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01-Orchesterkonzert Gewandhaus zu Leipzig : 01.02.1838
Titel
01-Orchesterkonzert
Erscheinungsdatum
1838-02-01
Sprache
Deutsch
Vorlage
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Digitalisat
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Digitalisat
SLUB Dresden
Rechtehinweis
CC BY-SA 4.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id1031937994-18380201019
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id1031937994-1838020101
OAI
oai:de:slub-dresden:db:id-1031937994-1838020101
Sammlungen
LDP: Bestände des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig
Musik
Projekt: Bestände des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig
Performance Ephemera
Saxonica
Strukturtyp
Ausgabe
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Ephemera
Gewandhaus zu Leipzig
Jahr
1837/1838
Monat
1838-02
Tag
1838-02-01
Ausgabe
01-Orchesterkonzert
-
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01-Orchesterkonzert Gewandhaus zu Leipzig : 01.02.1838
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•90900000®00099eee00e600eeeoee0e0000000eeeeee600066-eo 3 Ila! wären Feinde nur zu schlagen, Unser Arm und Schwert ist ihm geweiht! Concert für Pianoforte von Moscheles (Es dur) , vorgetragen von Herrn Louis Anger. Finale des zweiten Acts aus Lodoiska. Floresky. O weh! wie wird der Streit sieh enden: Kings bewacht und belauscht sind wir! Farbei. Wir sind schon ganz in ihren Händen Ach! Leib und Leben zittert mir. Lweil. Offiz- Sie sind mir beide sehr verdächtig. Erster Offiz. Herr ist Einer, der Andre Knecht, Doch werden leicht wir Beider mächtig ! Fnrbel. Herr! unser Schweigen wird verdächtig, Die Klugheit will es, dass ihr sprecht! Flores. Hier gilt ja doch Gewalt für Recht. Offizier. Wenn sie uns täuschten, das wäre schlecht. Dritt. Offiz. Ihre schüchternen Bliche zeigen, Dass sic beide voll Argwohn sind. Erster Offiz. Seid doch nur still, lasst uns doch schweigen! Bald überwältigt sie ein Kind ! Farbel. Nun ist’s vorbei! wirsind verloren, Sie flüstern unter sich allein. Erster Offiz. Macht sie dreist, die armen Thoren! Fort! zieht sie ins Gespräch hinein ! Farbei. Ach! schafft sie fort! sagt, ihr wollt schreiben. Erster Offiz. Die Herren werden uns verzeih'n ! Nur ein Geschäft war zu betreiben; Darum sprachen wir dort allein! Flor. Es macht euch Zwang , hier zu verweilen. Ich selbst, räumt ihr die Gunst mir ein, Schriebe gern nur wenig Zeilen. Erster Offiz. Das wird uns grosse Ehre sein; Sein Schreiben hann uns Licht ertheilen. Glicht unvermerkt ins Blatt hinein ! Flor. Ha ! nichts hann sie von Argwohn heilen ! Farbei. Wär’ ich von hier doch hundert Meilen! Xiveit. dritt. Offiz. Ha! gebt wohl Acht, seid hing und fein. Flor. Bring, lieber Bruder! unterdessen Mir unbeschwert das Schreibzeug her ! Farbei. Wie? Bruder! jetzt? noch vor dem Essen? Du tiiust, als ob’s sehr dringend wär’! •0090009000990$$$$$9$$©s$000e00090006666606006c606eX
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