❖ Zweiter gesungen von Dem. Zen. Ars. Zen. Zenolia. Arsace. Zen. Ars. Coro. Zen. e Ars. a. 2. Dca pietosa, o ciel, rimira Cosi pura, c Bella face, Placa il fato di Palmira, Rendi a noi la prima pace, E sorridi al nostro amor! Ars. Suon di guerra ! Coro. Araspc arriva! Zen. e Ars. Che fia mai? Coro. Gran dca, ehe rechi ! Ab, favclla! Gia l’insegne d’Aureliano, Dell’ Eufrate sono in riva, Ouvertürej zur Oper; Rübezahl,'" von C. G. Müller. Wieder dieses Ang’ ihr Licht. Lebe wohl, du Glanz, für immer ! Denn für mich erstehst du nicht. Doch was glänzt dort schön und weiss? Hebt sich mit der Wellen Heben? Ob ein Vogel schwebt im Kreis, Wo die Flut geraubt ein Leben? Nein! — kein Vogel ist’s •— Es nabt! Heil! es ist ein Boot — ein Schiff! Und ruhig segelt’s seinen Pfad, Ungestört, durch das Riff. 0 Wonne! — Mein Huon! zum Ufer herbei! Schnell! Schnell! Dieser Schleier! Er weht! o Gott! mach’ uns frei! Sie seh'n mich! — Schon Antwort! Sie rudern mit Macht! Huon! — mein Huon ! — Mein Gatte I •— Der Retter wacht! Oberons Zauberhorn. Grosse Fantasie für das Pianoforte, mit Begleitung des Orchesters, componirt von Hummel, (Op. 116), vorgetragen von Dem. Charlotte Fink. Duett aus: „Zenobia," von Rossini, Grahau und Dem. Weinhold. Senti, ahime! Coro. Qual suon lontano ! Coraggio , o figli ! Ahi quäle, Qual dcbolezza e questa? Zenobia ancor ci resta. Vi resta Arsace ancor. Ah, se per noi pugnatc, Vinti non siamo ancor. Se tu m’ami, o mia regina, Tornerö di te piu degno; Solo in Asia avrai tuo regno, Come regni stil mio cor. Ah, soltanto il ciel invoco, Ti conserbi, o mioguerriero; Perderö corona, e impero, Purche a me tu rcsti ognor. •00006400040000600000000004000000000000000040004