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O1 KARL-MARX-UNIVERSITAT 6. Januar 1978 Universitätszeitung Organ der Kreisleitung der SED Einzelpreis 15 Pfennig Ruf Lpz. 719 74 59/460 22. Jahrgang Landosbibliothek I 1 JAN. 1978 Kommunique der Sitzung der SED-Kreisleitung Am 20. Dezember trat die SED-Kreisleitung zu einer Sitzung zusammen. Herzlich begrüßten die Mitglieder und Kandidaten der SED-Kreisleitung sowie die ebenfalls eingeladenen Sekretäre der Grundorganisationen die Sekretäre der SED-Bezirksleitung Jochen Pommert, der auch das Schluß wort hielt, und Dr. Dietmar Keller, dem zu seiner Wahl als Mitglied der SED-Bezirksleitung und deren Sekretär am 12. Dezember die herzlichsten Glückwünsche ausgesprochen wurden. Den Bericht des Sekretariats erstattete Norbert Gustmann, Sekretär der SED-KL. Zu den Planaufgaben der KMU im Jahre 1978 referierte Rektor Prof. Dr. Lothar Rathmann. Dr. Dietmar Keller sprach zum Stand und zu einigen ausgewählten Aufgaben der kommunistischen Erziehung der Stu denten. Zur Diskussion sprachen 4 Genossen. In geschlossener Sitzung stimmten die Kreisleitungsmitglieder einmütig für die in den 3 Dokumenten gegebene Orientierung. Im Anschluß befand die Kreisleitung über eine Reihe von Kaderfragen. Auf Grund seiner Wahi als Mitglied der SED-Bezirksleitung und deren Sekretär entlastete die Kreisleitung Dr. Dietmar Keller von seiner Funktion als Mitglied der SED-Kreisleitung und als deren Sekretär. Mit herzlichen Worten des Dankes durch den 1. Sekretär der SED- Kreisleitung, Walfried Weikert, für die langjährige erfolgreiche Arbeit bei der Verwirklichung der Beschlüsse des VIII. und IX. Parteitages an der Karl-Marx-Universität und mit lang anhaltendem Beifall der Mitglieder und Kandidaten der Kreisleitung wurde Dr. Dietmar Keller aus dem Kol lektiv der Kreisparteiorganisation verabschiedet, verbunden mit den besten Wünschen für seine neue verantwortungsvolle Aufgabe. Dr. Klaus Rendgen wurde auf Vorschlag der SED-Bezirksleitung als Mit glied der SED-Kreisleitung kooptiert und als Sekretär der SED-Kreisleitung gewählt. Prof. Dr. Erhard Hexeischneider wurde von der. Funktion eines Mitglieds des Sekretariats der SED-Kreisleitung im. Zusammenhang mit seinem plan mäßigen Ausscheiden aus der Funktion des Vorsitzenden der Universitäts gewerkschaftsleitung entlastet. Der 1. Sekretär würdigte seine Verdienste bei der Profilierung der Gewerkschaftsarbeit an der KMU und als lang jähriges Mitglied des Sekretariats und sprach ihm den herzlichsten Dank für die geleistete Arbeit aus. Die Kreisleitung kooptierte Dr. Werner Leh mann, der am 13. Dezember zum Vorsitzenden der UGL gewählt worden war, als Mitglied und wählte ihn zum Mitglied des Sekretariats. Sekretär der SED-KL: Dr. Klaus Rendgen Genosse Dr. Klaus Rendgen wurde am 20. März 1947 geboren. Er entstammt einer Arbeiterfami lie. Nachdem er 1965 das Abitur abgelegt hatte, nahm er an der KMU ein Philosophiestudium auf, das er mit dem Diplom abschloß. Anschließend nahm er ein For schungsstudium auf. 1972 vertei digte er erfolgreich die Disserta tion A. Er arbeitete sodann an der Sektion Philosophie/Wissen- schaftlicher Kommunismus als wissenschaftlicher Assistent und später als Oberassistent. Er übte zahlreiche Partei funktionen aus. So war er Mit glied der APO-Leitung. stv. GO- Sekretär und APO-Sekretär. Er war Zirkelleiter im Parteilehr jahr, Mitglied der Propaganda- kommission der SED-Kreisleitung sowie Vorsitzender des Prop.