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Baron von Saldern lachte spöttisch. „Wir werden ja sehen, wer den Sieg behält." „Ich werde mit dem Freiherrn Egon von Riedheim selbst sprechen. Ich denke, er wird mir Gerechtigkeit wider fahren lassen." „Er wird Sie hinauswerfen lassen!" rief der Rittmeister erbost. „Wagen Sie es nicht, meinen Onkel noch mehr zu reizen! Er ist ohnedies wütend auf Sie!" „Lassen Sie das meine Sorge sein und jetzt — gehen Sie!" — „Nicht eher, als bis Sie mir auf Ehrenwort erklären, jeden Verkehr mit Marianne von Riedheim abzubrechen!" „Ha, ha, damit Sie dem Kinde sagen könnten, ich habe die Verlobung gelöst. Das wird nie geschehen! Ihre Bemühungen sind umsonst, mein Herr!" Hellborn wandte sich kurz um und verließ das Zimmer. Baron von Saldern blieb in ohnmächtiger Wut zurück. Er schüttelte drohend die Faust. „Das werde ich Dir gedenken, hochmütiger Narr!" knirschte er. „Wenn ich Marianne nicht besitzen kann, so wirst Du Dich ebensowenig ihrer freuen dürfen, — dafür werde ich schon sorgen! Noch ist nicht aller Tage Abend!" Krachend flog die Türe ins Schloß. Saldern stürmte davon. — Den nächsten und den darauffolgenden Tag konnte Hellborn trotz allen Wartens, trotz allen Spähens die Geliebte nirgends entdecken. Es wollte ihm doch fast bange werden, und immerfort fragte er sich: „Was sie nur mit dem Mädchen gemacht haben? Ob Marianne krank ist? Oder hat sie mich wirklich aufgegeben?" Doch sofort ver warf er diesen Gedanken wieder. „Mein tapferes, mutiges Mädchen", lächelte er, „ich will nicht an Dir zweifeln." Am dritten Tage erschien Grollmann im Försterhause. Er brachte einen Brief von Marianne. Ungestüm riß Hellborn den Umschlag ab und las: „Mein geliebter Klaus! Man hat mich eingeschlossen, um mich gefügig zu machen. Wir können uns vorläufig nicht sehen. Dir widerstrebte ja stets die Heimlichkeit un seres Verkehrs; denn Deine Ehrenhaftigkeit litt darunter. Wir wollen uns einige Zeit meiden, aber was man Dir auch gesagt haben mag, — glaube es nicht! Ich bin Dir treu und liebe nur Dich allein. Ich war in verzweifelter Stimmung, weil ich glaubte, aus Dankbarkeit gegen den Baron seinen Neffen heiraten zu müssen, um seinen Herzens wunsch zu erfüllen. Doch jetzt bin ich ruhig. Mein Lebens glück kann ich nicht zum Opfer bringen. Harre aus, mein Geliebter, ewig können sie mich nicht gefangen halten! Es wird auch für uns die Stunde des Glückes schlagen. Einst weilen gab man mir Bedenkzeit; aber meine Antwort würde ewig so lauten, wie heute: Ich werde keinem andern Manne zum Altäre folgen als Dir! Ich lasse mich nicht zwingen. Und schleppte man mich mit Gewalt zum Altäre, ich würde auch dort noch „nein" sagen. Aber eines fordere ich von Dir: Komme nicht ins Schloß um mit dem Freiherrn zu sprechen. Du würdest nur Aerger und Verdruß davon haben; und helfen würde es doch nichts. Und dann noch eins: Hüte Dich vor Saldern. Er ist Dein Todfeind. Ich kenne seine tückische, rachsüchtige Natur, die vor nichts zurückschreckt. Ich habe furchtbare Angst vor seiner Gewalttätigkeit. Sollte Dir der Rittmeister einmal „zufällig" im Walde begegnen, weiche ihm aus! Ich flehe Dich an, tue es um meinetwillen! Er verfolgt einen bestimmten Plan, ich sehe es ihm