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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 22.1978
- Erscheinungsdatum
- 1978
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197800000
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19780000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19780000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 22.1978
-
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- Ausgabe Nr. 6, 10. Februar 1
- Ausgabe Nr. 7, 17. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 9, 3. März 1
- Ausgabe Nr. 10, 10. März 1
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- Ausgabe Nr. 30, 28. Juli 1
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- Ausgabe Nr. 37, 13. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 38, 20. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 39, 27. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 41, 10. November 1
- Ausgabe Nr. 42, 17. November 1
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- Ausgabe Nr. 45, 8. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 46, 15. Dezember 1
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Band 22.1978
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rezension I n der Arbeit der zahlreichen an der Karl-Marx-Universität wir kenden künstlerischen Ensem bles gab es kürzlich ein beach tenswertes Jubiläum. Die Kam mermusikgruppe der Sektion Phy sik, initiiert und geleitet von Detlef Schneider, veranstaltete ihren 50. Kammermusikabend. Erstaunlich und noch mehr be achtlich, wie hier bei aller Fluk tuation ein kleiner Kreis von Wissenschaftlern und Studenten kontinuierlich kulturpolitische Ar beit geleistet hat, künstlerische Qualität erreichte, ein Publikum und spezifische Konzertatmo sphäre gewann und das kulturelle Leben der KMU mit profilierte. Profil auch deshalb, weil hier eine vor allem thematisch be stimmte Konzertreihe aufgebaut wurde, einzelne Komponisten, Epochen, Genres beleuchtet und auch durch Einführungsvorträge nähergebracht werden — ein un serer Bildungseinrichtung durch aus gemäßes Verfahren. Diese Regel wurde zum 50. Konzert, das übrigens auch den Hörsaal 19 im neuen Hörsaalgebäude als 50. Kammer musikabend der Kammermusik gruppe der Sektion Physik Konzertstätte erprobte, durch brochen. Es sollte einmal den einzelnen Mitgliedern freier Raum gelassen werden. Das scheinbar bunt zusammengewürfelte Pro gramm ergab aber näher besehen eine Folge von Beispielen betont unterhaltenden, geselligen und musikalischen Charakters — ein eminent wichtiger Anspruch an Musik, dem sich auch die großen Meister neben Werken höchster geistiger Auseinandersetzung stellten: eine Triosonate für Flöte, Violine und Basso continuo von G. Ph. Telemann, Lieder des auch zur Leipziger Musik geschichte gehörenden Adam Krieger mit fünfstimmigen Strei- cher-Ritornellen und von Luigi Boccherini ein Streichquartett (dieses als Genre zu erheben war Boccherinis Verdienst). Gewichtigeres gab es dann im zweiten Teil mit dem Weberschen Klarinettenconcertino Es-dur op. 26, den substanzreichen Zi geunerliedern von Johannes Brahms und einem besonders ori ginellen Werk von Antonin Dvo rak: die Bagatellen für Streichtrio und Harmonium — kleine Sätze voller Einfälle, mit tschechischen Rhythmen und einer durch das Harmonium geradezu zauberhaf ten Klanglichkeit. Die Mitglieder der Kammer musikgruppe gaben wiederum ihr Bestes, wobei ausgewogene und ausgefallene Leistungen neben einanderstehen. Als problema tisch hingegen erwies sich die Besetzung der Krieger-Lieder mit Dr. Jörg Kärger, Baß - sowohl in den stimmlichen als auch in der