Nachricht $ < • < • 4 • * • <) । • <' *, Krömings-Psalm, von Händel. Chor. Gross ist der Herr, ein mächtiger König-, ein König der Welt. Und alles Volk singt sein Lob und spricht zu ihm: Herr Zebaoth! Herrscher der Welt! Wer ist wie du allmächtig? Halleluja, Amen, Amen! Hymne, von Seyfried. Ueber den Sternen wohnet Gottes Friede Und süsse Ahnung ew’ger Wonne. Thränen der Wehmuth, hier so oft geweinet, Jenseits trocknet sie ein lächelnder Engel; — Und es erblüht aus bittern Leidenswehen Lohnend einst die Freude. Mit Thränen streuen wir die Saat; Doch keimt aus der Saat der Thränen Die Freudenernte hervor Und die Nebel weichen der Sonne. Ueber den Sternen wohnet Gottes Friede. Wegen plötzlicher Unpässlichkeit der Dem. Grabau muss die Arie von Beethoven und das Finnle aus Titus wegbleiben, und wird statt • - der ersteren eine Hymne von Seyfried, und statt des zweiten der Krö- nunyspsalm von Händel gegeben werden. $•$$$•9$9$0000000000000