an. Denke, daß Dein Leben mir gehört,'achte darauf! Ich würde sterben, wenn Du mir genommen würdest! Nun soll ich fort von hier, soll reisen; sie hoffen, daß ich in der Ferne Dich leichter vergessen werde. Ich gehe nicht. Ich will wenigstens in der Nähe bleiben. Gib mir Antwort durch Grollmann. Ihm kannst Du vertrauen; er ist treu und verschwiegen. Im Geiste bin ich bei Dir! Immer und ewig Deine Marianne." Der junge Oberförster drückte hastig das Blatt au seine Lippen, als er es zu Ende gelesen. „Meine Marianne", flüsterte er innig, „mein liebes, tapferes Mädchen! Ich wußte es ja, daß Du mir treu bleiben würdest!" Dann reichte er Grollmann die Hand und sagte bewegt: „Ich danke Ihnen, daß Sie zu uns halten." Er umschloß die Rechte des Alten mit festem Druck. Dieser lächelte. „Für unser Baroneßchen tüte ich noch viel mehr. Es ist ein gutes Mädchen, und Ihnen vergönnte ich sie von Herzen." Der Oberförster seufzte bekümmert. „Schwere Kämpfe wird es kosten, bis ich mein Kleinod mir erringe. Vorerst sehe ich gar keine Möglichkeit. Und dann, was habe ich dem Mädchen zu bieten? Einen ein fachen, bürgerlichen Namen, bescheidene Verhältnisse. Ist sie nicht berechtigt, mehr zu fordern? Wird sie einst nicht bereuen, eine solche Wahl getroffen zu haben? Grollmann schüttelte den Kopf. „Unser Baroneßchen weiß schon, was es tut. Quälen Sie sich doch nicht mit solchen Gedanken, mein lieber, junger Freund! Ich wollte, das Mädchen wäre erst Ihre Frau." „Das wollte ich auch", lächelte Hellborn. — VII. Eine ältliche, vernachlässigt aussehende Frau hatte sich eines Tages im Dorfe beim Bürgermeister eingefunden und um Armenunterstützung gebeten. Sie gab an, daß sie im Orte heimatberechtigt sei, und als sich herausstellte, daß die Alte die Marie Burghardt, die ehemalige Amme vom Schlosse war, da wies man ihr eines der letzten, halbver fallenen Häuschen am Ende des Dorfes als Wohnsitz an. Einige der älteren Dorfbewohner erkannten die Fremde und meinten: „Wie alt ist doch die einst so hübsche Marie Burghardt geworden! Und wie verwahrlost sieht das Weib aus! Kaum wiederzuerkennen. Es scheint ihr recht schlecht gegangen zu sein." Sie ging den Dorfbewohnern ängstlich aus dem Wege, als schämte sie sich ihres wenig vertrauenerweckende^ Aus sehens. Man fürchtete sich auch fast vor ihr. Die runz ligen Züge, die tief in den Höhlen liegenden Augen, ihr scheues Wesen, kurz alles deutete darauf hin, daß sie eine abenteuerliche Vergangenheit hinter sich haben mußte. Das etwas aufgedunsene Gesicht mit der stark geröteten Nase ließ ahnen, daß diesem Weibe, der einst so hübschen Frau des Dieners Burghardt, auf ihren Irrfahrten auch der Alkoholgenuß nicht fremd geblieben war. Sie sah beinahe aus wie eine Hexe. Das spärliche Haar war schon völlig ergraut und hing wirr und ungeordnet in die von tiefen Furchen durchzogene Stirn. In ihren Augen blitzte es ans, als sie erfuhr, daß der alte Freiherr Egon von Riedheim oben auf dem Schlosse noch am Leben sei. Besonderes Interesse schien die Alte den Bewohnern des Forsthauses entgegen zu bringen, denn sie erkundigte sich angelegentlich nach ihnen. Ein lauer, friedlicher Sommerabend hatte sich auf die Landschaft herabgesenkt. Die untergehende Sonne vergoldete das Dach des