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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 21.1977
- Erscheinungsdatum
- 1977
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197700008
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19770000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19770000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 21.1977
-
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- Ausgabe Nr. 6, 11. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 8, 25. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 11, 18. März 1
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Band
Band 21.1977
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Ehrungen^ Verdienstmedaille für G. Nitzsche Der Minister für Hoch- und Fachschulwesen zeichnete Georg Nitzsche (Obermeister in der Be triebstechnik) mit der Verdienst medaille der DDR aus. Preise des Bereiches Medizin verliehen Während der Direktorenbera- tung des Bereiches Medizin am 23. 2. 1977 wurden die Preise des Bereiches Medizin 1976 vergeben. Die Ehrung wurde vom Stellv. Direktor (Forschung) OMR Prof. Dr. sc. med. W. Oelßner vorge nommen. Die Preisträger sind: Pomblitz-Stiftung für Nachwuchs wissenschaftler auf dem Gebiet der Geschwulstforschung: Dr. sc. med. H. Leitsmann (Frauenklinik) Doberentz-Stiftung für Nach wuchswissenschaftler der Medi an: Dr. med. H.-J. Glander (Haut klinik) Dr.-Carl-Zeiss-Stiftung für Di plomarbeiten: Dipl.-Med. R. Klöp pel (im Fachgebiet Physiologie), S. Hönicke (im Fachgebiet Phy siologische Chemie). Glückwünsches Genosse E. Fischer 65 Jahre 1 Anläßlich seines 65. Geburts tages empfing Genosse Ernst Fi scher die herzlichsten Glück- wünsche der SED-Kreisleitung. In dem vom 1. Sekretär Walfried Weikert unterzeichneten Schrei ben heißt es u. a.: ... Seit nunmehr fast andert halb Jahrzehnten leistest Du als Kreissekretär der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freund schaft an der Karl-Marx-Uni- versität Leipzig eine Arbeit, der am heutigen Tage unsere beson dere Anerkennung und unser be sonderer Dank gilt. Dein Wirken war und ist auf das engste mit der erfolgreichen Entwicklung und Festigung der Freundschafts gesellschaft an der Karl-Marx- Universität, insbesondere der ständigen Erhöhung ihres- Ein flusses und ihrer politischen Aus strahlung auf alle Universitäts angehörigen verknüpft. Beson dere Verdienste erwarbst Du Dir im Ringen um die Festigung und Vertiefung unseres Bruderbundes mit der Sowjetunion und der KPdSU in den Hirnen und Her zen der Wissenschaftler, Studen- ten, Arbeiter und Angestellten der Karl-Marx-Universität durch Deinen Beitrag zur Gestaltung enger vertraglicher Partner schaftsbeziehungen zu sowjeti schen Universitäts- und Hoch schuleinrichtungen.“ Promotionen Promotion A Sektion Chemie Dieter Möller, am 17. Mörz, 13.30 Uhr, im Hörsaal Ui, Liebigstraße 18: Untersuchungen zur Stabilität von Dimethoat in Cyclohexanonenthal- tenden Pflanzenschutz- und Schäd lingsbekämpfungsmitteln. Bereich Medizin Johannes Wolf, am 14. März, 15 Uhr im Sitzungssaal des Bereiches Medizin, Liebigstr. 