0 $ 0 9 ❖ ❖ ❖ ❖ ❖ 0 0 ❖ 0 $ ❖ > ❖ ❖ ❖ 0 ❖ ❖ ❖ 0 ❖ ❖ 9 ❖ ❖ 0 0 0 0 • ❖ 0 ❖ ❖ ❖ ❖ $ ❖ 0 ❖ ❖ ❖ ❖ 0 ❖ ❖ 0 Zu dir wende Ich die Hände, Herr, ohn’ Anfang und ohn’ Ende! Vor Gefahren Uns zu wahren. Sende deiner Engel Schaaren ! — Alles pflegt schon längst der Ruh’ Trauter Freund! Was weilest du? Ob •mein Ohr auch eifrig lauscht, Nur der Tannen Wipfel rauscht, Nur das Birkenlaub im Hain Flüstert durch die hehre Stille; Nur die Nachtigall und Grille Scheint der Nachtluft sich zu freu'n. Doch wie ? täuscht mich nicht mein Ohr? Dort klingt’s wie Schritte — Dort aus der Tannen Mitte Kommt was hervor — — Er ist’s! Er ist’s Die Flagge der Liebe mag weh'n ! Dein Mädchen wacht Noch in der Nacht — Er scheint mich noch nicht zu seh’n — Gott! Täuscht das Licht Des Monds mich nicht, So schmuckt ein blumenstrauss den Hut — Gewiss, er hat den besten Schuss gethan ! Das kündet Glück für morgen an ! O süsse Hoffnung! Neu belebter Muth ! All’ meine Pulse schlagen, Und das Herz wallt ungestüm, Süss entzückt entgegen ihm! Könnt’ ich das zu hoffen wagen! Ja, es wandte sich das Glück Zu dem theuern Freund zurück! Will sich morgen treu bewähren! Ist’s nicht Täuschung, ist’s nicht Walin — ? Himmel, nimm des Dankes Zähren Für dies Pfand der Hoffnung an! $ ❖ 0 0 0 9 ❖ 9 Concertino für die Cioline von Kalliwoda, vorgetragen von a Herrn Inten.