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((GE RT im Saale des Gewandhauses gegeben von Wilhelm Taubert aus Berlin. Montag, den 4. November 1833. ERSTER THEIL. Ouverhire zur Oper: der Zigeuner, vom Concertgeber. Neues Clavierconcercomponirt und vorgetragen vom Concertgeber. Arie aus la Gazza ladra von Rossini, vorgetragen von Hrn. Kressner. Variationen für die Violine, von Mayseder, vorgetragen von Herrn Concertmeister Nohr aus Meiningen. Sehnsucht der Liehe, Lied mit Chor, von M. Eberwein, vorgetragen von Fräulein Grabau. ZWEITER THEIL. Ouvertüre zum Schauspiel: das graue Männlein, von W. Taubert. Sonate quasi Fantasia von Beethoven für Pianoforte (Cis moll) vor getragen vom Concertgeber. Lied von H. Heine und W. Taubert, vorgetragen von Herrn Kressner. Drei Tijroler Schnadahüpferl, vorgetragen von Fräulein Grabau und Herrn Kressner. Freie Fantasie auf dem Pianoforte, ausgeführt vom Concertgeber. Einlass - Harten zu 16 Groschen, sind in der JUtisikhandlung der Herren llreitkopf und Härtel, bei dem Bibliothekaufwärter fFinter, und Abends am Ein gänge des Saals zu bekommen. Anfang um halb 7 Uhr. ' ’ . * 1