27: Der Einfluß von Effektoren und der Temperatur auf das kinetische Verhalten der Hefe- Phosphofruktokinase. UZ Redaktionskollegium: Dr. Uwe Fi scher (verantwortlicher Redakteur); Helmut Rosan (stellv, verantw. Re dakteur); Gudrun Schaufuß, Redak teur; Dr. Walter Anders, Dr. Uwe Balster, Dr. Siegfried Gitter, Dr. Harry Grannich, Dr. E. Michael II- genfritz, Dr. Günter Katzsch, Dr. Wolfgang Kleinwächter, Gerhard Mathow, Dr. Hansjörg Müller, Man fred Neuhaus, Jochen Schlevoigt Dr. Karla Schröder, Dr. Wolfgang- Weiler. Satz und Druck: LVZ-Druckerei „Hermann Duncker*, II118 138, Leip- zig. Veröffentlicht unter Lizenznum mer 65 des Rates des Bezirkes Leipzig. Anschrift der Redaktion: 701 Leip zig, Ritterstraße 8-10 (Geschwister Scholl-Haus). Postfach 920, Telefon 71974 59/60 Bankkonto: 5622-32-550000 bei der Stadtsparkasse Leipzig. Erscheint wöchentlich. Leipziger Universitätschor auch 1977 mit umfangreichem Programm Der Leipziger Universitätschor hat sich auch für 1977 ein umfangreiches Pro gramm erarbeitet. Erster Höhepunkt wird am 12. März die Aufführung der Matthäus-Passion von Bach sein. Wäh rend der Messen wirken die Sänger bei der traditionellen Leipziger Stadtmusik mit und Anfang Juni gibt der Chor im Alten Rathaus ein a-capella-Konzert. Zum Turn- und Sportfest wird er im Massenchor mitwirken. Gegenwärtig bemüht sich die Chorleitung gemein sam mit dem Musikverlag Edition Pe ters um ein Werk eines jungen sowjet ischen Komponisten, das zu den Feier lichkeiten anläßlich des 60. Jahrestages der Oktoberrevolution uraufgeführt werden soll. Vorbereitet wird ein weite res a-capella-Konzert. Nach Texten von Georg Maurer schuf Paul Dessau einen Zyklus von Chorliedern, die er dem Uni versitätschor widmete. Foto: Archiv Aufgaben mit großem Engagement gelöst Bezirkstagsabgeordnete Steffi Schulz legte erste Rechenschaft über geleistete Arbeit (PI.) Vom persönlichen Engagement ihrer Kommilitonin Steffl Schulz als Volksvertreterin überzeugten sich vor kurzem die Studenten der Se minargruppe WR 74/02 an der Sektion Wirtschaftswissenschaften. Auf ei ner FDJ-Versammlung legte die-Beststudentin dieser Sektion erstmals nach ihrer Wahl im vergangenen Oktober als Nachfolgekandidatin für den Leipziger Bezirkstag Rechenschaft über ihre Tätigkeit als Mitglied der Ständigen Kommission Jugendfragen, So überlegte sich die junge Frau u. a. durch eigene Untersu chungen davon, daß die staatliche Leitung der Universität alle ver tretbaren Forderungen und Hin weise der Studenten in den Jugend förderungsplan 1976/77 sowie in die speziellen Maßnahmepläne der Sek tionen aufgenommen hat. Darüber hinaus empfahl sie ihrer Ständi gen Kommission des Bezirkstages Maßnahmen, um den in den drei Schulen des Leipziger Neubaugebie tes Lößnig lernenden Mädchen und Jungen noch bessere Möglichkeiten für den Sport zu erschließen. Eltern hatten an die junge Abgeordnete die /Bitte herangetragen, bestimmte Räume im neuen Wohnheimkomplex der Karl-Marx-Universität dafür nutzen zu dürfen. Steffi Schulz je doch hatte sich davon überzeugt, daß in den Schulgebäuden selbst noch wesentliche Reserven für den außerunterrichtlichen Sport erschlos sen werden können. Körperkultur und Sport ab. Wie die FDJ-Studentin, eine der zwei Wilhelm-Pieck-Stipendiaten an der Sektion, versicherte, wird sie schon in nächster Zeit Verbindung mit