-Ak- tivs „Seminar zur Theorie und Politik der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR“ an der KMU. Dr. Klaus Rendgen wurde für seine erfolgreiche Arbeit 1967 und 1969 als Jungaktivist und 1977 als Aktivist der sozialistischen Arbeit geehrt. 1968 gehörte er zu den Studenten der KMU, die mit dem Wilhelm-Pieck-Stipendium ausgezeichnet wurden. Neuer UGL-Vorsitzender: Dr. Werner Lehmann Die UGL wählte Dr. W. Leh mann zum neuen Vorsitzenden. Er ist 46 Jahre alt und von Be ruf Lehrer. Von 1953 bis 1961 war er Dozent an der ABF der KMU und wurde 1961 stellvertretende) Vorsitzender der Universitätsge werkschaftsleitung. Diese Funk tion übte er hauptamtlich bis 1968 aus und bekam sodann eine Aspirantur an der KMU. Er pro movierte 1972. Von 1971 bis 1975 war er wissenschaftlicher Ober assistent am Franz-Mehring-In stitut und wurde 1975 erneut zum stv. UGL-Vorsitzenden gewählt. Er ist Seit 1961 Mitglied des Se kretariats der Universitätsge werkschaftsleitung und ebenfalls seit 1961 — mit Unterbrechungen — Mitglied des Bezirksvorstandes der Gewerkschaft Wissenschaft und dessen Sekretariats. Dr. Werner Lehmann wurde mehrfach mit der Medaille für ausgezeichnete Leistungen geehrt ist Träger der Pestalozzi-Me daille und wurde 1977 als Aktivist der sozialistischen Arbeit ausge zeichnet. Als. neuer Stellvertreter des UGL- Vorsitzenden wurde Genosse Dr. Bernd Tröger gewählt. Er absolvierte von 1969 bis 1973 ein Studium an der Sektion Philosophie/Wissenschaft- licher Kommunismus der KMU, das er als Diplomphilosoph (Fachlehrer M/L) abschloß. Danach war er Assistent am Institut für internationale Studien und promovierte 1977 zum Dr. phil. Genosse Dr. Tröger war u. a. stell vertretender Vorsitzender der Ge werkschaftsleitung des IIS. Plenarsitzung des Wissenschaftlichen Rates Die erzieherische Wirksamkeit der Hochschullehrer und wissen schaftlichen Mitarbeiter der Karl- Marx-Universität war in den ver gangenen Wochen Gegenstand eingehender Analysen in den Sek tionen, Instituten und im Bereich Medizin. Als Höhepunkt der zu den Er gebnissen in den Fakultäten und im Senat geführten Aussprachen konnte Prof. Dr. sc. A. Berger, Prorektor für Erziehung und Aus bildung, auf der Sitzung des Wis senschaftlichen Rates am 13. De zember eine Bilanz der wichtig sten Erkenntnisse und Schluß folgerungen darstellen. Von besonderer Bedeutung bei der Realisierung der neuen Lehr programme sind verallgemeine rungsfähige Erfahrungen zur Ar beit mit Studentenzirkeln, die Suche nach einem ausgewogenen Verhältnis von Theorie und Pra xis, die Entwicklung des Berufs ethos der Studenten oder Ansätze zur kollektiven Vorbereitung von Lehrveranstaltungen. Die weiter wachsende Verantwortung der Hochschullehrer für die Erziehung und Bildung der studentischen Jugend wird dazu beitragen, viele noch vorhandene Reserven frei zulegen, die insbesondere in der noch besseren Verwertung der er zieherischen Potenzen des Stoffes, im persönlichen Vorbild und in der Verdeutlichung des Studiums als gesellschaftlicher Auftrag in seiner Einheit von Schöpfertum und