade im Dorfe anwesend war, trat heraus und begrüßte leise und etwas erstaunt die An gekommenen. „Es steht sehr schlimm mit dem armen, jungen Mann", sagte er. „So ist er nicht tot?" rief Marianne und ihre blassen Wagen röteten sich. „Man trug ihn allerdings für tot ins Haus", antwortete der Arzt freundlich, „aber es war nur eine tiefe Ohnmacht infolge des starken Blutverlustes." „Und — ist Hoffnung, daß er leben wird?" Der Doktor zuckte ernst die Schultern. „Wer das wüßte! Der Schuft, der dem armen Kerl die Kugel in den Leib jagte, verstand seine Sache gut. Wenn wir die Kugel nur erst wieder heraus hätten!" Marianne wollte an dem Arzt vorbei in das Zimmer stürzen, doch der hielt sie zurück. „Halt, mein gnädiges Fräulein, das gestatte ich nicht! Der Schwerverwundete ist kein Anblick für so zarte Damen." Aber so leicht ließ Marianne sich nicht abhalten. Sie bat und flehte so lange, bis der Doktor mit leisem, ver ständnisvollem Lächeln sie an der Hand nahm und vorsichtig zu dem Bett führte. „Nehmen Sie sich zusammen", flüsterte er, als er sah, wie blaß sie geworden war. Sie biß die Zähne aufeinander, um nicht aufzuschreien vor Weh und Schmerz. Klaus lag regungslos mit ge schlossenen Augen in den Kissen. Er glich eher einem Toten, denn einem Lebenden. Sein Gesicht war fast so weiß wie das Linnen. Marianne vermochte sich kaum auf den Füßen zu halten, aber standhaft unterdrückte sie die Schwäche. Sie horchte auf den leisen Atem des Geliebten und flüsterte dem Doktor zu: „O retten Sie ihn, — helfen Sie, — er darf nicht sterben!" Der Arzt blickte gerührt auf das schöne Mädchen und entgegnete ruhig: „Was in meiner Macht steht, soll gewiß geschehen." — Hinter dem Arzt und Marianne war auch Baron Egon eingetreten. Wortlos stand er an dem Schmerzenslager und betrachtete jeden Zug in dem Gesichte des Leidenden. Daun nickte er: „Ja, ja, er ist mein Enkel, jetzt weiß ich es gewiß. Wie gleicht er seinem Vater! Die hohe Stirn, die schmale Nase, der Mund, — alles wie bei ihm! Ein seltsames Spiel der Natur!" Flüsternd unterhielt er sich mit dem Arzte und erzählte ihm mit kurzen Worten die Geschichte seines Lebens. „Man soll alles aufbieten", schloß er, „meinen Enkel zu retten, koste es, was es wolle! Kein Opfer ist mir zu groß! Was soll mir mein Reichtum, wenn ich mir nicht meinen Enkel erhalten kann?" Es wurde beschlösse:!, noch einen zweiten Arzt, sowie eine tüchtige Krankenpflegerin kommen zu lassen. Sie wurden telegraphisch herbeigerufen. Marianne war nicht zu bewegen, das Krankenzimmer zu verlassen. Der Doktor schüttelte anfangs zwar den Kopf zu ihrem Vorhaben, Klaus pflegen zu wollen, die zarte Erscheinung der jungen Dame schien ihm einer solchen Aufgabe nicht gewachsen zu sein; doch als er sah, daß er gegenüber ihrem festen Willen nichts auszurichten vermochte, gab er zu. Und er bereute es nicht, denn sie erwies sich als eine tüchtige Kraft. Was die Liebe nur zu ersinnen vermochte, das tat sie. Sie wich kaum von dem Bette, achtete auf jeden Atemzug, auf jede leise Bewegung des Kranken,'so daß der Arzt bei seinen späteren Besuchen oft erklärte: „Mein Fräulein, ich mache Ihnen mein Kompliment, — ich bin ausgezeichnet mit Ihnen zufrieden. Der Patient könnte sich in keiner besseren Pflege befinden. Ich wollte, ich hätte für alle meine Kranken solche Pflegerinnen, es muß ja eine wahre Wonne sein, von Ihnen gepflegt zu werden." Als Klaus nach langen, bangen Wochen sich außer Lebensgefahr befand, wurde er vorsichtig nach dem Schlosse transportiert. Ihm erschien alles wie ein süßer, wonniger Traum: Daß Marianne stets um ihn war und ihn ver hätschelte wie ein kleines Kind, daß der Freiherr ihm warm und innig die Hände drückte, ihn seinen Enkel und Erben nannte. Einmal hatte der Alte ihn sogar auf die Stirn geküßt und dabei waren ihm die Tränen aus den Augen gestürzt. Klaus schlief stets sehr viel, da er noch immer recht schwach war — und jedesmal, wenn er erwachte, glaubte er