dem Wohnbezirksausschuß in Lößnig aufnehmen. Dabei geht es ihr wie allen im neuen Wohnheim- komplex untergebrachten Studenten darum, das Zusammenwirken mit den Bürgern Lößnigs enger zu ge stalten. Außerdem hat sie sich vor genommen, in regelmäßigen Abstän den Abgeordnetensprechstunden in der Karl-Marx-Universität abzuhal ten. „Eine wesentliche Hilfe, mich in die Tätigkeit eines Volksvertre ters hineinzufinden, hat mir eine Schulung für junge Volkskammer- und Bezirkstagsabgeordnete durch die FDJ-Bezirksleitung Leipzig gege ben“, bemerkte, die 20jährige Stu dentin. Inzyischen, versteht sic es schon gut, ihre Arbeit als Abgeord nete und als FDJ-Funktionär für Studienfragen wirkungsvoll zu ver binden. Nicht nur Naherholungszentrum von großer Attraktivität Notizen Tagung zu Fragen der Erkenntnisentwicklung (PI.) Eine Arbeitstagung „Zur Dia lektik des Erkenntnisprozesses“ fand am 18. Februar an der Sektion marxistisch-leninistische Philosozhiel Wissenschaftlicher Kommunismus statt. Unter den über 80 Teilneh mern dieser wissenschaftlichen Ver anstaltung waren Philosophen nahe zu aller Universitäten der DDR, der Akademie für Gesellschaftswis senschaften beim ZK der SED und anderer Akademieeinrichtungen so wie zahlreiche Propagandisten der Partei. Das Hauptreferat der Tagung hatte Prof. Dr. Dieter Wittich über nommen, der den Lehrstuhl „Er kenntnistheorie“ an der Universität leitet. Sowohl das Referat als auch die Diskussion beschäftigten sich mit theoretischen Fragen der Er kenntnisentwicklung, wobei vor al lem die aktive Auseinandersetzung mit aktuellen bürgerlichen Theo rien zur Erkenntnisdynamik im Mit telpunkt stand. Insgesamt trug diese Arbeitstagung dazu bei, so be tonte Prof. Wittich, jene Positionen und Verhaltensweisen noch stärker auszuprägen, die für die Entwick lung der sozialistischen Wissen schaft — insbesondere der Gesell schaftswissenschaften — unerläßlich sind. Arbeitstagung der AG Toxikologie Die Fachgruppe Pharmakologie, To xikologie und Pharmazie der Sek tion TV veranstaltet am 23. und 24. März im Auftrage der Gesellschaft für Pharmakologie und Toxikologie der DDR die 7. Arbeitstagung der Ar beitsgemeinschaft Toxikologie. Ta gungsort ist die Parkgaststätte Mark kleeberg. Botanischer Garten der KMU begeht lOOjähriges Jubiläum (PI.) Sein lOOjähriges Jubiläum am gegenwärtigen Ort (zwischen Linne straße und Johannisallee) begeht in diesem Jahr der Botanische Garten der Karl-Marx-Universität. Zwar ist er als „hortus medicus" (medizini scher Kräutergarten) bereits 1542 gegründet worden, mußte aber mehrmals seinen Platz wechseln. Aus Anlaß des bevorstehenden Jubiläums findet eine internationale Tagung statt, die sich u. a. auch mit Fragen der Öffent lichkeitsarbeit beschäftigen wird. Der Botanische Garten der Leip ziger Universität hat sich zu einem Naherholungszentrum von großer Attraktivität entwickelt. Jährlich zieht er mehr als 50 000 Besucher an. Auch als Bildungs- und For schungsstätte genießt der Botanische Garten großes Ansehen. Seine Spe zialisierung auf tropische und sub tropische Nutzpflanzen sowie auf Pflanzen Südamerikas kommt vor allem der Ausbildung und wissen schaftlichen Arbeit am Institut für tropische Landwirtschaft der Uni versität