still und einsam daliegenden Forsthauses. Auch im Innern desselben herrschte Stille und Ruhe, — die Ruhe des herannahenden Todes. Klaus Hellborn saß am Sterbelager der Mutter. Er hielt die Hand der abge zehrten Frau in der seinen und konnte es nicht verhindern, daß ihm ein paar schwere Tränen über die Wangen rollten. Eben noch war der Doktor dagewesen und hatte einige Anordnungen getroffen, die der Kranken Erleichterung schaffen sollten. Klaus sorgte, daß alles genau befolgt wurde. Unaufhaltsam, aber scheinbar schmerzlos und fried lich ging der durch lange Krankheit zerstörte Körper der Auflösung entgegen. Leise kam die Magd herein und flüsterte dem Oberförster zu, daß eine Frau, die sich Marie Burghardt nenne, Frau Hellborn zu sprechen wünsche. Der junge Mann entgegnete bestimmt: „Schicken Sie die Frau nur wieder fort, Anna, meine Mutter kann nie mand empfangen, sie ist sehr schwach." „Das habe ich auch schon gesagt", antwortete die Magd, „aber die Person, von der man sich fast fürchten könnte, will sich durchaus nicht abweisen lassen. Sie hat gehört, daß Frau Hellborn sehr krank sei und behauptet, sie müsse unbedingt in einer sehr wichtigen Angelegenheit mit ihr reden." „Das geht aber jetzt nicht", sagte Klaus etwas un geduldig. Die Magd entfernte sich, kam aber bald darauf mit dem Bescheid zurück, daß die Frau auf ihrem Verlangen bestehe. Sanft löste Klaus seine Hand, welche die Kranke fest umspannt hielt. Die bleiche Frau schlug die Augen auf. „Was ist?" fragte sie leise. „Beruhige Dich Mutter", gab Klaus bittend zurück, „eine fremde Frau ist draußen, die Dich unbedingt sprechen will, — wahrscheinlich eine Bettlerin. Ich werde ihr etwas geben und sie fortschicken." „Eine fremde Frau?" Die Kranke schien sehr erregt zu sein. „Was will sie von mir? Wie sieht sie aus?" Frau Hellborn legte die schmalen Finger an die feuchte, bleiche Stirn, als dächte sie über etwas nach. „Wenn die Frau wichtiges zu erzählen hat, so soll sie morgen wiederkommen, hörst Du Klaus, — morgen früh, — heute bin ich so müde, — ich möchte schlafen, — morgen wird es vielleicht besser mit mir sein, — sage ihr das Klaus, — morgen!" — Der Oberförster lächelte schmerzlich und trübe; er wußte, daß es morgen zu spät sein würde; denn der Arzt hatte ihn auf das Schlimmste vorbereitet und erklärt, daß die Kranke die Nacht nicht überleben würde. Klaus trat hinaus, um der draußeu Stehenden Bescheid zu sagen. Die Frau mit dem wirren grauen Haar und den durchdringend auf ihn gerichteten Augen kam ihm fast unheimlich vor. Sie musterte den stattlichen, hochgewachsenen Mann mit neu gierigen Blicken. Dann lachte sie leise in sich hinein. „Also das ist er! — Es freut mich, daß Sie ein so schöner Mann geworden sind!" „Was wünschen Sie denn eigentlich?" fragte Klans. Die Frau schien seine Frage überhört zu haben, sie sah ihn nur immerfort an. „Also Sie sind der Oberförster Hellborn? Ihr Vater war Steuerinspektor und lange tot und Ihre Mutter ist jetzt schwer krank?" fuhr sie dann fort. „Halten Sie mich nicht lange auf, liebe Frau", ent gegnete Klaus mit leichter Ungeduld. In der Annahme, die Fremde habe es auf ein Geldgeschenk abgesehen, zog er seine Börse hervor. „Doch die Frau wehrte ihm: „Ich will nicht