2 Floresky. Farbei. 4 $ Alle Fier. Titzikan. ❖ Floresky. ❖ Titzik. Farbei. ❖ 0 Titzik. Chor. Flor. Titzik. Farbei. Talma.. Titzik. Flor. Talma. Farbei. Titzik. Flor. Titzik. Flor. Talma. ❖ ❖ 9 ❖ ❖ ❖ ❖ ❖ $ ❖ 9 9 9 ♦ ❖ ❖ 9 ♦ ❖ ♦ 0 9 $ 0 9 9 9 $ ❖ 0 ❖ 9 ❖ ❖ Sprichst du mit mir in diesem Tone ? Wähnst du, dass mir's an Muth gebricht? Willst du, dass ich dein Leben schone, Reize mich weiter nicht ! Sei hing! Hier gilt kein Widerstreben. Du Prahler! Dein Drohen wird verlacht. O Jüngling, du wagst umsonst dein Leben — Ha! ich trotze kühn deiner Macht. Du musst sofort dich uns ergeben, Sei auf dein eignes Wohl bedacht! Das geht nun schön auf Tod und Leben, Anders wird das nicht ausgemacht. Hinweg von liier! Dir soll ich weichen? Das ist zu toll! Das kann wohl seyn. Streckt das Gewehr! Stolz ohne Gleichen ! Weisst du noch nicht? , Ich glaube , nein. ( Meine Nachsicht war verschwendet. Du bist keiner Schonung werth, Da der Streit nicht gütlich endet, So entscheid’ ihn dieses Schwert. N2 6. Terzett und Chor. Ich schwör’s! und musst’ ich das Aeusserste wagen, Wir sind dich zu schützen bereit. Ha! wären Feinde doch zu schlagen, Dir sei dies Schwert, dir sei’s geweiht! Ich nehme mit dankerfülltem Herzen Das Opfer deiner Freundschaft an. Ja! ich fühl’s , dass Kummer und Schmerzen Freundschaft beruhigen kann. I Ja, ganz aus vollem Herzen Biet’ ich dir meine Freundschaft an. Erleichtert Freundschaft deine Schmerzen, So sei glücklich, edler Mann. Dieses Bündniss zwei edler Herzen Facht neuen Muth und Hoffnung an; Denn Freundschaft lindert manche Schmerzen, Die sonst die Zeit nicht lindern kann. Wohlan! wohlan! Wir schwören, Wir wollen das Aeusserste wagen; Ihn zu schützen vereint uns der Eid!