zugute, zumal das ehemalige große Tropenhaus zielgerichtet zu einem Haus tropischer Nutzpflanzen umgestaltet wurde. Außerdem wur den auch kleinere Häuser für Pflan zen aus der Trockenvegetation Pe rus sowie für Pflanzen aus den Feuchtgebieten Südamerikas einge richtet Aber auch für die Lehre und For schung an der Sektion Biowissen schaften der Karl-Marx-Universität hat der Garten, in dem gegenwärtig 8000 Pflanzenarten kultiviert wer- den, große Bedeutung. Er liefert An schauungsmaterial für die Ausbil dung der Studenten und steht den Wissenschaftlern für Forschungsar beiten zur Verfügung. Die Angehöri gen des Wissenschaftsbereiches Ta- xonomie/Ökologie z. B., die an ei nem Auftrag zur Erforschung der Pflanzenwelt Perus mitarbeiten, nutzen ihn zu umfangreichen Unter suchungen und vor allem zur Auf zucht des dafür erforderlichen Pflanzenmaterials. Diese Arbeitstagung steht unter dem Thema: Der notwendige Ein satz von Pestiziden in der Landwirt schaft und ihre toxikologische Be deutung für Mensch und Tier. Es ist die erste Arbeitstagung zu diesem Thema. 26 wissenschaftliche Vorträge stehen auf dem Programm. Die Tagung wurde in enger Zusam menarbeit mit der Humanmedizin, der Akademie der Landwirtschafts wissenschaften, der chemischen und pharmazeutischen Industrie sowie den veterinärmedizinischen Einrich tungen in der DDR vorbereitet. Uni-Buchhandlung informiert Gesellschaftswissenschaften Dokumente zur deutschen Ge schichte 1905—1909 Herausgegeben von Dieter Fricke VEB Deutscher Verlag der Wissen schaften Berlin 1976, 141 S., Bro schur, 4,80 Mark Dokumente zur deutschen Ge schichte 1910-1914 Herausgegeben von Dieter Fricke VEB Deutscher Verlag der Wissen Bahner Formen, Ideen, Prozesse in den Li teraturen der romanischen Völker Bd. 1 Akademie Verlag Berlin, 1977, 205 S., Broschur, 9 Mark. Kuczynski Studien zu einer Geschichte der Ge sellschaftswissenschaften Teil 5 Akademie Verlag Berlin 1977, 225 S., ! Leinen, 15 Mark. I N atur wissenschaf ten Die Prostate Ein Leitfaden für die ärztliche Tä tigkeit Herausgegeben von Schneider und Kohliek . VEB Georg Thieme Verlag Leipzig 1977, 182 S., Leinen, 19,80 Mark. Organikum Organisch-chemisches Grundprakti kum • । VEB Deutscher Verlag der Wissen- Zu einem Anziehungspunkt besonderer Art hat sich der Botanische Garten der' schäften Berlin, 15. überarb. Aufl. KMU in seiner jetzigen Form entwickelt, Foto; UZ-Archiv 1976, 880 S., Kunsteinband, 36 Mark. schäften Berlin 1976, 154 S., Bro schur, 4,80 Mark. Basketball: Mannschaft der KMU in Meisterform Vier Spiele vor Meisterschaftsabschluß festigte Titelträger HSG Karl-Marx Uni Leipzig seine führende Tabellenposition, von der er kaum noch zu ver drängen sein dürfte. Lediglich Verfolger AdW Berlin hat noch geringe Hoffnungen auf den Titelgewinn, nachdem KPV Halle bereits seit Wochen aussichts los zurückgefallen ist. Aber die Hoffnungen sind auf ein Minimum reduziert. Somit könnten die Messe städter zum dritten Mal hinterein ander den Titel gewinnen, wozu es allerdings in den verbleibenden Be gegnungen der vollen Konzentration und ähnlicher kämpferischer und spielerischer Leistungen bedarf, wie sie am vergangenen Wochenende gezeigt wurden. Tatsächlich meisterhaft gewannen die Leipziger