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IISII Der Saal wird um 5 Uhr geöffnet und der Anfang ist um Scklachttfesang der Sachsen. Chor. Der Normann map, in Stahl gehüllt. Mit Lanze, Helm und Schild zum Kampfe zieh’n. Die kräfi’ge Brust ist Sachsen-Schild, Die strecken wir dem Feind entgegen kühn. — Wie der Blitz herunlerfahrt. Zuckt die Keule und das Schwert! — Muth! Muth! Schwelgt in Feindes Blut, Und scheut nicht die drohende Gefahr! — Der Sachsen-Held Ist stark im Fehl, , ; ■ Wie Hengist undrHorsa cs war! Nachricht. Das 14 Abonnement - Concert ist Donnerstag den 5. Februar 1855. üd : .—• 1,2 H a Einlass-Billets zu 16 Groschen sind in der tEohnung des Bibliothek-Aufwärters und am Eingänge des Saals zu bekommen. Phantasie für das Violoncello, comp. und vorgetragen von Herrn Cipr. Romberg. (Neu.) ■ 5 Symphonie^ v. C. G. Müller. (Ne 5. Neu.) em9cn9 monnon 91 JidH pob -3 obnsob s .andst Schlaehtgesang der Normannen. Chor. Dem Normann Kampf und Streit gefallt, Drum muthig ins Gefecht! Dem tapfern Mann gehört die Welt, Der Feige wird zum Knecht; Der Normann ist der Krone werth. Sein Zepter ist sein tapfres Schwert, Wo er es führt, wo er sich zeigt, Sich Alles ihm, dem Herrscher, neigt. Gefahr und Krieg Und Ruhm und sieg, Der Waffen-Klang Der Schlacht-Gesang, .1 . Trompeten-Schall e ili Und Feindes-Fall,