Parteilichkeit liegen. Rektor Prof. Dr. Rathmann un terstrich die außerordentliche Be deutung aller Bemühungen um die Entwicklung schöpferischen Denkens und kennzeichnete die obligatorischen Lehrveranstaltun gen als ihr Hauptfeld. Im zweiten Teil der Plenarsit zung gab Rektor Prof. Dr. Rath mann, Vorsitzender des Wissen- schaftlichen Rates, einen Bericht über die von diesem Gremium in den vergangenen drei Jahren ge leistete Arbeit. Er hob dabei die Fülle wesentlicher Erkenntnisse zu Problemen der Erziehung und Ausbildung, zur Forschung, zur Nachwuchsentwicklung und ande ren wichtigen Prozessen hervor, die der Universitätsleitung aus der analytischen Tätigkeit des Rates und aus der großen Erfah rung vieler hervorragender Hoch schullehrer, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Studenten zuge flossen sind. In geschlossenen Sitzungen wählten die Fakultäten die De kane und weitere Mitglieder des Senats. Dem Senat als dem Präsidium des Wissenschaftlichen Rates ge hören an: der Rektor, zugleich Vorsitzender des Wissenschaft lichen Rates; die Prorektoren, da bei der Prorektor für Naturwis senschaften als Stellvertreter des Vorsitzenden des Wissenschaft lichen Rates; die Dekane der Fa kultäten für Philosophie und Ge schichtswissenschaft — Prof. Dr. sc. phil. D. Wittich; für Wirt schafts- und Rechtswissenschaft — Prof. Dr. sc. jur. E. Pätzold; für Kultur-, Sprach- und Erziehungs wissenschaften — Prof. Dr. sc. phil. G. Helbig; für Mathematik- und Naturwissenschaften — Prof. Dr. sc. nat. H. Pfeifer; für Medi zin — Prof. Dr. Dr. sc. med. J. Weiskopf; für Agrarwissen schaften — Prof. Dr. sc. agr. H. Brandsch; für Theologie — Prof. Dr. theol. H. Moritz; die Vertreter der SED-KL, FDJ-KL, UGL sowie weitere gewählte Mit glieder: Prof. Dr. sc. phil. W. Rei necke, Direktor der Sektion Fremdsprachen; Dr. phil. Christa Herber, OAss. an der Sektion Kunst- und Kulturwissenschaft; Dipl.-Math. Hans-Georg Heinig, Student med. Gerhard Scholz und der Sekretär des Wissenschaft lichen Rates. heit, Glück und Erfolg. Walfried Weikert, 1. Sekretär der SED-Kreisleitung Dr. Werner Lehmann, Vorsitzender der UGL Prof. Dr. sc. Lothar Rathmann, Rektor Dr. Adelheid Muschalle, 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung Liebe Studenten und Wissenschaftler! Liebe Arbeiter und Angestellten! Gemeinsam mit allen Werktätigen unseres sozialistischen Vaterlandes können die Angehörigen der KMU zum Jahres wechsel 1977/1978 eine positive Bilanz bei der Verwirklichung der Beschlüsse des IX. Parteitages der SED ziehen. Dank der Führungstätigkeit der Kreisparteiorganisation, des verantwor tungsbewußten Wirkens der gesellschaftlichen Organisationen und staatlichen Leitungen, unserer Arbeiter und Angestellten, Wissenschaftler und Studenten haben wir im sozialistischen Wettbewerb zu Ehren des Roten Oktober in Erziehung und Aus bildung, Forschung und internationaler Wissenschaftskoope ration, bei der Kaderentwicklung und der effektiven Nutzung der materiellen Fonds gute Ergebnisse erzielt. Dafür sprechen wir an der Jahreswende allen Angehörigen der KMU unseren herzlichen Dank aus. Nunmehr gilt es, ausgehend von der „Verpflichtung der KMU zum 30. Jahrestag der Gründung unserer Republik", die Erfüllung des Planes 1978 in all seinen