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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 4.1960
- Erscheinungsdatum
- 1960
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196000003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19600000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19600000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Bandzählung
- Nr. 8, 24. Februar
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 4.1960
-
- Ausgabe Ausgabe 1
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Band
Band 4.1960
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Für die Wissenschaft, die dem Sozialismus dient! UNIVERSITÄTSZEITUNG ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER KARL MARX UNIVERSITÄT 1 6 1.2Z.1960 Sächsische Landesbibllothek 4. JAHRGANG / NUMMER 8 LEIPZIG, DEN 24. FEBRUAR 1960 PREIS 15 PF Chemische Institute Halle und Leipzig im Leistungsvergleich Alle Studienzeitüberschreitungen werden beseitigt / Ziele für Notendurchschnitte 2,2 und 2,1 Pünktliche Promotionen und Habilitationen Einen Leistungsvergleich beschlossen die Parteiorganisationen der Chemischen Institute der Karl-Marx-Universität Leipzig und der Martin-Luther-Univer sität Halle-Wittenberg, um mit dessen Hilfe höhere Ergebnisse in Forschung, Lehre und im Studium zu erreichen. Sie haben den Siebenjahrplan zu ihrem Arbeitsplan gemacht. Der Vergleich soll helfen, die folgenden Ziele zu er reichen: In der Lehre: Die Studienzeit von fünf Jahren wird eingehalten, und in dieser Zeit werden gute Fachleute und be geisterte Sozialisten ausgebildet. In jedem einzelnen Studienjahr werden Studienzeitüberschreitungen besei tigt, das wissenschaftliche Niveau der Ausbildung wird erhöht und die Verbindung mit der Praxis ver stärkt. Dabei sollen besonders die Erfahrungen und Ergebnisse der Berufspraktika und Exkursionen be rücksichtigt werden. Maßstab der qualitativen Erhöhung der Stu- dienleistungen wird ein Noten vergleich sein, wobei die Chemischen Institute der Karl-Marx-Universität einen Durchschnitt von 2.2 im Jahre 1960 und die Chemischen Institute der Martin-Luther-Uni versität einen Durchschnitt von 2,1 erreichen wollen. Weitere Punkte Dentschie Militaristen sind beteiligt! Chemiker und medizinisches Personal protestieren gegen Atombombenversuch Voller Empörung und Abscheu ha ben wir Wissenschaftler, Arbeiter und Angestellte der Chemischen In stitute der Karl-Marx-Universität Leipzig die Nachricht von der verbre cherischen Atombombenexplosion in der Sahara vernommen. Diese Explosion in einer Zeit, in der die Großmächte in Genf über die Beendigung der Kernwaffenversuche ernsthaft beraten, ist eine Störung der sich anbahnenden internationa len Entspannung und gefährdet die Gesundheit und das Leben vieler des Leistungsvergleiches in der Lehre sind die Förderung der Arbei ter- und Bauernkinder, die Arbeit der Studiengruppen, der sozialisti schen Studentengruppen und die Erfahrungen und Ergebnisse der sozialistischen Erzieherkollektive. Beide Grundorganisationen werden den Kampf gegen vorzeitige Ab gänge führen. In der Forschung: Die Ergebnisse der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit und das Ver hältnis von Grundlagen- und Zweck forschung werden ausgewertet. Wett bewerbspunkt ist auch die Aus arbeitung der Perspektiven für die Grundlagenforschung bis 1975. Im Abendstudium werden die Methoden und Ergeb nisse sowie der Anteil der Studieren den des Abendstudiums im Verhält nis zur Kapazität des Direktstudiums gemessen. Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses: Verglichen werden die Möglich keiten der Weiterbildung auf fach lichem und gesellschaftswissenschaft- Ausstellung „Sowjetische Kunst der ä Gegenwart“ im Alten Rathaus Geöffnet vom 20. Februar bis = 20. März 1960, täglich von 9 bis = 20 Uhr Eintritt frei lichem Gebiet und die Einhaltung der Assistentenordnung, die Einhal tung der Zeiten für Promotionen und Habilitationen, die Anzahl der Habilitationen, Promotionen, Diplom arbeiten, Publikationen und Patente im Verhältnis zur Gesamtkapazität der Institute. Die Partner verpflichten sich, die Ergebnisse und den Stand des Lei stungsvergleiches in ihren Fach richtungen zu popularisieren. Die Auswertungen finden zunächst am 9. März, 28. April und nach Be endigung der diesjährigen Prüfungen statt. Müssen sich auch die Philosophen sagen: „...aber wir sind nicht dabeigewesen"? Auf die Frage nach der Arbeit der Gesellschaftswissenschaftler in Ba drina antwortete Prof. Dr. Hensel (Veterinärmedizinische Fakultät) in dem UZ-Interview in Nr. 6 vom 10. Februar: „...Große Schwierig keiten bereiteten uns in der mas senpolitischen Arbeit bis Ende v. J. die Juristenfakultät, das Slawische Institut und das Philosophische Institut...“ Befragt, was sie dazu meinen und wie sie künftig arbeiten wollen ant worteten die Juristen: „Die Ge meinde ist vollgenossenschaftlich ge worden. .. Nur — und das müssen wir bekennen — wir von der Juri stenfakultät waren nicht dabei..." — Gleichzeitig legten sie aber ein konkretes Arbeitsprogramm vor. Die Philosophen jedoch haben es — trotz mehrmaliger direkter Auffor derung — bis jetzt nicht für nötig er achtet, sich dazu zu äußern. Das legt zum mindesten den Verdacht nahe, daß sie sich auch heute noch sagen müssen: „Aber wir sind nicht dabei gewesen.“ Wie schaffen wir die gemeinsame Front? () bwohl der direkte Auftrag der • Partei-Aktivtagung unserer Uni versität an alle Gesellschaftswissen schaftler. sich zu einer einheitlich kämpfenden Front zusammenzu schließen. fast ein Jahr alt ist, müs sen wir uns heute noch die Frage vorlegen: Wie schaffen wir diese ge meinsame Front? Denn von ihrer Existenz kann heute nicht die Rede sein, bestenfalls gibt es ihre Keim zellen. Die Zersplitterung und Losgelöst- • heit äußert sich vor allem darin, daß kaum ein Gesellschaftswissen schaftler genau weiß, wer in einer anderen Fakultät an einem ähnlichen Problem wie er selbst arbeitet, sie äußert sich auch beispielsweise in der Verschiedenheit der Disserta- tions- und Habilitationsthemen, die kaum eine konzentrierte, schwer punktmäßige Bearbeitung und eine gemeinschaftliche Arbeit erlauben. Schließlich sind die ins Leben geru fenen Arbeitsgemeinschaften (Ost forschung. Deutscher Militarismus, Probleme der sozialistischen Ent wicklung in der DDR) in ihrer Ar- beitsweise noch zu unvollkommen und werden nicht den Anforderungen und Möglichkeiten gerecht. Das kommt darin zum Ausdruck, daß es beispielsweise in der Arbeitsgemein« schäft zu Problemen des deutschen Militarismus zu Beginn der Tätigkeit keine Grundsatzdiskussion gab; dar in, daß die Tätigkeit oft nicht über ein Institut hinausreicht, darin, daß verschiedentlich wissenschaftliche Arbeiten auf das Konto der Gemein« schäft gebucht werden, die zum über wiegenden Teil Einzelleistungen sind. Kurz: Man kann sie noch kaum als sozialistische Gemeinschaften be trachten, weil sie große Potenzen un genutzt lassen und damit nicht die Produktivität der wissenschaftlichen Arbeit im möglichen Maße steigern. F ragt man nach