gestalterischen Beherrschung. Ein etwas frischeres Zupacken hätte man sich auch von der Streichquartettbesetzung bei Boccherini gewünscht. Für seine exzellente solistische Leistung im Weber-Concertino konnte Stephan Ritter (Klarinette) den meisten Beifall entgegennehmen. Über legte Phrasierung und rhythmi sches Gefühl zeugten von hoher Musikalität. Durchweg ausge zeichnet bewährten sich Gunter Schellenberg (Violine), Christfried Webers (Flöte), Ulf Brüstel (Kla vier), Dr. Dieter Michel (Cem balo) Dr. Herta Schellenberg (Harmonium) und Dr. Volker Riede (Klavier). Letzterer dann auch im anspruchsvollen Klavier part der Zigeunerlieder von Jo hannes Brahms, die von einem Doppelquartett zündend und mit großem Engagement gesungen wurden. Der Rundfunk zeichnete diesen Abend auf. Michael Oehme UMD Dr. Max Pommer dirigierte und gab den Konzertteilnehmern Werkeinführungen. Fotos: K. Voigt Anregungen vermitteln und zum Nachdenken provozieren Gedanken zu einem Konzert der Reihe „Musica viva" Der Anrechtszyklus der Lehrer studenten des ersten Studienjahres 1977/78 geht zu Ende. Ein Film und der Besuch bei den „academixern" schließen diesen Beitrag zur kultu rell-ästhetischen Bildung ab. Neben dem Besuch des Berliner Ensembles, dem Konzert der Dresdner Singe gruppe „Schicht“ und dem' Abend mit Lyrikern unseres Landes dürfte die jüngste Veranstaltung ein beson deres Erlebnis für die künftigen Pädagogen gewesen sein. Es war ein Nachmittag in Halle. Die Studenten hatten die Möglich keit, die Galerie Moritzburg zu be suchen und hörten ein Konzert aus der Reihe „Musica viva“ im Theater des Friedens. Das Händelfestspiel- Orchester brachte, dirigiert von Uni versitätsmusikdirektor Dr. Max Pommer, Werke von Georg Katzer, Arnold Schönberg und Antonio Vi- valdi zu Gehör. Es war ein Konzert besonderer Art, nicht nur wegen der „Neuen Musik“ von Katzer und Schönberg, sondern auch wegen der Einführung, die Dr. Pommer an Ort und Stelle gab. Besonders gelungen war die zur zweiten Kammersinfo nie op. 38 von Arnold Schönberg (1874—1951). Einen weiteren Ein blick in Leben und Schaffen des österreichischen Komponisten, übri gens war er der Lehrer Hanns Eis lers, vermittelte eine umfangreiche Ausstellung im Foyer des Theaters. Im Falle Schönberg ein gelungenes Experiment, das bestimmt bei die sem und jenem Vorurteile abgebaut haben wird, die ja zweifelsohne recht manifest bestehen. Anregungen vermitteln und zum Nachdenken provozieren — das ist das Anliegen des Anrechtszyklus, und wir hoffen, daß wir mit dieser Art der Wissensvermittlung einen. wesentlichen Teil zur Realisierung de Rahmenlehrprogramms zur kul turell-ästhetischen Bildung und Er ziehung beitragen. Elke Droste, HA Kultur Ihre Gedanken und Meinungen zum Konzert äußern im folgenden zwei Teilnehmer: Störendes Unverständnis Zu Beginn erklang ein Werk des DDR-Komponisten Georg Katzer. Die Streichermusik Nr. 2 für 19 So lostreicher in fünf Sätzen ist ein amüsantes und durchaus unterhal tendes Musikstück. Der Komponist beabsichtigt damit, das Streichinstru ment in seinem klanglichen Spek trum durch besondere Spieltechni ken zu bereichern. So sieht man die Musiker in ungewöhnlichen Lagen und Richtungen streichen, die Sai tenstimmungen verändern und Schlageffekte auf den Streichinstru menten ausprobieren. Lachen und Heiterkeit im Publikum sollten da bei durchaus nicht unerwünscht sein, Wohl aber resultierte die Unruhe un ter den Studenten mehr aus verhöh nender Voreingenommenheit,als aus Verständnis des. Ganzen und er- .schwerte den interessierten Zuhörern die vollständige . Rezeption dieses außergewöhnlichen Klangerlebnisses. Allerdings glaube ich, daß eine