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Dreizehntes AROEMIENT-COCEBT 112 r s t e r Marschner, ■vorg-ctragen V. Mad. Schmidt u. Hrn. Bode. Hß n Ouvertüre, zur Felsenmühle, von Reissiger. Sehnsucht, Lied v. Schiller, comp. v. A. Romberg» gesun- im Saale des Gewandhauses Donnerstag, den 29sten Januar 1853. gen von Dem. Gral)au Ach, aus dieses Thales Gründen, Die ein kaHer Nebel drückt, Könnt' ich doch den Ausgang finden. Ach , wie fühlt’ ich mich beglückt! Dort erblick’ ich schöne Hügel, Ewi jung und ewig grün! Hät ich Schwingen , hält’ ich Flügel, Nach den Hügeln zög‘ ich hin. Harmonieen hör’ ieh klingen, Töpe süsser Himmelsruh, Und die leichten Winde bringen Mir der Düfte Balsam zu. Goldnc Früchte seh’ ich glühen,. Winkend zwischen dunkelm Laub, Und die Blumen, die dort blühen. Werden keines Winters Raub. obin elf31 ms nunb piduT Aeh, wie schön muss sieh’s ergehen Dort im ew’gen Sonnenschein, Und die Luft auf jenen Höhen, O, wie labend muss sic sein ! Doch mir wehrt des Stromes Toben, Der ergrimmt dazwischen hraust. Seine Wellen sind gehoben Dass die Seele mir ergrausst. Einen Nachen seh’ ich schwanken. Aber ach! — der. Fährmann fehlt. .Frisch hinein und ohne Wanken, Seine Segel sind beseelt. Du musst glauben, du musst wagen, Denn die Götter leihn kein Pfand,, Nur ein Wunder kann dich tragen In das schöne Wunderland. Violoncello-Concert, v. B. Romberg, vorgetragen v. dssen Neffen, Herrn Cipriano Romberg, Violoncellisten Sr. Majestät des Kaisers von Russland. H-9-0 . . . ■ ■ ' • Grosse Scene, Duett mit Choren, aus dem Templer, von