gegen AdW Berlin als auch KPV Halle, wenn man im Re sümee „Ende gut — alles gut“ von einigen Mängeln absehen kann und ihnen nach Rückständen eine enorme Leistungssteigerung bestäti gen muß. Ergebnisse: (33:34) KMU Leipzig—AdW Berlin 73:69. Punkte für Leipzig: Hinzer 27, Adam 17, Prall 13, Treppschuh 4, Knoll 4, Jahn 4, Dick 4 KMU Leipzig—KPV Halle 80:65 (37:44) Punkte für Leipzig: Adam 26, Hin zer 21, Prall 12, Jahn 8, Kliem 7, Dick 4, Meister 2 Aktueller Tabellenstand: 1. KMU Leipzig 22 Pkte 2. AdW Berlin 19 Pkte 3. KPV Halle 13 Pkte 3. P, Volleyball: Klare Überlegenheit sicherte den Turniersieg für die KMU Am 23. Februar 1977 fand in der Turnhalle Fichtestraße das Zwischenrun denturnier der diesjährigen DDR-Studentenmeisterschaft im Volleyball statt. Beteiligt waren neben der gastgebenden KMU-Auswahl die Vertre tungen der PH Potsdam, ISM Schwerin und Uni Jena. Da die Spielstärke der Gegner schaft unbekannt war, ging der er ste Sechser der KMU mit Schwabe, Fischer, Hardt, Proehl, Krüger und Wiedemann im Auftaktspiel gegen Schwerin, das u. a. mit Ex-National- Spieler E. Busse antrat, mit voller Konzentration zu Werke. Wider Er warten blieb eine ernsthafte Gegen wehr aus und der Sieg fiel mit 2:0 (5, 6) recht deutlich aus. So wurde einem ungefährdeten Turniersieg entgegengesteuert, der dann mit zwei weiteren Erfolgen auch gesi chert wurde. Dank der klaren Über legenheit unserer Vertretung, in der besonders M. Proehl (KMU I), D. Schwabe und H. Krüger (KMU III) geiielen, konnte Trainer Spies einige jüngere Spieler für künftige Aufga ben testen. Um den zweiten Platz und eben falls die Teilnahmeberechtigung für die nächste Runde gab es einen dra matischen Kampf zwischen Jena und Schwerin, den die Auswahl der Friedrich-Schiller-Universität mit 2:1 knapp für sich entschied. Ergebnisse: KMU—Schwerin 2:0; gegen Jena 2:0; gegen Potsdam 2:0 Jena—Schwerin 2:1; gegen Potsdam 2:0; Schwerin—Potsdam 2:0 Turnierendstand: 1. KMU Leipzig 6 6:0 2. Uni Jena 5 4:3 3. PH Potsdam 4 2:4 4. ISM Schwerin 3 1:6 * Matthias Pfeiffer Schwimmen: 36 Mannschaften beteiligten sich am Fernwettkampf Kürzlich trafen sich die besten Mannschaften des Fernwettkampfes im Schwimmen zu ihrem Endkampf in der Volksschwimmhalle Arno-Nitzsche- Straße. Es hatten sich die 10 besten Damen- und Herrenmannschaften qualifiziert. Am Vorkampf beteiligten sich ins gesamt 36 Mannschaften aus den Schwimmgruppen des obligatori schen Sports des 1. bis 4. Studien jahres mit etwa 200 Studierenden. Für die 60 Aktiven des Endkampfes war dies eine zusätzliche Sport stunde und Wettkampfmöglichkeit. Alle Teilnehmer zeigten eine hohe Leistungsbereitschaft, um für ihre Sportgruppen einen bestmöglichen Platz zu erkämpfen. Für die Sieger winkten kleine Preise. Die erreich ten Zeiten haben sich im Vergleich zu früheren Wettkämpfen weiter verbessert. Ergebnisse Herren: 1. 75/69 Med. 2. 76/67 Med. 3. 74/39 Phil./Wiwi 4. 75/98 TV 5. 74/66 Rewi./Journ. Damen: 1. 75/43 Wiwi. 2. 75/19 TAS/Kuwi/Germ. 3. 76/37 Wiwi. 4. 76/113 TV 5. 75/68 Med. Noch ein Kilo, Freundchen, dann schafft es dieser Heber auch nicht mehr. Soll test es vielleicht mal mit Bewegung versuchen ... Zeichnung: H. Geil
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