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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 22.1978
- Erscheinungsdatum
- 1978
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197800000
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19780000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19780000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 22.1978
-
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Band
Band 22.1978
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4 Kultur 1. Dezember 1978 UZ/44 e—2 5 Der Saal der Mensa Ernst-Beyer-Haus eignete sich dieses Mal ausgezeichnet für die ungewöhnliche Theateraufführung. „X" und „Y", Thomas Rühmann (links) und Jörg Becker (rechts) agierten über weite Teile des Stücks im Publikum bzw. in den Seitengängen. Die „Dame in Schwarz“ (Petra Stuber) hatte mitten unter den Zu schauern Platz genommen. Der Zuschauer dieser Aufführung wurde ständig zu einer Stellungnahme und zum Überdenken seiner Position aufgefordert. Im Programm der KMU-Studiobühne: „Sprechen wir nicht von Bibi" p doch. Denn es wird) zuwenig von Bibi gesprochen. Man könnte mei nen,.es gäbe Bibi nicht, oder — es gäbe ihn nicht mehr. Über ihn zu sprechen, heißt auch, über sich selbst zu sprechen, sich mit uns auseinanderzusetzen. Das Angebot ist da, also sprechen wir über Bibi. Dieses Stück des rumäni schen Autors Mihai Georgescu hat viel Aufregung hervorgerufen und wird es hoffentlich auch weiterhin tun. Der Studiobühne gebührt Anerkennung, diese Aufregung inszeniert zu haben. Denn was dort im Beyer-Haus über die Bühne und durchs Publikum läuft, ist nicht nur ungewohnt, sondern auch ungewöhnlich. Ungewohnt für Beteiligte und Zuschauer, weil die Form des Stücks wie auch der Inszenierung zwingt, sich zu stellen, Sehgewohn heiten abzulegen, auf das Angebot der Konfrontation einzugehen, unge- wohnlich, weil das Angebot in einer solchen Komplexität gemacht wird und nicht — wie üblich — sich auf das Ausleuchten realer menschlicher Verhal tensweisen unter bestimmten Umständen beschränkt. Man hat es nicht mit Personen zu tun, sondern mit personifizierten Bewußtseinsinhalten, die in einem harten Ringen ihr Dasein vertreten. Diese Konstellation verlangt eine ungeheure Dichte und die groteske Überhöhung. Dabei hat das Stück gar nichts mit absurdem Theater zu tun, blieb dem Ganzen doch eine Fabel zugrunde, die durch die programmatische Bezeichnung Algorithmus in ihrem Ablauf einen fast gesetzmäßigen Charakter bekommt. Auf dieser Grundlage entwickelte Regisseur Christian Becher gemeinsam mit dem En semble in langem Ringen um den Stoff eine Konzeption, die eine adäquate Umsetzung ermöglichte. Und leicht war das gewiß nicht. Vorgestellt Wer den Lebenshaltungen, die in hoher Abstraktheit als philosophische Senten zen geäußert werden. Es geht um eine Art Opportunismus, eine Art passi ven Verhaltens, die in ihrem. Rückzug von der Welt nicht nur elitäres Bei seitestehen ist, sondern den Keim direkt rationären Bewußtseins in sich birgt. Ist der gesellschaftliche Bezug von X und Y durch eine Reihe von Telefon anrufen zu Beginn des Stücks noch vorhanden, so wird er mit Fortgang der Handlung mehr und mehr abgebaut. Zum Schluß sehen sie, aufeinandertre tend, die Welt durch ein kleines Fenster, unfähig, die draußen ablaufenden Dinge zu verstehen, die eklatante Mißdeutung bringt ihr