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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 4.1960
- Erscheinungsdatum
- 1960
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196000003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19600000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19600000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Bandzählung
- Nr. 11, 16. März
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Ausgabe
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 4.1960
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Band 4.1960
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ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER KARL-MARX-UNIVERSITA Landesbiblothek 3 1 :z. 1960 . Für die Wissenschaft, die dem Sozialismus dient! UNIVERSITATSTEITU 4. JAHRGANG 7 NR. 11 LEIPZIG, DEN 16. MAERZ 1960 PREIS 15 PF Marxistisches Kolloquium Vorträge in der 5. Veranstaltung am 21. März 1960 Fachrichtung Dialektischer und Historischer Materialismus: Prof. Dr. Hermann Ley, Vorsitzender des Staatlichen Rundfunkkomitees: Humanismus und Klassenkampf 18 Uhr im Großen Hörsaal des Physiologischen Instituts, Liebigstr. 27 Fachrichtung Deutsche und Allgemeine Geschichte: Prof. Dr. Engelberg: Politische Probleme des zweiten Weltkrieges 18 Uhr im Hörsaal 1, Geschwister-Scholl-Haus, Ritterstraße 8—10 Fachrichtung Politische Oekonomie, Zyklus I: „Der Siebenjahrplan der Sowjetunion — Das Programm des Aufbaus der kommunistischen Gesellschaft“ 17 Uhr im Dekanat der Wirtschafts wissenschaftlichen Fakultät Fachrichtung Politische Oekonomie, Zyklus II: „Das Kommunistische Manifest“ 18 Uhr, im Franz-Mehring-Haus, Zimmer 327 (Kulturraum) Studenten unserer Universität fordern: Stall Klaus Walter: Oberländer hinter Gitter! Prozeß in Westberlin soll am Freitag beginnen Oberländer, Globke, Adenauer sind die wahren Angeklagten Von Tag zu Tag wächst immer mehr die Zahl der Proteste gegen die Anklage des zwanzigjährigen Westberliner Studenten Klaus Wal ter, der seit dem 11. Januar dieses Jahres eingekerkert ist, weil er — wie Tausende seiner Studienkame raden. wie Tausende Westberliner Studenten und Vertreter aller Bevöl kerungsschichten — gegen die Antise miten und revanchistischen Haken kreuzschmierer und ihre Hintermän ner in Bonn protestierte, weil er mit dem Plakat, das er bei der Demon stration im Westberliner Bezirk Neukölln trug, den Militaristen die Maske vom Gesicht riß. Am kommenden Freitag soll nun auf direktes Betreiben Oberländers und Adenauers vor einem Westber liner Gericht ein Strafverfahren ge gen Klaus Walter eröffnet werden. Immer mehr Studenten aueh unserer Universität setzen ihre Unterschrift unter den Appell des Komitees areiheit für Klaus Walter“, in dem es heißt: „Im Namen der Freiheit, Im Klinikum: Rat des Bildungszentrums konstituierte sich In der vergan- genen Woche kon- stituierte sich im Klinikum der Rat des Bildungszen trums. Den Vor sitz des Rates übernahm Prof. Dr. Uebermuth. Der Rat setzt sich zusammen aus Oberärzten ver schiedener Fach- richtungen, er der Demokratie und des Friedens fordern wir, daß Oberländer vor Gericht gestellt und Klaus Walter unverzüglich freigelassen wird.