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❖ ❖ ❖ ❖ 0 ❖ ❖ ❖ ❖ ♦ ❖ ❖ ❖ ❖ 0 9 ❖ ❖ ❖ ❖ ❖ ❖ ❖ ❖ ❖ ❖ 0 ❖ 0 Alla fin , s’accheter, E contcnta io rester. Io sono docile, son rispettosa, Sono obbediente, dolce, amorosa, Mi lascio reggere mi fö uidar, Ma sc mi toccano dov” e il mio debole, Sarö una vipcra, c ccnto trappole Prima di cedere far giocar. Potpourri für die Clarinette über Motive aus Jessonda und Zemire von Spohr, componirt von O. Gerke, vorge tragen von Herrn Heinze, Mitglied des Orchesters. (Zum ersten Male.) Finale des zweiten Acts aus Wilh. Teil von Rossini. Die Soloparthien gesungen Pügner und Richter. Teil. Horch, ans des Waldes dunkler Oede Ein dumpfer Laut von Tritten schallt; Freunde, hört! Arnold. Freunde, hört! Teil. Nur stille ! IValther. Von leiser Stimmen Ton der stille Forst erhallt. Am. Hört, hört, sie nahen ! Teil. Halt! Steht Rede! Chor. Des Vaterlandes Freunde. Teil. Seid gegrüsst ! Arn. Tag der Rache! Teil. IVallh. Am. Heil, Heil gerechter Sache ! Chor. Ruft dasLand, ruft die Schweiz, wir weihen unser Rlut, Zum Tode seihst, gerechter Sache; Wer verzagt, wo es gilt des Schweizers höchstes Gut? Erscheine er, der Tag der Rache, Fels und Strom, Wald und Nacht, sic scheut nicht unser Muth. Teil. Sei gegrüsst, Unterwald, mit Vä terruhm gekrönt, von den Herren Gebhardt, Stets sah man für die Schweiz dich kühn zum Kampfe eilen. Waith. Die Schwytzer, horch, sie nahn, ihr Horn vom Felsen tönt, Sie kommen, treu den Ruhi zu theilen. Der uns am Ziel, am hohen Ziele krönt. Chor. Das Joch ach, lastet schwer, Schwer lastet’s auf dem Lande, Wir sind nicht Schweizer mehr, Uns drücken Knechtcsbande, Kaum waget eine Klage Der Herzen stilles Leid. Teil. Wir verzeihen dies Zagen blutig schwerer Zeit! Sie sind getreu dem Ruf der Rache, Dem Lande ist ihr Arin geweiht; Heil, Heil gerechter Sache! Teil, Waith., Am., Unterwald. Heil, Heil etc. VUalth. Nur Uri fehlet noch, hört es den Ruf der Rache? Teil. Sic ist uns treu, bereit zu Rath und That; Die Vorsicht will’s: Auf andern Wegen, Xe® ••000ee0000000000d00000oo0oooo00ooooooeoececeeeeeeo