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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 21.1977
- Erscheinungsdatum
- 1977
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197700008
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19770000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19770000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 21.1977
-
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- Ausgabe Nr. 6, 11. Februar 1
- Ausgabe Nr. 7, 18. Februar 1
- Ausgabe Nr. 8, 25. Februar 1
- Ausgabe Nr. 9, 4. März 1
- Ausgabe Nr. 10, 11. März 1
- Ausgabe Nr. 11, 18. März 1
- Ausgabe Nr. 12, 25. März 1
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- Ausgabe Nr. 28, 15. Juli 1
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- Ausgabe Nr. 30, 29. Juli 1
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- Ausgabe Nr. 34, 23. September 1
- Ausgabe Nr. 35, 30. September 1
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- Ausgabe Nr. 37, 14. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 38, 21. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 39, 28. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 41, 11. November 1
- Ausgabe Nr. 42, 18. November 1
- Ausgabe Nr. 43, 25. November 1
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- Ausgabe Nr. 45, 9. Dezember 1
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Band 21.1977
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2 Aktuelle Informationen 11. April 1977 UZ/14 Notizen Mit Verantwortung Reserven nutzen © Im Mittelpunkt des zen- tralen Tags des Meisters, der am 31. März im Se natssaal stattgefunden hat, stan den die Aufgaben der Karl-Marx- Universität und die Verantwor tung der mittleren Leitungskader für die Sicherung einer hohen Planerfüllung in ihren Bereichen. Dazu legte der 1. Prorektor, Prof. Dr. sc. Horst Stein, Schwerpunkte der Führungstätigkeit des Rek tors und der Leitung der KMU dar. Er beriet unter anderem mit den Meistern der Universitäts- bereiche darüber, wie die Inten sivierung aller Arbeitsprozesse und die schöpferische Erschlie ßung der Reserven noch besser gewährleistet werden können. Dabei hob er besonders die viel fältigen Initiativen in Vorberei tung und Auswertung des IX. Parteitages der SED hervor. Er verwies auf die ständig wach sende Verantwortung der Mei ster, die sich bei der Klärung fachlicher als auch politischer Probleme zeigen muß. Die Mei sterbereiche, so betonte er, haben für die Lösung der Aufgaben in den drei Hauptprozessen an der Universität, Forschung, Ausbil dung und medizinische Betreu ung, besondere Bedeutung. Probleme der Kaderpolitik, als auch Probleme der Auslastung der finanziellen und materiellen Fonds fanden während der Aus sprache mit den Meistern großes Interesse. Bereits in der Diskus sion stellten die Meister unter Beweis, daß sie sich ihrer Ver antwortung bewußt sind und ent wickelten zahlreiche Gedanken, wie sie zur Lösung der Aufgaben beitragen können. Wissenschaftliche Arbeitstagung (UZ-Korr.) Die Forschungs gemeinschaft „Entwicklung von Schule und Pädagogik in der DDR“, die an der Sektion Päd agogik der Karl-Marx-Universi tät unter Leitung von NPT Pro fessor Dr. sc. Gottfried Uhlig ar beitet, führte am 23. und 24. März an der Sektion Erziehungswissen schaft und Fremdsprachen der Technischen Hochschule