geträumt zu haben. Doch dann saß Marianne an seinem Bett, streichelte seine Hände und sah ihn so glücklich lächelnd an, daß er nicht mehr zweifeln konnte. Und dann kam der Tag, an dem Marianne ihm alles erzählen durste, weil mau nicht mehr zu fürchten brauchte, daß ihm die Aufregung schaden würde. -t- -t- Wieder war es wonniger, sonniger Lenz geworden. Die Türme von Schloß Riedheim leuchteten im Sonnen glanz. Süße, berauschende Düfte erfüllten die Luft. Auf dem mit Epheu umsponnenen Balkon stand ein junges Paar, innig aneinander geschmiegt. Es schaute der Sonne zu, wie sie hinter den Bergen verschwand. Ein letzter, zitternder Strahl der versinkenden, rotglühenden, leuchten den Kugel fiel auf das üppige, blonde Haar der jungen Schloßfrau und schien ihr schönes Antlitz wie mit einem goldenen Glorienschein zu umhüllen. Der junge Mann zog sein reizendes Weib zärtlich an seine Brust und voll un endlicher Liebe sahen sie sich in die Augen. „Wie schön ist es hier", sagte Klaus, „sieh nur, wie das alles schimmert und gleißt, man kann sich kaum satt sehen an all der Pracht." „Du hast recht", lächelte Marianne, „unsere Heimat ist schön, wir wollen sie hoch und heilig halten, und uns bemühen, so viel in unserer Kraft steht, Glück und Zufrieden heit um uns zu verbreiten. Wir wollen versuchen, auch andere glücklich zu machen!" „Mein holdes Weib, meine geliebte Marianne, Du bist ein Engel!" flüsterte der glückliche Schloßherr. Julius v. Saldern blieb verschollen. Ob er geflohen, ob er in einem andern Weltteil sein Glück gesucht hat, oder ob er untergegangen war im Strudel des Lebens, — niemand wußte es zu sagen, keines hatte ihn je wieder gesehen. Klaus wußte, daß er es gewesen, der ihn meuch lings überfallen, verzichtete aber dem Baron zu liebe auf Salderus Verfolgung. Und wo kein Kläger ist, da ist auch kein Richter. — Ende. — Erlebnisse eines Fremdenlegionärs. (Schluß.) (Nachdruck verboten.) Zwangsarbeit, welch' schreckliches Wort für den, der es erdulden muß, wenn er jahrelang im glühenden Sonnen brand Brücken baut, Steiue klopft und andere schwere Arbeiten mehr machen muß. Besser aber dann noch der Tod, und oft wird ein Todesurteil milder empfunden. Die Vollstreckung der Todesurteile findet im Oran statt. Von einer solchen Exekution sei in Folgendem ein trauriges Beispiel gegeben. Zwei deutsche Legionäre waren im Januar 1897 entflohen, um den fürchterlichen Strapazen zu entgehen oder lieber zu sterben, als so weiter zu leben. Sie hatten die Richtung nach Marokko genommen, wo sie dem deutschen Konsul ihre Sache vorzutragen und mit dessen Hilfe in die teuere Heimat zu gelangen hofften. Wohl wissend, was ihnen in Aussicht stand, wenn sie aufgegriffen wurden, hatten sie ihre Waffen mitgenommen, um nötigenfalls ihr Leben so teuer als möglich zu verkaufen. Sowie nämlich an irgend einem Orte Leute fehlen oder im Verdacht stehen, desertiert zu sein, werden Araber ausgesandt, diese arme« Teufel einzufangen; es ist eine Jagd nach menschliches Wild und oft blutig für beide Teile. Für jeden solche» Unglücklichen bezahlt nämlich die französische Regierung 5 Fr., eine für die dortigen armfeligen Araber schon be deutende Geldsumme. So also auch hier. Bald war die Spur der Unglücklichen gefunden. Die Aufforderung, siä zu ergeben, beantworteten sie mit Flintenschüssen, und st kam es denn zu dem ungleichen Kampfe, dessen Ausgang ja nicht zweifelhaft sein konnte. Wohl wehrten sich di! Deutschen wie Löwen, aber ob sie auch mit dem Mute del Verzweiflung fochten und mehrere ihrer Gegner in den Sand streckten, sie wurden schließlich überwältigt und gefesselt nack Oran geschleppt, wo sie vom Kriegsgericht zum Tode verurteil wurden. Kurz eingeschaltet sei noch die Art und Weis! der Exekution. Von drei Seiten bilden Truppen Spalier während nach der 4. das oder die unglücklichen Opfer a» Pfähle gebunden werden und mit verbundenen Augen de» Tod erwarten. Auf das Zeichen des Dienst habenden Unter