betteln, — nein, — nein, — ich wollte nur Ihre Mutter um etwas fragen. Wir kennen uns nämlich von früher her. Sie werden erstaunt sein, wenn Sie erfahren, auf welche Weise wir bekannt wurden. Hat Ihre Mutter Ihnen nie erzählt, daß einmal eine Frau mit einem Kinde zu ihr kam und daß die Frau dann ohne das Kind wieder fortging, weil Ihre Mutter es durchaus behalten wollte?" Klaus Hellborn schüttelte den Kopf. Er vermochte nicht klug zu werden aus den Reden der Fremden, die rasch fortfuhr: „O, an die Marie Burghardt werden Sie denken Ihr Leben lang. — Ich könnte Ihnen eine interessante Geschichte erzählen. Schon dreißig Jahre trage ich das Geheimnis mit mir herum, und ich habe geschwiegen, — aus Angst, — aus Furcht, — man könnte mich einsperren. Aber nun rede ich, nun kann ich nicht länger mehr warten, ich will es dem stolzen Baron von Riedheim in's Gesicht schleudern, wie ich mich an ihm gerächt habe dafür, daß er kein Er barmen hatte mit meinem armen Mann, der doch unschuldig war!" Klaus Hellborn hörte nur mit halbem Ohr zu. Seine Gedanken weilten bei der kranken Mutter und er trachtete von dem unheimlichen Weibe so bald als möglich loszu kommen. „Wozu erzählen Sie mir das alles?" fragte er un geduldig und wandte sich zum gehen. „Wozu? Na, das werden Sie bald begreifen. Die Geschichte geht Sie sehr viel an. Ehe ich zum Baron gehe und ihm alles entdecke, wollte ich noch mit der Frau Hell born sprechen, ich könnte vielleicht ihr Zeugnis nötig haben- Aber jetzt, nachdem ich Sie gesehen, bedarf es dessen wohl nicht mehr. Der Baron wird mir auch so glauben müssen. Sagen Sie — hat der Freiherr von Riedheim Ihnen schon einmal gegenübergestandeu?" Klaus konnte seine Ungeduld kaum mehr bezwingen. „Ja!" stieß er kurz heraus. „Und was sagte er, als er Sie sah? Fiel ihm an Ihnen nichts Besonderes auf?" „Ich weiß es nicht mehr; — doch — ich glaube, er sprach allerlei von seinem Sohn, — so, als ob ich demselben ähnlich sähe, ich erinnere mich dessen nicht genau, weil ich nicht darauf achtete." „Also — das wollte ich nur wissen", nickte die Alte befriedigt, „ich dachte es mir, — ja, es geht oft recht merk würdig zu in dieser närrischen Welt!" Fortsetzung folgt. Der alte Dessauer ein paar Stündchen als Landesvater. Humoreske von E. König. (Nachdruck verboten.) In den siebziger Jahren machte ich zu Dessau die Be kanntschaft eines Polizei-Kommiffars, eines jovialen Herrn, welcher in der berühmten Apotheke wohnte, aus welcher die „Anne-Liese" des „alten Dessauer" stammte. Diesen! Herrn danke ich manche interessante Mitteilung aus dem Leben des alten Haudegens, wie solche noch in der Ueber- lieferung im Volksmunde leben, darunter das nachfolgende drollige Geschichtchen: Im Schlöffe zu Dessau herrschte reges Treiben; denn der Alte war angekommen. So nannte nämlich die Diener schaft und so mancher Bürgersmann der guten, kleinen Residenz Dessau den Fürsten Leopold, der als königlich preußischer Feldmarschall sich damals meist in Halle bei seinem Regiment aushielt, und der, wenn er einmal nach Dessau kam, dort alles in Alarm setzte. Der „alte Dessauer", ausgewachsen in der Schule des Krieges, war eine rauhe Natur. Aus seinem wettergebräunten Gesichte blickten ein Paar Augen, welche mehr Schreck als