Karl- Marx-Stadt eine wissenschaft liche Arbeitstagung durch. Besonders hervorzuheben war das einleitende Referat von Pro fessor Dr. M. Bensing (Sektion Geschichte) zu allgemein geschichtlichen Fragen der sech ziger Jahre. Das Hauptreferat von Prof. Dr. sc. G. Uhlig be faßte sich mit der Einheit von Politik, Ökonomie und Bildungs wesen in den sechziger Jahren und der Wissenschaftsprognose in Auswertung des IX. Partei tages und war die Grundlage einer schöpferischen Diskussion. Promotionen^ Promotion A Sektion Biowissenschaften Ingrid Scherbaum, am 15. April, 13 Uhr, 701 Brüderstraße 34, im Kleinen Hörsaal der Sektion Bio wissenschaften — Bereich Phar mazie: Untersuchungen zur Be einflussung der zellvermittelten Immunität und ihrer quan titativen Bestimmung am Meer schweinchen. Sektion Tierproduktion und Vete rinärmedizin Ausstellung über „Die Weltbühne" In der Zeit vom 5. bis 30. April 1977 bietet „PUK“ in Zusammen arbeit mit dem Berliner Verlag die Möglichkeit, eine anläßlich des 70. Jubiläums der Zeitschrift „Die Weltbühne“ zusammengestellte Aus stellung zu besichtigen. Unter dem Titel „Junge Dame vom Jahrgang 1905“ wird die interessante Ge schichte des kleinen roten Heft chens erzählt und die Erinnerung an viele namhafte progressive Politiker, Schriftsteller und Journalisten wach gerufen, die in sieben Jahrzehnten der „Weltbühne“ das Gesicht gaben. von neuerem Verbesserung für Patientenbetreuung und die Forschung Neuerervereinbarung zur Praxisüberführung der Knochenmarktransplantation abgeschlossen / Zahl der Pflegesätze wird erhöht (UZ-Korr.) Auf der Basis eines Neuerervorschlages wurde am 24. März zwischen einem Neuererkollektiv des Bereiches Medizin und dem Direktor der Medizinischen Klinik, OMR Prof. Dr. sc. med. H. Köhler eine Neuerer vereinbarung abgeschlossen, um die keimarmen Pflegebedingungen der Knochenmarktransplantations-Einheit zu verbessern und gleichzeitig die Zahl der Pflegeplätze zu erhöhen. Prof. Dr. Köhler wies beim Ab schluß der Neuerervereinbarung darauf hin, daß die klinische Ein führung der Knochenmarktrans- plantation in der DDR eine.Notwen digkeit für die hochspezialisierte Patientenbetreuung und klinische Forschung darstellt. Der Hämatologischen Abteilung der Klinik und ihrer Immunologi schen Forschungsgruppe wurde nach Verteidigung der Überführungskon zeption durch Doz. Dr. Helbig vor einem Expertengremium unter Lei tung von Minister Prof. Dr. sc. med. K. Spies die Praxisüberführung für die DDR durch das Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen sowie das Ministerium für Gesundheits wesen anvertraut. An der Lösung der Aufgabe sind auch eine Reihe von Kooperations partnern im Bereich Medizin sowie des territorialen Gesundheitswesens beteiligt Der Sekretär der SED-Grundorga nisation des 'Bereiches Medizin, Dr. H. Storch, betonte, daß auch der Kongreß der Gesellschaft für Ge schwulstbekämpfung der DDR in Karl-Marx-Stadt bewiesen habe, daß die Methode der Knochenmarktrans plantation auch in der Krebsthera pie eingesetzt werden könne. Durch die Neuerervereinbarung muß des halb die Arbeitsgruppe der Medi zinischen Klinik rasch in die Lage versetzt werden, auf diesem inter national hochaktuellen Forschungs gebiet wirksam werden zu können. Der Bereich Medizin und seine Par teiorganisation werden dieses wich tige Vorhaben nicht nur unterstüt zen, sondern entsprechend