den Ursachen, so 1 können die verschiedensten orga nisatorischen Gründe nicht darüber hinwegtäuschen, daß es der unge nügende Drang zur Klärung der brennendsten Probleme auf gesell schaftswissenschaftlichem Gebiet ist; der den Individualismus am Leben erhält und die Gemeinschaftsarbeit nur langsam Platz greifen läßt. Das äußert sich auch darin, daß Mitarbei ter eines Instituts zur Gemeinschafts arbeit gleichermaßen „abkomman diert werden“ — ebenso wie sie zur Pflege der Verbindung mit der Pra xis „abkommandiert werden“ — ohne daß sich das ganze Institut und nicht nur der betreffende Assistent für diese Probleme verantwortlich fühlt. Menschen. Wir erheben schärfsten Protest gegen diesen Anschlag auf den Frie den und die Verständigung, der mit maßgeblicher Beteiligung der westdeutschen Rüstungsmonopole und der Adenauer-Regierung unter nommen wurde! Wir fordern den Verzicht auf die weitere Erprobung nuklearer Waffen! Wir fordern die allgemeine und vollständige Ab rüstung! Die Mitglieder der Gewerkschaft Wissenschaft der Chemischen Institute der Karl-Marx-Universität Leipzig * Mit Abscheu mußten die Kollegin nen und Kollegen der Station 28/IV der Medizinischen Universitätsklinik Leipzig vernehmen, daß trotz der bisherigen Proteste der Weltöffent lichkeit die Atombombe in Afrika zur Sprengung gebracht wurde. Be sonders abscheulich ist dabei, daß bei diesem Vorhaben auch die deutschen Militaristen beteiligt sind. Wir verpflichten uns, im Kampf um die Erhaltung des Friedens noch mehr als bisher die Bevölkerung über die Gefahren eines Atomkrie ges aufzuklären und besonders in unserem Verwandten- und Bekann tenkreis und in Hausversammlungen dazu Stellung zu nehmen. Wir for dern alle Menschen auf, ärgsten Protest gegen weitere Atombomben versuche zu erheben, um den Welt frieden zu sichern. 8. Vortragstagung der Landwirtschaftlichen Fakultät Forschungsergebnisse Praktikern vermittelt Umzu fruchtbaren Ergebnisen zu • kommen, muß aber an erster Stelle die vordringlich zu lösende Auf* gäbe stehen, ihr ist alles andere un terzuordnen, nach ihr muß sich die Zusammensetzung der Gemeinschaft, richten und nicht nach den sich zu Vom 18. bis 20. Februar fünrte die Landwirtschaftliche Fakultät ihre 8. Vortragstagung durch. Sie vermit telte vor allem den in der Praxis tä tigen Absolventen neueste For schungsergebnisse und gab ihnen Im pulse für ihre weit er • Arbeit Die Tagung stand im Zeichen der auf dem 7. Plenum des Zentralkomitees der SED formulierten Aufgaben für die Entwicklung der Landwirtschaft. Eröffnet wurde sie durch Rektor Prof. Dr. Georg Mayer. Der erste Teil der Tagung befaßte sich mit ökonomischen Fragen und ließ die Zusammenhänge zwischen allen oft einzeln erörterten „reinen Fach fragen“ deutlich werden. Ziel aller Bemühungen ist die Entwicklung der sozialistischen Landwirtschaft als Beitrag zur Lösung der ökonomischen Hauptaufgabe. zum Nutzen der Volkswirtschaft und damit zur Festi gung unserer Republik und zur Si cherung des Friedens. In diesem Sinne war auch die Losung der Ta gung aus dem Referat des Ersten Se kretärs des ZK der SED, Walter Ul bricht, auf dem 7. Plenum gewählt: „Dem Volk,? mehr Lebensmittel und Rohstoffe. Dem Bauern ein schöneres und kulturvolles Leben.