Ehrfurcht einflößten. Mochte er auch Meister des Krieges sein, mit seinen sonstigen Kenntnissen war es schlecht bestellt. Noch heute sind von seiner Hand geschriebene Brief vor handen, in denen auf jeder Seite zahlreiche orthographische Schnitzer sich vorfinden; dabei hatte er die sonderbare Ge wohnheit, fast in jedes Wort etliche „h" einzuflicken. So existiert noch ein Brief von ihm mit der Anrede: „Fhrauh Gehnerahlin!" Natürlich gebrauchte er im gewöhnlichen Leben ebensowenig, wie in seinen Briefen nicht eben die. gewähltesten Ausdrücke; Himmelkreuzdonnerwetter war noch lange nicht das Schlimmste, und in dem erwähnten Brief an die „Fhrauh Gehnerahlin" geniert er sich gar nicht, deren Herrn Bruder geradezu einen Schmierfinken zu nennen. Im übrigen hatte er auch manche guten Seiten, und wenn er einem alten, gedienten Soldaten helfen konnte, tat er es gern, namentlich wenn derselbe eine hübsche Körperlänge hatte. Leute von solcher Gestalt waren ihm, wie seinem verstorbenen Freunde, König Friedrich Wilhelm l-, eine wahre Augenweide, und wenn er so einen „langen Kerl" sah, der ihm zum Gamaschendienst so recht passend erschien, so mußten die Werber alles aufbieten, ihn unter die Muskete zu bringen, wobei er, wenn's sein mußte, persönlich behilflich war und 10 bis 12 Dukaten nicht scheute, um einen Senker aus altem Riesengeschlecht für sein Regiment zu gewinnen. Als er in Begleitung seines Adjutanten Geisau in Dessau diesesmal angekommen war, woselbst er sich an diesem Tage nur einige Stunden aufhielt, da er nach Bern- burg Weiterreisen wollte, mußte sofort sein Hofmeister vor ihm erscheinen und von allem, was in der Stadt und im Schlosse während seiner Abwesenheit geschehen war, rappor tieren. — Wiewohl nun der alte Leopold von Dessau sonst st zu sagen beständig „gestiefelt und gespornt" erschien, st machte er heute eine Ausnahme. Er hatte es sich in seinen Gemächern bequem gemacht, das heißt, er ging im bloßen, blanken Hemde darin herum, was sich ganz sonderbar aus nahm, wenn man bedenkt, daß der Adjutant sowohl wir der Schloßmeister steif, wie ein Paar alte Haarzöpfe vor ihm standen und jede Frage kurz und bestimmt beantworteten- Nachdem so manche Angelegenheit erledigt worden und der Alte so manches „Kreuzsakrümeut" ausgestoßen, als er vernahm, daß die Bauern über die Jagdfrohndienste gemurrt und über Wildschäden geklagt, bat der Schloß' meister, Durchlaucht möchte bei Besetzung der Stubenheizer stelle hochgeneigtest in Gnaden auf einen armen, ehrliche" Mann Rücksicht nehmen, der Zeit seines Lebens immer fei" ehrbar und gottesfürchtig gewesen sei. „Wie lange hat er gedient?" raunzte ihn der alte Kriegs held an. „Gedient? Durchlaucht? . . . ." „Himmeldonnerwetter! Ich frage, wie lange der KM Soldat gewesen ist?" „Halten zu Gnaden, Ew. Durchlaucht! Er hatte nicht das Glück, dem Militär anzugehören." „Nicht? Dann mag er sich zum Teufel scheren!" „Ich bitte Ew. Durchlaucht nochmals. Der Man" hat vier Kinder, die kleine Stelle würde den Armen vo" mancher Nahrungssorge befreien!" „Damit Er steht, daß der alte Leopold für die Armut noch ein Herz hat und sich freut, wenn es seinen Unter tanen wohl geht, so kann er den Kerl einmal herbestellen; will sehen, was sich tun läßt!"