seiner Be deutung auch sorgfältig kontrollie ren. So müssen dem Neuererkollek tiv unter Leitung von Dr. Kubel große Anstrengungen abverlangt werden, damit die Neuererideen zü gig verwirklicht werden. Dem Abschluß der Neuererverein barung waren wichtige Arbeiten vorangegangen. Einige akute Kno chenmarkerkrankungen führen zu einer irreparablen Störung der Neu bildung von Blutzellen, die für die Sauerstoffversorgung, vielfältige Ab wehrfunktionen und die Blutstillung des Organismus unbedingt notwen dig sind. Mit den bisherigen Be handlungsverfahren war keine wirk same Hilfe möglich. Als neue The rapie hat sich die Transplantation von menschlichem Knochenmark als erfolgreich erwiesen. Ähnlich wie bei der in der DDR schon häufig vorgenommenen Nierentransplanta tion sind dabei besondere Voraus setzungen wie z. B. die Gewebever träglichkeit zu berücksichtigen. Bei Patienten mit Knochenmarksuffi- zienz kommt eine extrem erhöhte Infektgefährdung hinzu, so daß die Patienten vor und Wochen nach der Transplantation speziell keimarm gepflegt werden müssen. Die Vor aussetzungen dafür wurden in den letzten Jahren an der Medizinischen Klinik vorbereitet und konzeptio nell sowie teilweise materiell reali siert und gipfelten in der nun abge schlossenen Vereinbarung. Veranstaltungen Physik-Kolloquia Am Dienstag, dem 12. April, 16.15 Uhr, spricht im Hörsaal für Theore tische Physik der Sektion, 701, Lin nestraße 5, Dr. A. Baldereschi, La boratorium für Angewandte Physik der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne, Schweiz, über Theoretisches Konzept und Ver gleiche mit elektrischen, optischen und EPR-Experimenten. Am Dienstag, 19. April, 16.15 Uhr, spricht am gleichen Ort Dr. G. Da- maschun, Zentralinstitut für Mole kularbiologie der Akademie der Wis senschaften der DDR, Berlin, über Organisation und Symmetrie bei bio logischen Makromolekülen, Zu diesen Vorträgen sind alle In teressenten herzlich eingeladen. Beratung der ABI am Bereich Medizin Auf einer Sitzung des ABI-Kreis- komitees, die kürzlich im Bereich Medizin durchgeführt wurde, konn ten die Komiteemitglieder den Partei sekretär des Bereichs Dr. Helmi Storch sowie den Prorektor Medizin, Prof. Dr. Fritz Müller herzlich begrüßen. Auf der Tagesordnung standen u. a. die Vorbereitung der Wahlen der ABI-Kommissionen, der Bericht über Stand und Probleme der ABI-Arbeit am Bereich Medizin sowie die Wei terführung der Massenkontrolle über die Grundmittelauslastung. Die Gäste betonten übereinstimmend den gro ßen Nutzen der ABI-Arbeit am Be reich Medizin und versicherten den Kontrollorganen für die künftige Tä tigkeit weiterhin jede Hilfe zu lei sten. Die Uni-Buchhandlung informiert Gesellschaftswissenschaften 5. Tagung des ZK 17./18. 3. 1977 Aus dem Bericht des Politbüros an das Zentralkomitee der SED Berichterstatter: Erich Honecker Aus den Diskussionsreden Dietz Verlag Berlin 1977, 93 S., Bro schur, —,80 Mark Rolle und Formen der Volksbewe gung im bürgerlichen Revolutions zyklus Herausgegeben von Manfred Kossok Akademie Verlag Berlin 1976, 351 S., Leinen, 36 Mark Die sozialistische Internationale Ihre Geschichte und Politik VEB Deutscher Verlag der Wissen schaften Berlin 1977, 303 Seiten, Lei nen, 11,80 Mark Naturwissenschaften Wussing Isaac Newton Biographien hervorragender Natur wissenschaftler, Techniker und Me diziner Teubner Verlagsgesellschaft Leipzig 1977, 146, S., Broschur, 6,90 Mark Biesoldt/Mathies Neurobiologie VEB Gustav Fischer Verlag Jena 1977, 906 S., Leinen, 91 Mark Kuczera Heinrich Hertz Biographien hervorragender Natur wissenschaftler, Techniker und Me diziner Teubner Verlagsgesellschaft Leipzig. 