“ In zahlreichen Resolutionen kommt zum Ausdruck: • Klaus Walter wurde eingeker kert, weil er Oberländer, Adenauer und Globke als das entlarvte, was sie sind — als Antisemiten, Revanchisten und Blitzkriegspolitiker. • Aber wenn auch offiziell Ober länder und Adenauer die Kläger sind und Klaus Walter der Ange klagte ist, so wird doch er anklagen, und sie werden Rede und Antwort stehen müssen, sie werden sich ver antworten müssen. • Klaus Walter ist im Recht. Er hat frei seine Meinung geäußert, und das ist unser aller Meinung, es ist die Meinung des ganzen deut schen Volkes. Er darf nicht verur teilt werden. Hinter Schloß und Rie gel gehören die Mörder und Revan che-Politiker vom Schlage eines Oberländer. Deshalb: Freiheit für Klaus Walter! In dieser Woche übergibt das Ko mitee „Freiheit für Klaus Walter“ Protestschreiben mit rund 15 000 Un terschriften (so viele waren es am Freitag vergangener Woche) aus Schulen, Hochschulen, Fachschulen und allen Bevölkerungsschichten dem Westberliner CDU-Senator Kielin- ger. Schickt noch heute das Protest schreiben eurer Seminargruppe an das Komitee, Berlin W 8, Unter den Linden 6, Humboldt-Universität. Die DDR erweiterte ihre freundschaftlichen Beziehungen zu Guinea. Zwischen beiden Staa ten wurden normale diploma tische Beziehungen hergestellt und Botschafter ausgetauscht. Und so entlarvten sich die Bonner Militaristen in ihrer Presse als Feinde der Völker Afrikas, als Feinde des nationalen Selbstbe- stimmungsrechia, als Neokolonia- / listen: „Der Tag": „diplomatische Ge pflogenheiten von Buschnegern.“ „Der Kurier“: kleine Analpha ¬ beten, Neusouveräne, Habe nichtse, Unterentwickelte, Far bige.“ Aber wenn sie sich auch noch so toll gebärden: Das Ansehen un serer Republik wird ständig wachsen. Und immer wird unsere Sympathie und unsere tatkräftige Hilfe auf Seiten der sich befrei enden Völker Afrikas und Asiens sein. — Wie angekündigt, veröf fentlichen wir heute wichtige Auszüge aus der Empfehlung der Universitätsparteileitung zur wei teren sozialistischen Entwicklung der Asien- und Afrikawissen schaften an unserer Universität. Ihre Verwirklichung wird we sentlich dazu beitragen, die freundschaftlichen Beziehungen zu diesen Staaten zu vertiefen. fahrenen Ver ¬ tretern einzelner ' Berufsgruppen, wie Z. B. der Schwestern, der Arzt sekretärinnen, der Krankengymna sten und Meister der Handwerker und Mechaniker. Ebenfalls vertreten Allseitige Ausbildung des Nachwuchses UGL organisierte erste Beratung über philosophische Weiterbildung der Assistenten im Rat sind die FDJ und die Ge werkschaft. Die von der Gewerkschaft im Kli nikum organisierte Umfrage brachte bisher 612 Meldungen zur Teilnahme an den verschiedensten Kursen und Lehrgängen. Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Uebermuth stellt zur Zeit der Rat des Bildungszentrums Lehr programme auf. die auf den 612 Wünschen zur Weiterbildung auf bauen. Große Bereitschaft herrscht im Rat und bei interessierten Kolle gen, mit der Weiterbildung intensiv und planmäßig schon in kürzester Zeit im Bildungszentrum des Klini kums zu beginnen. Im Auftrag des Zentralvorstandes der Gewerkschaft Wissenschaft ver anstaltete die Universitäts-Gewerkschaftsleitung der Karl-Marx-Universität am 10. März 1960 im Senatssaal der DHfK eine erste gemeinsame Beratung mit 65 Vertretern des Lehrkörpers und der Assistentenschaft an den Uni versitäten, Hochschulen und Instituten unserer Republik über die philo sophische Weiterbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses. In ihrem Referat wies Genossin Dr. Kleinke, Mitglied der UGL unserer Universität, besonders auf die Doktorandenseminare und das Marx istische Kolloquium hin als die bei den wichtigsten Formen bei der philosophischen Weiterbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses an der Karl-Marx-Universität und er läuterte die bisher erzielten Erfolge und die noch vorhandenen Schwä- chen. Seit 1958 hat es einen ständi gen Aufschwung gegeben. Zur Zeit gibt es