Verderben. Als ausführendes Prinzip erscheint die Dame in Schwarz. In der letzten Szene aus der Öffentlichkeit hervorsteigend, ist sie die philosophische Gegen position zur Gesellschaftsuntauglichkeit von X und Y. Dieses dunkle, my- stizierende Bild ablaufender Geschichte birgt sowohl den Aspekt des Ver gehens als auch den des Werdens in sich; seine Qualität,, seine Progressivität nimmt es aus seiner Gesellschaftlichkeit. Damit erweist sich die Dame in Schwarz stärker als der Komplex Bibi. Bibi, Oberst, Tante, Inspektor und Nachbar stellen ein Knäuel unauflösbarer Beziehungen dar. alle sind ver wandt, keiner allein zu identifizieren. Diese Komplexität lebensfremder Be wußtseinsformen gehört in ihrer Darstellung zu den beeindruckendsten Merkmalen des Stücks und der Inszenierung. Die Auftritte von Inspektor, Oberst und Tante zeigen in ihrer Wirkung auf X und Y dann auch die ganze Gefährlichkeit dieser Formen. Am eindringlichsten und offenkundig sten Christian Becher, der in der Premiere kurzfristig die Rolle des Oberst übernahm. Sich seiner darstellerischen Mittel sicher, vermochte er den Oberst so zu spielen als Sinnbild der Militanz und Menschenverachtung, der aus X und Y zwei Marionetten macht, bar jeden Willens, auch ihre an schließende Empörung ist nur scheinbar. Schwieriger schon war es für Ma rion Winter als Tante. Daß sie für X und Y eine größere Bedrohung dar- stellt, indem sie ihnen selbst den Anschein der Revolte nimmt, sie der letz ten Zuckung von Persönlichkeit beraubt, ist gewiß schwerer darzustellen, kam aber durchaus glaubhaft an. Am schwersten hat es zweifellos Gerald Biehl als Inspektor, von ihm ging noch zu wenig Bedrohliches aus. Thomas Rühmann und Jörg Becker als X und Y bewältigten ihr riesiges Pensum mit erstaunlicher Sicherheit und Genauigkeit. Hier zahlte sich die konse quente, auf jede Geste und jedes Wort orientierende Arbeit des Regisseurs besonders aus. Allerdings hätte man sich im Spiel beider ein genaueres Ab wägen der erforderlichen Intensität gewünscht, machen doch X und Y in ihrem Verhältnis zueinander keine geradlinige, sondern eine äußerst diffe renzierte Entwicklung durch. Petra Stuber als Dame in Schwarz wirkt be stechend sicher und resolut. Die Figur selbst bietet wenig Möglichkeiten schauspielerischer Entfaltung, wo, wie in ihrem ersten Auftritt, die Kälte ihrer Hände zur Wärme des Herzens ins Verhältnis gebracht werden muß, wird es überzeugend dargestellt. Leider hat das Schlußbild diese Differen zierung nicht mehr, pilosophische Aussagen werden aut ein moralisches Postulat gebracht — die Konsequenz erscheint als Herabführung von X und Y in den Orkus. Dem Publikum wird nicht nur durch die zu beschauende Handlung viel abverlangt, sondern auch durch seine offensichtliche Funktion als direkter Mitspieler. Publikum ist Öffentlichkeit, aus der sich X und Y nach dem Spiel in ihr entfernen, an die sie appellieren, vor der sie panische Angst ergreift, wenn sie sie mit dem „Schweinfurther Grün“ identifizieren und merken müssen, daß sie dieses Gift ‘nicht mehr anwenden können, daß es sich viel mehr gegen sie selbst richtet. Wie diese komplizierte Funktion des Publikums durch die Regie umgesetzt wurde, verdient hohe Anerken nung. Diese Inszenierung ist zweifellos ein Wagnis. Bezüge zu unserer Wirk lichkeit sind offensichtlich, stellen sich jedoch vermittelt dar über die Be