2. Aufl. 1977, 92 S., Broschur, 4,50 M Findeisen Allergie Thesaurus Reihe VEB Verlag Volk und Gesundheit Berlin ■ 2. überarb. Aufl. 1977, Bro schur, 240 S., 7,30 Mark Lewit Manuelle Medizin Johann Ambrosius Barth Leipzig 2. überarb. u. erg. Auflage 1977, 552 S., Leinen, 65,40 Mark Haus der verschlossenen Türen Als ich nach längerer Zeit mal wieder im Seminargebäude war bzw. aus diesem hinaus wollte, machte ich eine bemerkenswerte Feststellung: Nicht jede Tür führ te nach draußen, nämlich dann, wenn sie verschlossen ist. Und das waren immerhin acht von zehn. Während ich mich noch darüber wunderte (was nur damit zu be gründen ist, daß ich mehrere Wo chen nicht mehr dort war), ver nahm ich böse Schimpfworte über ständig verschlossene Türen und noch vieles mehr. Dabei waren doch zwei Ausgänge als solche zu benutzen: Aber es gibt eben im mer noch Studenten, die nur kri tisieren, sogar verschlossene Tü ren. Ja. wenn es nun mal einen Alarm gäbe oder gar einen ern sten Notfall — ja, dann wäre das freilich etwas anderes, wenn näm lich die vielen Studenten und Do zenten in viel weniger Zeit und durch noch viel weniger Türen dem Haus entfliehen müßten . . . Aber an einem ganz normalen Studientag wird man doch wohl Zeit haben, um sich einen Aus gang zu suchen . . . Als ich zwei Tage später wie der im Seminargebäude weilte, hatte sich die Situation grundle gend geändert. Gegen 19 Uhr stand nur noch eine von den zehn, Tü ren offen. Das merkte ich. und mit mir eine ganze Schar von Stu denten, die suchend durch das Ge bäude lief, als ich 'plötzlich im Freien stand. Leider auf der fal schen Seite, denn ich wollte we der ins Kino noch ins Warenhaus (dafür war es längst zu spät), son dern zur Straßenbahn (4 oder 15). Ein kleiner Umweg soll auf jeden Fall gut für die Gesundheit sein. Morgen haben wir wieder Se minar. Da es nicht auszuschließen ist, daß eines Tages mal alle Tü ren geschlossen sind, werde ich mir vorsichtshalber eine Decke für die Nacht mitnehmen. Ich habe nun ein Problem. Was, wenn ich neben dem Schlaf auch noch an dere Bedürfnisse bekomme und in dem Haus der ewig verschlos senen Türen auch keine offene Tür zu einem „stillen Örtchen“ finde? Hannelore Luhdo, Sektion Journalistik Anmerkung der Redaktion: Wir bitten die Verantwortlichen um eine Antwort. Keine Angst, so weit kommt es nicht, eine Tür ist doch noch offen! Zeichnung: H. Geil Klaus-Hannsen Würdemann, am 12. April, 12.30 Uhr, im Hörsaal der Fachgruppe Chirurgie, 701, Zwickauer Straße 59, I: Unter suchungen über endogene und exogene Einflußfaktoren auf die Schweinshautgewinnung und -Ver arbeitung Albrecht Broßmann, am 12. April, 14 Uhr, im Hörsaal der Fach gruppe Chirurgie, 701, Zwickauer Straße 59, I: Die Führung des so zialistischen Wettbewerbs in Be trieben mit industriemäßiger Tierproduktion. Kamal Khoudour: Untersuchun gen zum Vorkommen „atypischer“ Mykobakterieninfektionen in der industriemäßigen Schweinepro duktion des Bezirkes Leipzig. Gudrun und Michael Preuß: Zur Brunstsynchronisation beim Schaf mittels Megestrolazetat bei gleich zeitiger Kontrolle einiger Stoff wechselparameter. Bereich