offiziers geben 12 Mann aus die dem Tode Geweihte» Feuer, während ihnen eben dieser Unteroffizier noch de» Gnadenschuß, das ist eine Kugel durch den Kopf, gibt Die Vollstreckung des Urteiles sollte also auch hier geschehe» An die Pfähle ließen sich aber die beiden Deutschen nE fesseln, sondern heldenmütig, offenen Auges und ohne Bind! erwarteten sie unerschrocken den Tod, der ihnen ja mb die Erlösung aus qualvoller Gefangenschaft bringen sollt» In dem Augenblicke, wo der Unteroffizier den zur Vollstreck ung kommandierten Mannschaften das Zeichen zum Feuer» gab, riefen die beiden Unglücklichen wie aus einem MuB mit lauter Stimme: „Hoch lebe der deutsche Kaiser, hock lebe das deutsche Reich." In der nächsten Sekunde stürzte» sie von Schüssen durchbohrt zum Tode getroffen nieder; W Worte mögen den Rothosen wohl noch lange in den Ohre» gegellt haben. Nachrichten des Kgl. Standesamtes zn Reicheubra^ vom 21. bis 28. Juni 1907. Geburten: Dem Geschirrführer Richard Hermann Starke in Siegn^ 1 Mädchen, dem Fabrikarbeiter Gustav Eugen Illig in Reichs brand 1 Knabe, dem Schneider Erich Hans Gustav Panzenhag^ in Reichenbrand 1 Knabe; den Revolverdreher Ernst Paul Schind» in Reichenbrand 1 Knabe; dem Bäckermeister Ernst Eduard Lo^ Lehmann in Siegmar 1 Mädchen. Aufgebote: Der Berufsfeuerwehrmann Eduard Adolf Fabritz Chemnitz mit Helene Friedrich in Reichenbrand. Eheschließungen: Der Gürtnereibesitzer Karl Eduard Dietrich - Reichenbrand mit Anna Elise Schmidt in Siegniar. Sterbefälle: Keine. Machrichten des Kgl. Standesamtes zu Rabenstei» vom 21. bis 28. Juni 1907. Geburten: In Rabenstein: 1 Sohn dem Schuhmacher Otto Br»f! Irmscher; dem Ingenieur Peter Matthaeus Schwab, und 1 uneheli" geborenes Mädchen. Eheaufgebote: Der Eisendreher Max Arthur Fischer in Lhem'"j mit Helene Marie Fiedler in Rabenstein. Der HandschuhstrE Gustav Adolf Bochmann mit Milda Erna Eidler. beide ' Rabenstein. Eheschließungen: Der Zimmermann Johann Friedrich Wuss(" mit Lina Anna Reichel; der Handarbeiter Guido Johannes bach mit Maria Michl, sämtlich in Rabenstein. Sterbefälle: Der Geschüftsgehilfe Friedrich Woldemar Consta»»" Rüger. 73 Fahre alt. in Rabenstein. Nachrichten des Königl. Standesamtes zu Neusta^ vom 22. bis 28. Juni 1907. Geburten: Dem Stellmacher Georg Iohannes Fiedler 1 Soh». . Aufgebote: Der Fabrikarbeiter Friedrich Otto Clausnitzer "" Wally Helene Grünzig, beide wohnhaft in Neustadt; der Kel» macher Paul Albin Gräfner mit Antonia Wirth, beide wohnh^ in Neustadt. Eheschließungen: Keine. Sterbefälle: Dem Stellmacher Georg Iohannes Fiedler 1 So»" 2 Tage alt; die Privatiers Amalie Christiane verw. Hähle, Siegert, 73 Jahre 1 Monat 16 Tage alt. . Kirchliche Nachrichten. Parochie Reichenbrand. Am 5. Sonntag p. Trin. den 30. Juni Vorm. ^9 E Predigtlesegottesdienst. — Freitag d. 5. Juli Vorm. 10 M Wochenkommuniou. Parochie Rabenstein. Am 5. Sonntag x>. Drin, den 30. Juni Kirch»!!. Visitation. 9 Uhr Prcdigtgottesdienst. VisitationsanspraA des Herrn Superintendent Fischer. (Motette: Wie liebst" sind deine Wohnungen v. M. Vogel.) 11 Uhr Hausväst» Versammlung in G. Müllers Restaurationssaal. Nach^. 2 Uhr Katechismusunterredung mit den Konfirmierten b» Am Mittwoch' den 3. Juli abends 8 Uhr Bibelstu^ im Pfarrhaussaale. . Ein Dienstmädchen bei hohem Lohn sofort gesucht. k^uno l-ivkenwinlk, Reichenbram- Eine Erkerwohnung bestehend aus Stube. Küche und Schlafstube, am 1. August an kin^f lose Leute in Siegmar zu vermieten. Zu erfahren in der Exped- d- Eine schöne parterre-Äobnung ist für 1. Oktober zu vermieten bei lAsx kei'slvnkei'ge»', Rabenstein, Kirchstraße Nr. 28. Eine größere und eine kleinere Halb-Etage in neugebautem Hause pr. 1. Oktober zu vermieten. Zu erfahren i. d. Exp. d. Bl. Livgmsn, schöne sonnige Lage. Hintergebäude für kleinere Trikotfabrik oderStrickmaschinen- betrieb geeignet (elektr. Antrieb) zu ver mieten. Ev. Wohnung im Vorderhause. 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