handlung prinzipieller Lebenshaltungen. Hier das richtige Maß in der Ak zentuierung gefunden zu haben, dürfte nicht einfach gewesen sein. Das Ganze ist auch als Versuch zu werten, neue Akzente in unsere Theater landschaft zu bringen, Akzente, die sie nötig hat. Bernhard Kartheus Die„Tante“ (Marion Winter, Bild oben) und der „Inspektor" (Gerd Biehl, Bild links) zu Besuch bei den Doktoren der Philosophie „X“ und „Y“. Die beiden Haupt-„Helden" halten Ausschau nach dem Verbleib des imaginären Herrn „Bibi" (rechts). Schließlich erscheint die „Dame in Schwarz“ auf dem Podium und bittet sie zum „letzten Tango“ (unten). Fotos: Klaus Voigt Veranstaltungen im Dezember 6. und 13. Dezember, 20 Uhr, „Sprechen wir nicht von Bibi“. Eine DDR-Erstaufführung des ru mänischen Stücks von Mihai Geor gescu mit Mitgliedern des Poeti schen Theaters „Louis Fürnberg“, Regie: Christian Becher, Ernst- Beyer-Haus 12. Dezember, 20 Uhr, ..Zwar ist dies nichts Besunderes — Erich Mühsam zwischen Cabaret und Bar rikade — Ein musikalisch-litera risches Programm der Studiobühne des Poetischen Theaters „Louis Fürnberg“, Regie: Dr. Bernhard Scheller, Moritzbastei • Filmzyklus 7. Dezember, 17 Uhr, „Mit gebro chenen Schwingen“,. UdSSR .1977, Regie: Nikolai Gubenko, Casino Akademisches Orchester . 18. Dezember, 20 Uhr. Weih nachtskonzert für, die Sektion Che mie und die Akademie der Wissen schaften, Dirigent: MD Dr. Förster, Altes Rathaus (Restkarten nur an der Abendkasse erhältlich) ..Dienstag in der 19“ 19. Dezember, 19.30 Uhr, „Guten Morgen, du Schöne“. Programm nach Texten von Maxie Wander, Hörsaal 19 Mensa Kalinin 12. Dezember, 17 Uhr. Preisskat, Einsatz 6 Mark. (Stud. und Lehr linge 4 Mark); Preise: 1. Preis 200 Mark, 2. Preis 150 Mark und wei- tere wertvolle Buch- und Geld preise Klub der Wissenschaftler und Kul- turschaff enden 6. Dezember. 19.30 Uhr, „Ägyp tische und nubische Tongefäße aus dem Ägyptischen Museum“. Es spricht Dr. Stein vom Ägyptischen Museum 13. Dezember, 19.30 Uhr, „Eine Stelle hihterm Komma“, mit Gün ter Schwarzlose und Bernd Wein kauf, szenische Lesung mit anschlie ßender Diskussion Ilochschulgruppe des Kulturbundes Die Klubgalerie zeigt vom 5. bis 30. Dezember Plakate und Grafik mappen der Galerie 1976—1978, 10 Jahre Klubgalerie — eine Retro spektive zur 100. Ausstellung 5. Dezember, 19.30 Uhr, Reihe „Film und Fernsehen“, im Ge spräch: „Scharnhorst“. Ist die preu ßische Geschichte auch unsere Ge schichte?. Der Autor des 5teiligen Fernsehfilms. Hans Pfeiffer, stellt sich Ihren Fragen. Gesprächslei tung: Dr. Jürgen'Schebera 6. Dezember, 19.30 Uhr, Reihe ..Medizin und Gesellschaft“, „Zwi schen Hörsaal und Klinik“, Prof. Dr. sc. med. Dr. h. c. Helmut Kraatz. Berlin, liest aus seinen Me moiren 13. Dezember. 19.30 Uhr. Galerie gespräch zur 100. Ausstellung, Lei tung Dr. Jürgen Schebera Alle Veranstaltungen finden im Haus der Wissenschaftler, Dimi- troff’str. 30 statt. Freundeskreis Theater 6. Dezember,19.30 Uhr, im Klub raum des Schauspielhauses „Mac beth“ — Verdis Oper in der Insze nierung von Uwe Wand, Gespräch mit GMD Bahner und Darstellern. Leitung; Operndramaturg Ulrich Burghardt Klub der jungen Arbeiter und An gestellten 2. Dezember, Wochenend-Disko thek 6. Dezember, Klub Aktuell: ‘„Po sitionslichter“, Frank Neubauer (Gebrauchsgrafiker) berichtet vom Kongreß des Verbandes bildender Künstler 9. Dezember, Wochenend-Disko thek 16. Dezember, findet im Klub keine Diskothek statt, da der Klub rat ins Schulungslager fährt! 