Medizin Rolf-Dieter Kranich, am 18. April, 14 Uhr, 701, Liebigstraße 26, Hör saal des Pathologischen Instituts: Zellwanderungselektrophoretische Differenzierung von B- und T- Lymphozyten der Synovialflüssig keit bei Patienten mit Rheuma- toid-Arthritis. Start mit Bronze Leistungsaniorderunga [Stufe Bfonzej Das ~ponapzeicnenprogramm aer DDR „Bereit zur Arbeit und zur Vertei digung der Heimat" sowie die Erfül- lung seiner Bedingungen durch die Angehörigen der Karl-Marx-Universität reihen sich ein in die große Massen bewegung zur Vorbereitung des VI. Turn- und Sportfestes in Leipzig. Dieser gesellschaftliche Höhepunkt des Sports wird Anlaß sein, eine erste Bilanz zu ziehen, wie mit den neuen Bestimmungen und Bedingungen des Sportabzeichens vorgegebenen Zielstel- lungen realisiert werden. Arbeiter, Angestellte, Wissenschaft ler und Studenten der Karl-Marx-Uni versität! Beteiligt Euch am 30. April auf der Sportanlage Wettinbrücke an den Wett kämpfen, um die Bedingungen des Sportabzeichens zu erfüllen. Beginn: 9 Uhr. Kollektive melden über die Sport- kommission der Einrichtung ihre Teil nahme (Anzahl der Aktiven und Hel fer) an die HSG der KMU, 7031 Leip zig, Stieglitzstr. 40, Tel.: 4 68 37. Ter- < ‘ 4 ' Männer Frauen Grand* bedingüngen Altersklasse IV’ . 19-34 Jahre Altersklasse V 35-44 Jahre Altersklasse .• VI . 45Jundälter Altersklasse : IV 19-34 Jahre" Altersklasse V . 35-44 Jahre Altersklasse VI 45 J.u. älter 1Pkt. 2 Pkt. 3Pkt. 1Pkt. 2 Pkt. 3Pkt. iPkt. 2 Pkt. 3 Pkt. 1 Pkt. 2 Pkt. 3 Pkt. IPkt 2 Pkt 3 Pkt. iFkt 2 Pkt 3 Pkt. 1- Ausdauerlauf , (min) oder Wanderung (Std.) 3000 m 15:0013:1012:20 2 ohne. Zeit 000 m 10:10 9:00 1 ohne, Zeit 000 m 6:30 - 5:30 13:30 3:50 2000 m 11:30/10:50 ohne Zeit 1000 m 6:40/6:00 ohie Zeit 1000 m 7:20 6:30 3:50 20 km 3:35 3:20 4:00 20 km 3:45 3:30 2:10 10 km 2:00 1:50 20 km 3:35 3:20 4:00 20 km 3:45 3:30 2:10 10 km 2:00 1:50 22. Klimmziehen (Anz.) oder 4 Liegestütz (Anz. 3 8 11 2 5 8 1 3 6 & 14 20 6 •10 14 2 6 '10 20 25 30 15 20 *25 8 15 20 .8 14 ’ 20 5 10 14 2 6 10 ' 3. Dreierhop. (m) öder Schluß- •Weitsprung (m) 6,00 6,80 7,30 5,30 6,00 6,60 4,00 3,10 5,80 4,50 5,10 5,60 3,80 4.50 5,00 275 3,60 4,20' 1,801 2,10 2,30 1,70 2,05’ 2,25 1.40 1.85 2,05 1,35 1.60 1.80 1,20 1,55 1,75 1,35 1,35 1,55 4. Schlängellauf (s) . • 14,8 13,5 12,0 15,5 13,8 13,0 17,5 15.0 13,5 17,0 15,0 13,5 17,5 15,5 14,0 21,0 17,5 15,5 5. Sportschießsen (Ringe) od. Ball- zielw. (Treffer) 25 35. 40. 25 30 35 20 25 30- 20 25 30 15 20 30 0 15 20 • - - - — e • — ese • -- -- •e — ee t 3 4 min: 25. April. UZ Redaktionskollegium: Dr. Uwe Fi scher (verantwortlicher Redakteur). Helmut Rosan (stellv, verontw. Re dakteur); Gudrun Schaufuß, Redak- teur; Dr. Wolter Anders, Dr. Uwe Balster, Dr. Siegfried Gitter, Dr Harry Grannich, Dr. E. Michael II- genfritz. Dr. Günter Katzsch, Dr Wolfgang Kleinwächter, Gerhard Mothow, Dr. Hansjörg Müller, Man fred Neuhaus, Jochen Schlevoigt Dr. Karla Schröder, Dr. Wolfgang Weller. Satz und Druck: LVZ-Druckerei „Hermann Duncker“, III 18 138, Leip zig. Veröffentlicht unter Lizenznum- mer 65 des Rates des Bezirkes Leipzig. Anschrift der Redaktion: 701 Leip zig, Ritterstraße 8-10 (Geschwister Scholl-Haus). Postfach 920, Telefon 7 19 74 59/60 Bankkonto: 5622-32-550000 be' der Stadtsporkosse Leipzig. Erscheint wöchentlich.
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