“ Auszüge aus dem einleitenden Hauptreferat von Nationalpreisträger Prof Dr. Rosenkranz veröffentlichen wir auf Seite 6 dieser Ausgabe. Diplom-Wirtschaftler F. Zeuner. Berlin, legte in seinen Ausführungen die Aufgaben der agrarökonomischen Forschung dar und forderte, nicht nur die einfacheren Probleme zu bear beiten. sondern auch die schwierige ren in Angriff zu nehmen. In den Vordergrund stellte er u. a. Fragen der Planung, der Spezialisierung und der sozialistischen Wirtschafts führung Notwendig ist es, für die einzelnen Produktionszweige spezielle Oekonomiken auszuarbeiten. Alle Aufgaben können jedoch nur in ech ter sozialistischer Gemeinschafts arbeit gelöst werden. Ein interessanter Reisebericht von Prof. Dr. Rosenkranz über Guinea, der ein eindrucksvolles Bild dieses nach langer kolonialer Unterdrückung jetzt frei sich entwickelnden Landes vermittelte, beschloß den ersten Tag. Der zweite Tag war Fragen der pflanzlichen Produktion gewidmet, wobei es vor allem um den Futter bau ging. Neben dem Feldfutterbau sowie den Wechselbeziehungen zwi schen Bodenbiologie und Futterpflan zenbau wurde dem Grünland, das im merhin 20 Prozent der landwirt schaftlichen Nutzfläche der DDR aus macht, besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Prof. Dr. Petersen. Pau linenaue. wies hier besonders nach drücklich auf die Notwendigkeit einer sorgfältigen Grünlandpflege und Grünlandnutzung hin. und forderte al[e Praktiker auf, bei der in diesem Jahr vorgesehenen Weideprämiierung gewissenhaft mitzuarbeiten. Damit werden nicht nur besonders gut wirt schaftende LPG und VEG als Bei spiel herausgestellt, sondern es wer den auch . den noch zurückgebliebe nen Betrieben Hinweise und Hilfe für die Verbesserung ihres Grünlan des gegeben. Weitere Referate befaßten sich mit der biologischen Schädlingsbekämp fung und mit Grundlagenforschung in der Agrarmeteorologie. Am dritten Tag schließlich stand die tierische Produktion mit Fragen der Tierer nährung, der Fleischerzeugung beim Rind und der Geflügelmast auf der Tagesordnung. Unter anderem sprach Prof. Dr. Dr Dr. h. c. Wöhlbier, Stuttgart-Hohenheim, über „Aktuelle Probleme der Tierernährungslehre“. In seinem Schlußwort betonte der Dekan der Landwirtschaftlichen Fa kultät. Prof: Dr. Rosenkranz, noch mals den engen Zusammenhang zwi schen allen, hier scheinbar nur lose miteinander verbundenen Problemen. Sie alle sind Teil der vor uns ste henden Aufgaben im Prozeß der Um gestaltung und Entwicklung neuer Formen der Produktion in der Land wirtschaft. die dem derzeitigen Stand der Produktivkräfte und der Ent wicklung der sozialistischen Land wirtschaft entsprechen müssen. S. Mi fällig anbietenden Möglichkeiten. Dort aber ist das Wesen der Gemein schaftsarbeit nicht begriffen, wo einer allgemeinen Zustimmung und Würdi gung der Gemeinschaftsarbeit — wie zuerst bei der jetzt gebildeten Ge meinschaft zur Untersuchung der so zialistischen Brigaden — nur ein be dauerndes Achselzucken folgt, wenn die praktische Mitarbeit zur Sprache kommt. Denn gemeinsame Front — das heißt doch gerade: Sammlung aller Kräfte und ihre Orientierung auf die Schwerpunkte zur schnellen und gleichzeitig qualifizierten Lö sung dieser Aufgaben. Und deshalb muß der nächste Schritt zur gemeinsam kämpfenden, eng miteinander verbundenen Front der Gesellschaftswissenschaftler jetzt darin bestehen, die existierenden Keimformen der Gemeinschaftsarbeit in der Richtung zu vervollkommnen, daß sie bald greifbare Resultate als das Ergebnis ge neinsamer Anstren gungen vorlegen können ‘denn wen det man dieses Kriterium jetzt an, dann ist an nichts anderem deutlicher unser Zurückbleiben zu erkennen. Dabei können durchaus schon gute V Erfahrungen ausgewertet werden, beispielsweise die der Arbeitsgemein- (Fortsetzung Seite 3)
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