$ a due. Sarg. Zweiter Male.) Chor. Galatea. Chor. Galatea. Chor. Galatea. Galatea. * 1 • < * < ' < , 4 * ■ • 4 ’ 4 ' Freund, der treu’sten Liebe Bild, Werde nun zur Quelle mild ! Chi parla? il libro, o voi? Che crederne potete Che vive amor fra noi! Ah il vero voi credete. O ebrezza di contento! Ah resta nel mio core, Rinnova ogni momento La mia felicit. Ah Soflia! ah quäl parola! etc. Sarg. Soff. Sarg. Soff. Trauert, ihr Musen! Weint, Schäfer, weint! Stimmt Euer Lied zu Trauerklang, Laut klagt, und Echo schall’ vom Ufer her : Der schöne Acis ist nicht mehr! So ist mein Acis denn dahin, Rühmlos zermalmt von diesem Fels! Ach, und den schönen Jüngling lohnt Tod für so treue Zärtlichkeit. Lass, Galatea, deinen Schmerz, Weil du den Freund dir retten kannst. Saht ihr Trauer je so gross? Verzweiflung ist mein banges Loos. Ruf deine Macht, üb’ deine Kunst, Die Wunden heilet Göttergunst. Recitativ. Wohlan, so nütz’ ich meine Göttermacht, Sei du unsterblich, bist du gleich nicht mein. Ouvertüre von L. van Beethoven. (Op. 124. C dur.) Schlussscenen aus: „Acis und Galatea, i6 von Händel, neu bearbeitet und instrumentirt von Mozart. (Zum ersten