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01-Orchesterkonzert Gewandhaus zu Leipzig : 26.10.1837
Titel
01-Orchesterkonzert
Erscheinungsdatum
1837-10-26
Sprache
Deutsch
Vorlage
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Digitalisat
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Digitalisat
SLUB Dresden
Lizenz-/Rechtehinweis
CC BY-SA 4.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id1031937994-18371026018
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id1031937994-1837102601
OAI-Identifier
oai:de:slub-dresden:db:id-1031937994-1837102601
Sammlungen
LDP: Bestände des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig
Musik
Projekt: Bestände des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig
Performance Ephemera
Saxonica
Strukturtyp
Ausgabe
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Ephemera
Gewandhaus zu Leipzig
Jahr
1837/1838
Monat
1837-10
Tag
1837-10-26
Ausgabe
01-Orchesterkonzert
-
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01-Orchesterkonzert Gewandhaus zu Leipzig : 26.10.1837
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occececeece •9 •eececcece©©•®e0e®e•000000000000• Da wollte sieh die ew’ge Güte künden Und hauchte in des Menschen Brust den Klang, Und liess die Liebe eine Sprache finden, Die ihm beseligend zum Herzen drang. Ihn grüsst die Nachtigall mit Liebestönen, Es rauscht der Wald ihm Harmonicen zu. Des Zephyrs Säuseln füllt die Brust mit Sehnen, Des Baches Wellen flüstern ihn zur Ruh’. Da schwinget bei der Töne heil'gem Wehen Der Geist, befreit von jedem Erdenband, Sich triumphirend zu des Himmels Höhen Und grüsst der Träume schönes Vaterland. Heil’ge Töne, Friedensklänge Aus der unbekannten Welt! In des Lebens Lust und Strenge Seid ihr treu uns zugesellt! Bei des Kindes ersten Schmerzen, An der treuen Mutter Brust, Dringt ihr schon zum kleinen Herzen Und verkehrt den Schmerz in Lust. Auf des Säuglings Wiege leise Zaubert ihr die süsse Ruh’, Haucht mit sanfter Liebesweise Gold'ne Traumgebild' ihm zu. Auch zu der Jugen fröhlichem Reigen Ladet ihr ein mit Allgewalt, Und die finstern Sorgen schweigen, Wenn der jubelnde Tanz erschallt. Schnell von der Stirn sind die Wolken entflogen, Heiter wird der umdüsterte Sinn, Leicht getragen von tönenden Wogen Schwebt der beflügelte Fuss dahin. In der Nacht verschwieg'ner Hülle Tönt ihr aus des Jünglings Mund, Thuet seiner Liebe Fülle Sehnend der Geliebten kund. Heil’ge Töne ! Liebesklänge ! Eure Zaubermacht erweicht Des geliebten Herzens Strenge, Und des Jünglings Klage schweigt. Aber auch wild zum Getümmel der Schlachten Rufet ihr mit der Begeist'rung Gewalt, Lehret den Jüngling das Leben verachten, gcecceceeeoeebcec$ee40e0ooooo•00900000909*
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