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Erster Theil ^lartjuis. ❖ Mortimer. Marcjws. 0 ❖ 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 • O Mag’s nicht ergründen, die Langeweile ; Wechseln ist besser, gieht frischen Muth, Glaube mir, Lieber, wechseln ist gut! Drum will ich stets nur beim Liebeln verbleiben, Es liegt nun einmal in meiner Natur. Mortimer. Nimmer hast du dann empfunden Süsses Schwärmen, sel’ge Stunden! im Saale des Gewandhauses zu Leipzig, zum Besten des Institut-Fonds für alte und kranke Musiker Donnerstag, den 14. März 1838. *00000000000000000000000009900909090000000* 0 ? Könnt’ ich das Liebeln, das Liebeln nur lassen, Doch es liegt einmal in meiner Natur; Find’ ich ein Mädchen, ein Weibchen zum Spässen, Weiss ich vor Freude mich gar nicht zu fassen, Lacht mir das Herz, seh’ ein Schürzchen ich nur! Das ist nicht Liebe, nicht Liebe zu nennen, Liebe giebt einzig der Einen sich hin; Willst du die himmlische Leidenschaft kennen, Darf für die Eine dein Herz nur entbrennen, Treue um Treue ist schönster Gewinn! Treue um Treue? Aber die Reue ! Ewig mich binden? hat keine Eile! Ouvertüre von C. G. Reissiger (neu), mit dein Motto: „Was mir wohl übrig bliebe, Wenn Alles von mir flieht? Es bleibet noch die Liebe, Und mit ihr manches Lied.« Duett aus der Oper: „„Ein Besuch in St. Cyr," v. J. Dessauer, (M. S.) vorgetragen von Hrn. Schmidt u. Ilrn. Pögner.