Vor bereitung auf das Werk günstig ist, um den Hörer die Spielfreude nicht nur an der lebendigen Interpreta tion durch das Orchester, sondern am Werk selbst miterleben zu lassen. So ist auch das größere Interesse an der anschließend erklingenden „Zweiten Kammersinfonie“ von Ar nold Schönberg nicht nur aus dem tonalen Charakter des Werkes zu erklären, sondern resultiert vielmehr aus den einleitenden Worten des Dirigenten. Das Vorstellen trug doch wesentlich zum Verständnis bei und schwächte die Voreingenommenheit vieler Studenten gegenüber Schön berg und seiner meist einseitig nur in Verbindung mit 12-Ton-Technik gesehenen Musik. Hella Bartnig Aufgeschlossenheit nötig Die Interpreten unkonventionell im Straßenanzug, eine Schönberg-Aus ¬ stellung im Foyer, dazu Schönberg- Klänge aus Lautsprechern und schließlich ein Programm mit den Namen Katzer, Schönberg und Vi- valdi boten Gewähr für zwei anre gende Stunden. Was im folgenden jedoch zu erle ben, war, gibt zum Nachdenken An laß. Das studentische Publikum, von dem man am ehesten Aufgeschlos senheit gegenüber neuer Musik er warten , könnte, verhielt sich starrer als „herkömmliche“ Konzertbesu cher. Es störte durch Geschwätz und beurteilte abfällig, was es überhaupt nicht richtig gehört und wahrgenommen hatte. Dabei handelt es sich bei der Streichermusik Nr. 2 von Georg Katzer um ein klanglich äußerst reizvolles Werk mit interes santen dramaturgischen Abläufen, weit entfernt von „Lärm“ und „Chaos“, eher eine Musik der leisen Töne. Nur den geschickten Erläuterun gen Max Pommers und der enga gierten Wiedergabe gelang es, für die 2. Kammersinfonie Arnold Schönbergs mehr Aufmerksamkeit zu gewinnen, von Schönberg auch als Meister tonaler Kompositionen zu wissen, den stark emotionalen Gehalt, die Expressivität dieser Sinfonie zu vermitteln. Im „Stabat mater“ Antonio Vival- dis hatte Max Pommer mit dem Händelfestspielorchester die sprich wörtliche „Süße“ italienischen Strei cherklangs herausgearbeitet. Was Tempi und Dynamik sowie die Ge staltung der Altpartie durch Vio letta Madjarowa betreffen, wurde besonders verinnerlicht musiziert. Erst dieses Werk konnte man von selten des Publikums ungestört auf nehmen. Fragen der musisch-ästhetischen Erziehung als einer Vermittlerin zwischen fachlichem Wissen und täg licher Lebensbewährung sind also weiterhin von großer Wichtigkeit. Michael Oehme Zahlreiche KMU-Angehörige besuchten die IV. Kunstmesse der Universität (unser Foto zeigt 2 Exponate). In der nächsten UZ berichten wir ausführlicher, u. a. über die Preisträger des kulturell-künstlerischen Wettbewerbes. Foto: Petra Moll Für 90 Minuten amüsante Unterhaltung sorgten im Mittwochprogramm des Klubs der jungen Arbeiter und Angestellten der KMU Fred Frohberg und das unter seinem Mentorat stehende „Folklore-Trio 76", drei Studenten der Leipziger Musikhochschule (darunter Jose Peres vom Ensemble „Solidarität"), die sich den internationalen Volksliedern verschrieben haben und dies auch gekonnt unter Beweis stellten. Fred Frohbergs besinnliche, heitere, freche und auch komisch seriöse Lieder, zu denen er sich selbst auf der Gitarre begleitete, fanden den ungeteilten Beifall der Jugendlichen ebenso wie seine Plaudereien aus seiner nunmehr über dreißigjährigen Künstlerentwicklung, die ein Dokument des DDR- Tanzmusikschaffens aufzeigt. Michael Meyer Fotos: Reinhard Müller Veranstaltungen im Monat Juni Ab sofort Kartenverkauf für alle Veranstaltungen der Hauptabtei lung Kultur nur noch dienstags und donnerstags von 11 bis 16 Uhr in der Schalterhalle des Hörsaalkom plexes! Sommernachtsball am 9. Juni In der Zentralmensa und im In nenhof: mit Siegfried König, Siegfried Loyda, Los Diabolos, Tatjana und ihre Limbo-Schau, Ellis-Marionet- ten, mit 4 Kapellen und 2 Diskotheken Eintritt: 9, 7, 6, 4 und 2 M Kartenverkauf am 30. 