Positionen zu sichern. Eine erste Zwischenbilanz werden wir zum Jubiläum anläßlich des 160. Geburtstages von Karl Marx und des 25. Jahrestages der Namensgebung ziehen. An der Schwelle des neuen Jahres wünschen wir allen Mit arbeitern unserer sozialistischen Bildungsstätte bei der Ver wirklichung der vor uns stehenden großen Aufgaben Gesund- Uber 400 Bücher aus allen • Verlagsbereichen übergab aus Anlaß des 30. Jah restages der Gründung der Sozialistischen Republik Rumänien der 1. Bot schaftsrat der rumänischen Botschaft in der DDR, Constantin Georgescu (links), am 12. Dezember an die Universitätsbibliothek der KMU. Ein Quer schnitt der Kollektion wurde zu einer Ausstellung im Foyer der Universi tätsbibliothek zusammengestellt. Der 1. Botschaftsrat würdigte bei der Überreichung der Bücher die engen freundschaftlichen Beziehungen zwi schen unseren beiden Ländern. Prof. Hirschfeld, Direktor für Forschung, dankte im Namen der KMU. Der Stellvertreter des Direktor der UB, Dr. Krause, unterstrich den Wert der Büchersendung für einen optimalen Be- standsaufbau an der Universitätsbibliothek der KMU. Foto: HFBS/Baizer Auszeichnungen für verdiente KMU-Angehörige verliehen (UZ) Mit dem Vaterländischen Ver dienstorden in Silber wurde Prof. Dr. em. Dr. med. Dr. phil. Erich Strack (bis 1963 Direktor des Physiologisch- Chemischen Instituts) anläßlich sei nes 80. Geburtstages ausgezeichnet. Aus Anlaß des Tages des Gesund heitswesens wurden folgende Ange hörige der Karl-Marx-Universität ge ehrt: Prof. Dr. sc. med. Fritz Meiß ner, Direktor der Klinik für. Kinder chirurgie mit dem Titel Verdienter Arzt des Volkes; Ingeborg Kirsten, Leiterin der Ka derabteilung des Bereiches Medizin mit der Hufeland-Medaille in Gold; mit der Hufeland-Medaille in Sil ber Margarete Weise, Arbeiterin der zentralen Wäschebetriebe des 1 Berei- ches Medizin und Annelies Lilowa, Fachschwester für 'Orthopädie;' mit der Hufeland-Medaille in Bronze Werner Lungwitz, Itd. Medi zinischer Fachpräparator am Paul- Flechsig-Institut. für Hirnforschung, (Abteilung: für Neuroanatomie), Dr. med. Holm Häntzschel, Wiss.-Ass. am Medizinisch-Poliklinischen Insti tut und Ilse Borgis, Reinigungskraft am Carl-Ludwig-Institut für Physio logie; Prof. Dr. sc. med. Werner Ries, Leiter der Gerantologischen Abtei lung der Medizinischen Klinik mit dem Titel Obermedizinalrat; Dr. rer. nat. Volker Assmann, Chefapotheker der Klinikenapotheke mit dem Titel Oberpharmazierat; Doz. Dr. sc. med. Horst Fleißner, Oberarzt an der Orthopädischen Klinik mit. dem Titel Medizinalrat; mit dem „Prof.-Dr.-Karl-Gelbke Preis“ für Medizin des Bezirkes Leipzig OMR Doz. Dr. Lotte Schle gel, Oberärztin an der Frauenklinik: mit dem „Margarete-Blank-Preis“ für 'Medizin der Stadt Leipzig Dr. Liane Pilling, Oberärztin an der Klinik für Kinderchirurgie. 20 Jahre Zivil verteidigung D ieses Jubiläum am 11. 2. 