an der Karl-Marx-Universität 16 Doktorandenseminare, die von insgesamt 40C jungen Wissenschaft lern besucht werden. An der Mathe matisch-Naturwissenschaftlichen Fa kultät beispielsweise nehmen 80 bis 95 Prozent der jungen Wissenschaft- ler an diesen Seminaren teil. Genosse Dr. Striebing, der ein solches Doktorandenseminar leitet, wies darauf hin, daß die Seminare auf einem hohen wissenschaftlichen Niveau stehen müssen, damit die jungen Wissenschaftler in der marx istischen Philosophie ein wirklich wertvolles Arbeitsinstrument für ihr Fachgebiet erkennen und ihnen auch- der enge, untrennbare Zusammen hang klar wird, der zwischen der täglichen'Arbeit auf ihrem speziellen Fachgebiet und Grundfragen der Politik besteht. Das ist letztlich der entscheidende Punkt, auf den besonders Genosse Handel, Sekretär der Universi- täts - Parteileitung, die Teilnehmer der Beratung aufmerksam machte. Im Mittelpunkt der Doktoranden seminare.muß daher die weltanschau liche Bildung und Erziehung stehen, d. h. die Klärung politisch-ideolo gischer Grundfragen im allgemeinen und des jeweiligen Wissenschafts gebietes im besonderen. Sowohl die Doktorandenseminare als auch das Marxistische Kolloquium zielen dar auf ab, das große vorhandene Inter esse für den Marxismus-Leninismus und die auf ihm beruhende Politik von Partei und Regierung aufzugrei fen und einen solchen wissenschaft- lichen Nadiwuchs heranbilden zu helfen, der auf fachlich höchstem Niveau für unsere Republik wirkt. Eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen der philosophischen Weiterbildungsveranstaltungen be steht darin, daß die Institute bzw. Abteilungen für Marxismus-Leninis mus an den Universitäten und Hoch schulen eng mit dem Lehrkörper Zu sammenarbeiten und von der Ge werkschaft unterstützt werden. Gut geht es auch dort voran, wo Mit glieder des Lehrkörpers in den Dok torandenseminaren als Referenten auftreten. Die Beratung zeigte/ daß in der Republik die philosophische Weiter bildung des wissenschaftlichen Nach wuchses zum Teil noch zu sporadisch und im Selbstlauf geschieht. Gerade deshalb gab der Erfahrungsaustausch, in dessen Verlauf viele wertvolle Hinweise und Erfahrungen zur Sprache kamen, allen Teilnehmern Anregungen zur Verbesserung ihrer Tätigkeit. Einen wertvollen Vorschlag unterbreitete z. B. der Vertreter der Hochschule für Verkehrswesen Dres den, indem er anregte, ein genaues Bildungs- und Erziehungsziel in philosophischer Hinsicht seitens des Staatsekretariats zu erarbeiten, wie überhaupt das Staatssekretariat die gesamte philosophische Weiterbildung unseres wissenschaftlichen Nach wuchses in viel stärkerem Maße unterstützen sollte. Mit der gründlichen Vorbereitung dieser Beratung und ihrer Durchfüh rung hat die UGL einen wertvollen Beitrag für die weitere sozialistische Umgestaltung des Hochschulwesens geleistet und auch für die Gewerk schaftsarbeit an unserer Universität eine Aufgabe klar herausgearbeitet. Es bleibt nur zu hoffen, daß end lich auch das Prorektorat für den wissenschaftlichen Nachwuchs zur philosophischen Weiterbildung der von ihm betreuten Wissenschaftler ernsthaft Bemühungen unternimmt. II/ ir veröffentlichen in unserer heu l’ tigen Ausgabe wichtige Auszüge aus der ausführlichen Empfehlung für die sozialistische Entwicklung der Asien- und Afrikawissenschaften an unserer Universität, die die Univer sitätsparteileitung wenige Wochen vor der Delegiertenkonferenz unse rer Parteiorganisation dem Rat der Philosophischen Fakultät zur Bera tung unterbreitet hat. Das Dokument verdient die größte Aufmerksamkeit über den Rahmen der unmittelbar