20. Dezember, 1. Weihnachts- Disko bei Kakao und Stolle, zu Gast: Mitglieder des Universitäts chores der KMU 22. Dezember. „Zweimal werden wir noch wach ...“ 2. Weihnachts- Disko mit der kleinen Weihnachts- Trickfilm-Parade 26. Dezember, 16 bis 21 Uhr, „Sind die Lichter angezündet...“, 3. Weihnachts-Disko : Mitglieder des Klubrates lesen heitere und ernste Weihnachtsgeschich ten 31. Dezember 19 bis 2 Uhr, Sil vester im Klub, Jahresabschluß- Diskothek Die Veranstaltungen gehen mitt- wochs von 19 bis 22 Uhr, samstags von 19.30 bis 24 Uhr! Hinweis!!! Kollektive der KMU können für eigene Veranstaltungen den Klub donnerstags und freitags nutzen! Klubleitung: HA Kultur der. KMU 701. Ernst-Schneller-Str. 6. Tel.: 7 96 04 00 nur mittwochs von 9 bis 13 Uhr — Veranstaltung am 13. 12. wird rechtzeitig noch bekanntgegeben! Museum der bildenden Künste zu Leipzig 3. Dezember, 10.30 Uhr, „Reise literatur“ (aus dem Bestand der Bibliothek), Leitung: Frau Wahlert 10. Dezember, 10:30 Uhr, „Eltern und Kinder betrachten gemeinsam Kunstwerke: Altdeutsche Kunst des 15./16. Jahrhunderts“ (mit Musik), Frau Graf 17. Dezember, 10.30. Uhr, „Max Lingner“ (Führung durch die Son derausstellung), Frau Rost FDJ-Studcntenklub Moritzbastei 1. Dezember, 20 Uhr. mb, Jazz in der Bastei mit Evan Parker/USA, A. v. Schlippenbach/BRD, Günter Sommer/DDR. Eintritt: 5 Mark 5. Dezember, 19.30 Uhr, AA-Klub „Unter die Lupe genommen“, Auf gaben und Probleme des .Instituts für Jugendforschung mit Prof: Friedrich und Dr. Stärke 7. Dezember, 19.30 Uhr, HI-I, „Über die Geschichte und Politik der revolutionären Bewegung Nika raguas“ mit Dr. Modes 8. Dezember, 19.30 Uhr, HH, „China nach Mao“ mit Dr. Klau- sing 10. Dezember, 19 Uhr, mb, Tanz mit der „Travelling-Blues-Band“, Eintritt 5 . Mark, dazu Buch- und Plakatauktion, alle Einnahmen ge hen auf das Solikorito .für Vietnam Silvestermahnung: Der Umgang 11. Dezember. 19.30 Uhr, HH, mit jeglicher Art von Knall- bzw. Nachholeveranstaltung: „...Leni- Feuerwerkskörpern innerhalb der nismus kontra Trotzkismus“, mit Klubräume ist polizeilich verboten! Prof. Uhlig, Dr. Schulze, Dr. Reisig 12. Dezember, 18 Uhr, mb, sati- risch-humoristisches Programm mit Gerhard Branstner, Eintritt 2 Mark . 12. Dezember. 20.30 Uhr, mb, Studiobühne der KMU mit dem „Erich-Mühsam-Programm“, Ein- trit t 2 Mark 13. Dezember, 19 Uhr, mb, „Pap- perla-Pop". Tanz am Mittwoch, Eintritt 2 Mark 13. Dezember, 19.30 Uhr, HH, aus der Reihe „Vor der eigenen Tür“, diesmal mit' Prof. Handel. „Georg Mayer und was noch — wir und die Tradition der Leipziger Universität“ ? Dezember. 20 Uhr, mb, Kon zert mit der Gruppe „Karussell“ Eintritt 4 Mark 19. Dezember, 19 Uhr, geschl. Ver anstaltung des Klubs Vom 11. bis 20. Dezember findet im Interklub eine Fotoausstellung mit dem Thema „Junge Fotografen stellen sich vor“ statt. Mitternachtsschicilten: 6. Dezem ber, Verantw. P. Schulze, 14. De zember, Verantw. L. Heuser Kartenvorverkauf: Dienstag und Donnerstag von 11 bis 13 Uhr in der Zentralmensa, Beginn: 28. No vember. Wir bitten unsere Besucher die Klubordnung der „mb“ zu beach ten! Universitätschor 18. und 19. Dezember, „Weih nachtsoratorium“ von J. S. Bach, Dirigent: UMD Dr. M. Pommer, Ni- kolaikirche
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