1978 ist auch im Bereich des Ministe riums für Hoch- und ‘Fodhschul- wesen festlicher Anlaß, Rückschau zu halten. Dabei können wir zinschät- zen, daß auf dem Gebiet der sozia listischen Wehrerziehung und damit auch in der Zivilverteidigung von al len Beteiligten große Leistungen er bracht wurden und bis zum heutigen Tag sowohl durch die Lehrkräfte als auch durch staatliche Leitungen und gesellschaftliche Organisationen eine gute Bilanz gezogen werden kann. Entscheidende Fortschritte konn ten durch die bedeutungsvollen Be schlüsse des IX. Parteitages der SED erzielt werden. Aus den Erfah rungen die wir in unserer 10-jähri gen Arbeit auf dem Gebiet der so zialistischen Wehrerziehung an den Universitäten, Hoch- und Fachschu len der DDR gewonnen haben, kön nen wir heute feststellen, daß gute Voraussetzungen geschaffen sind, jetzt effektiver und mit Qualitäts steigerung weiter voranzukommen. D ie Ausbildung der ungedienten Reservisten und der wehrdienst untauglichen männlichen sowie der weiblichen Studenten in der Zi vilverteidigung reiht sich in den Pro zeß der wehrpolitischen Arbeit wür dig ein und trägt wesentlich zur klassenmäßigen kommunistischen Er ziehung der Studenten und Mitar beiter der Lehreinrichtungen bei. Parallel mit dieser Ausbildung ver tieft sich bei den Lehrkräften der Hochschulen und Universitäten die Erkenntnis, neben ihren fachspezifi schen und gesellschaftlichen Aufga ben auch die Fragen der sozialisti schen Wehrerziehung in den ge- suren Studienprozeß einzubezie hen. Wirksame sozialistische Wehrer ziehung kann nur durch die bewußte Haltung, durch das parteiliche Auf treten sowie durch das persönliche Engagement und Vorbild des gesam ten Lehrkörpers erreicht werden. Voraussetzung für eine hohe Wehrbereitschaft aller Studenten ist deren kontinuierliche Vorbereitung auf die Zivilverteidigungsausbildung mit Beginn des Studiums, über das 2. Studienjahr mit seinem eigentli chen Studienabschnitt „ZVA" hinaus bis hin zur Fortsetzung dieses Pro zesses in der berufsspezifischen Aus bildung, verknüpft mit den Proble men der Landesverteidigung und der Diplomverteidigung. Deshalb sind die Fragen der Zivilverteidigung noch verstärkter als bisher in die Lehrtätigkeit und das Studium an allen Sektionen und Bereichen ein zubeziehen. U m nach Abschluß des Diploms auch Führungskader der Zivil verteidigung zu sein, sind nicht einfach nur die Studenten zu hohen Leistungen in diesem Studienab schnitt verpflichtet, sondern auch die Lehrkräfte in den Phasen der Vor bereitung, Durchführung und Aus wertung. Hunderte von Führungska dern und Ausbildern der Karl-Marx- Universität und der anderen Hoch schuleinrichtungen Leipzigs unter stützten in diesen 10 Jahren die ZV- Ausbildung durch ihren persönlichen Einsatz, auch oftmals unter Zurück stellung persönlicher und fachspezifi scher Belange. Deshalb möchte die Arbeitsgruppe Zivilverteidigung aus Anlaß des 20jährigen Bestehens der Zivilverteidigung den Parteiorganisa tionen, den staatlichen Leitungen und den gesellschaftlichen Organi sationen der Karl-Marx-Universität, den bisher tätigen Führungskadern und Ausbildern sowie den Studen ten den Dank für die geleistete Arbeit und die erreichten Ergebnisse aussprechen. Gleichzeitig möchten wir aber damit die Verpflichtung verbinden, alle Möglichkeiten zu nutzen, die dazu beitragen, die Effektivität und Qualität unserer Arbeit auf dem Gebiet der soziali stischen Wehrerziehung und der Zi vilverteidigungsausbildung weiter zu verbessern. ABI-Rechen- schaftsiegung UZ-Sonderbeilage: Verpflichtungen der KMU zum 30. Jahrestag der Gründung, der DDR Dem Universitäts jubiläum entgegen Anleitung zum FD]- Studienjahr