betroffenen Institute Bedeutsames Dokument suuzusnunmasnixuunsunsusexnsusunnwnsussuunauarunannxazuuuuuuwaxi der Philosophischen Fakultät hinaus, vor allem deshalb, weil es ein her vorragendes Beispiel dafür ist, wie unsere Partei die allseitige Entwick lung der Wissenschaft fördert. Die sich jetzt um die Vorschläge L entwickelnde Diskussion ist cha rakteristisch für die Atmosphäre, in der die Delegiertenkonferenz unserer Partei an der Universität stattfindet, der Atmosphäre des gemeinsamen Strebens nach hohen wissenschaft lichen Leistungen und damit der Er höhung der gesellschaftlichen Wirk samkeit unserer Universität. Allein die Tatsache, daß es sich bei der „weiteren sozialistischen Entwick lung“ dieser Fachgebiete im wesent lichen um einen Neuaufbau und um fangreichen Ausbau handelt, weist auf die große Perspektive hin, die der Sozialismus allen Wissenschafts zweigen eröffnet, denn wahre, un verfälschte Wissenschaft und Sozia lismus sind eins. Auch die Asien- und Afrikawissenschaften können erst unter sozialistischen Bedingungen völlig frei von Mißbrauch durch im perialistische Kolonisatoren und frei von chauvinistischen Ideengut die ihnen zukommende Mission richtig erfüllen. Das Dokument geht vielmehr aus von den großen Aufgaben im Kampf der Völker Asiens und Afrikas um nationale Unabhängigkeit und stellt den Asien- und Afrikawissenschaften die Aufgabe, diese Völker mit allen Kräften zu unterstützen, um damit die Friedenskräfte in der Welt zu stärken. bedeutsam ist auch das Zustande- "kommen und die Art und Weise der Unterbreitung dieses umfassen den Planes für den Ausbau dieser Wissenschaftszweige. Hier wird so recht sichtbar, wie die Partei ihre führende Rolle auf dem Gebiet der Wissenschaft verwirklicht: nicht in dem sie etwas verordnet und dekre tiert, sondern indem sie die Bestre bungen der Wissenschaftler aufgreift, sie zusammenfaßt, zur öffentlichen Beratung unterbreitet und zusammen mit allen Wissenschaftlern um ihre Verwirklichung kämpft. Sie hilft da mit den staatlichen Leitungen bei der Lösung ihrer Aufgaben, bei der all- seitigen Entwicklung der Wissen- schäft. Bei der Ausarbeitung der Empfeh lung konsultierte die Universitäts- Parteileitung seit Monaten zahlreiche Wissenschaftler, sie stützte sich auf ihre Erfahrungen, berücksichtigte ihre Vorschläge. Für besonders wert volle Hinweise ist sie Herrn Natio nalpreisträger Prof. Dr. Weller und Herrn. Prof. Dr. Markov zu Dank ver pflichtet. Die auf solche Weise qualifizierte, L sachkundige Leitung der Partei organisation im wissenschaftlichen Leben wird hier zum Vorbild für alle Parteiorganisationen und Parteigrup pen an unserer Universität. Es weist sie darauf hin, daß die Unterstüt zung der wissenschaftlichen Arbeit in ihrem Bereich ihre ureigene Sache sein muß und wie die höchsten Er gebnisse erreicht werden können — in engster Zusammenarbeit, in um fassender Beratung mit allen Wissen schaftlern. D er nächste Schritt zur Verwirk lichung der Empfehlung der Uni versitätsparteileitung zu den Asien- und Afrikawissenschaften muß jetzt sein, daß das Dokument in den zu ständigen Gremien ausführlich be raten wird. Sicher wird es noch durch eine Reihe Vorschläge ergänzt und konkretisiert werden, bevor es von der staatlichen Leitung als Arbeits grundlage beschlossen wird für den Kampf um hohe Ergebnisse, um das Weltniveau auf diesen Fachgebieten — damit beitragend zur Lösung ak tueller Aufgaben, zur Erhöhung des Ansehens unserer Universität und unserer Republik und damit den fortschrittlichen Traditionen würdig.
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