5., 1. und 6. 6. in der Schalterhalle Leipziger Universitätschor 22. Juni, 19.30 Uhr, A-cappella- Konzert des Universitätschores mit Werken von Gesualdo, Schütz, Bach, Brahms und Eisler, im Festsaal des Alten Rathauses Filmzyklus 8. Juni, 17 Uhr, „Monsieur Klein“, ein französisch-italienischer Farb film von Joseph Losey mit Alain Delon in der Hauptrolle, Filmkunst theater Casino Anrecht der künstlerischen Ensembles 8. Juni, 19.30 Uhr, „Überzeu gungstäter gesucht“, Programm des Kabaretts „academixer" (geschlos sene Veranstaltung), Hörsaal 19 Kabarett „academixer“ 2. und 10. Juni, 22 Uhr, „Ideal und Intensiwirklichkeit“, Leipziger Pfeffermühle Mensa Kalinin 10. Juni, 19 Uhr, Tanz Klub der Wissenschaftler und Kulturschaffenden Die „Kleine Galerie“ im Haus der - Wissenschaftler zeigt im Juni künstlerische Arbeiten von Gil Schlesinger 21. Juni, 19.30 Uhr. „Musiktheorie in Leipzig“, zu diesem Thema spricht Dr. Peter Schmiedel in der vierten Veranstaltung der Gemein- schaftsreihe der Hochschulgruppe des Kulturbundes und des Klubs „Zum Musikleben der Universität“ 28. Juni, 19.30 Uhr. Neu im Be sitz der Karl-Marx-Universität: Werke der VIII. Kunstausstellung der DDR, Dipl.-Kunsthistoriker Rai ner Behrends stellt diese Werke in einer weiteren Veranstaltung der Reihe „Begegnungen mit Kunstwer ken“ vor. Diese Veranstaltung fin det im Sitzungssaal des Wissen schaftlichen Rates, Hauptgebäude, Erdgeschoß, statt. Veranstaltungen der Hochschul gruppe des Kulturbundes 7. Juni, 16.30 Uhr, Hochschule für Grafik und Buchkunst — Besuch der Werkstätten Holzstich und Sieb druck Führung: Dr. Annelies Hübscher 20. Juni, 19.30 Uhr, Künstlerische Arbeiten von Gil Schlesinger Ausstellungsgespräch mit dem Künstler im Haus der Wissenschaft ler 20. Juni, 19.30 Uhr, VIII. Schrift ¬ stellerkongreß, Gespräch im Insti tut für Literatur „Johannes R. Be cher“ mit dem Direktor Profi Max Walter Schulz und Studenten des Institutes Studiobühne 7. Juni, 19 Uhr, „Kohlhaas“, Schauspiel von Stefan Schütz, Hör saal der Universitätsfrauenklinik, Philipp-Rosenthal-Straße (zum letz ten Mal in diesem Semester) 13. Juni, 20 Uhr, „Zwar ist dies nichts Besunderes", ein Erich-Müh- sam-Programm, Moritzbastei Museum der bildenden Künste Picasso-Graphik Interessenten für Führungen bitte Hauptabteilung Kultur. 701 Ernst- Schneller-Str. 6. bei Koll. Lange melden (Tel. 7 96 04 02) 4. Juni, 10.30 Uhr, Realistische Kunst des 19. Jahrhunderts Führung: Dagmar Wippler (KMU) 11. Juni, 10.30 Uhr, Eltern und Kinder betrachten gemeinsam die Picasso-Ausstellung Führung: Mehnert 18. Juni, 10.30 Uhr, Niederländi sche Kunst Führung: Nora Weikert (KMU) 25. Juni, 10.30 Uhr, Picasso-Aus- stellung Führung: Bettina Ullmann (KMU) Galerie am Sachsenplatz bis 20. Juni: Fritz Fröhlich, Male rei und Aquarelle; Kurt Schmidt, aus dem Spätwerk; Carl Marx, Ma lerei und Zeichnungen. Galeriege spräch am 9. Juni, 18 Uhr Galerie der Georg-Maurer- Bibliothek 7031, Philipp-Müller-Str. 14 bis 30. Juni, Grafik zur Literatur, Rolf Münzner und Rolf Kuhrt Klub der Arbeiter und Angestellten 3. Juni, Diskothek 7. Juni, „Atelier im Klub“: mit Prof. Meyer-Dennewitz - 10. Juni, Diskothek 14, Juni, Improvisationen am Kla vier mit Anja 17. Juni, Diskothek 21. Juni, „Institute stellen sich vor“: Hirnforschungsinstitut der KMU, mit Prof. Dr. Biesold 24. Juni, Diskothek , 28. Juni, Klub — aktuell: „25 Jahre Karl-Marx-Universität“, mit Prof. Dr. Handel •
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