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oe•ee~0e90000000000• •••000000000000900000 Simon. Lucas. Lass deinen $ 0 0 9 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Thau die Erde wäs sern ! Freudenlied. Hannch. 0 wie lieblich Ist der Anblick Der Gefilde jetzt! Kommt, ihr Mädchen, Lasst uns wallen Auf der bunten Flur! Luc. O wie lieblich Ist der Anblick Der Gefilde jetzt! Kommt, ihr Bursche, Lasst uns wallen Zu dem grünen Hain ! Hannch. Seht die Lilie, Seht die Rose, Seht die Blumen all! Luc. Seht die Auen, Seht die Wiesen, Seht die Felder all! Schon eilet froh der Ackersmann Zur Arbeit auf das Feld; In langen Furchen schreitet er Dem Pfluge flötend nach. In abgemessnem Gange dann Wirft er den Samen aus, Den birgt der Acker treu und reift Ihn bald zur goldnen Frucht. Recitativ. Der Landmann hat sein Werk vollbracht, Und weder Müh’ noch Fleis gespart. Den Lolin erwartet er Aus Händen der Natur, Und fleht darum den Himmel an. B ittgesang. Sei nun gnädig, milder Himmel! Oeffne dich, und träufe Segen Uebcr unser Land herab ! Recitativ. Vom Widder strahlet jetzt Die helle Sonn’ auf uns herab. Nun weichen Frost und Dampf, Und schweben warme Dünst’ umher, Der Erde Busen ist gelöst; Erheitert ist die Luft. Sim. Lass Regenguss die Furchen tränken! Hannch. Lass deineLüfte wehen sanft! Lass deine Sonne scheinen hell! Alle drei. Uns spriesset Ueberfluss alsdann, Und deiner Güte Dank und Ruhm. Chor. Sei nun gnädig u. s. w. Rec. Hannch. Erhört ist unser Flehn. Der laue West erwärmt und füllt Die Luft mit feuchten Dünsten an. Mit Begleitung. Sic häufen sich , — nun fallen sie Und giessen in der Erde Schoos Den Schmuck und Reichthum der Na tur.