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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 4.1960
- Erscheinungsdatum
- 1960
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196000003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19600000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19600000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 4.1960
-
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- Ausgabe Nr. 3, 21. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 6, 10. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 10, 9. März 1
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Band
Band 4.1960
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", •‘* ’ -*a an- chenendschulungen. geschlossene Eriahrungsaustausch über Kulturarheit das Alle machen mit am 3. Volkssportlag Ob im Freien, in der Halle — unser Leitspruch: „Sport für alle! men. -er .Treffpunkt hungsprozeß Zeigefinger. sehen. Nicht nur der einzelne trägt den Gewinn davon, sondern in die sem Falle wächst doch auch die Ver antwortung des Instituts für Slawi stik für die Vermittlung der kul turellen Errungenschaften der slawi schen Länder; es erfolgt eine größere Annäherung zwischen diesem und dem Dolmetscher-Institut, von dem einige genannte Kräfte in der Kul turgruppe mitwirken, zwischen der Kulturgruppe und dem Akademi schen Orchester, den Studenten und dem Lehrkörper, die den Leistungen dankbar folgten. Es erfolgt ein Erzie- lieh auch alle deren. durchgeführt werden, unsere nicht aktiven sollten sich daran be- Programm ist u. a. fol Zusammen mit den Vertretern aller Landsmannschaften feierten die suda nesischen Studenten an unserer Universität den 4. Jahrestag der Unabhängig keit ihres Heimatlandes. Programm Besonders Schwimmer teiligen. Im des Instituts für Körpererziehung wird ein vielseitiges volkstümliches Vogtland 4. März für Ein melden Druck: 1, Pe- nimmt sich im Sachgebiet Internate und so ziale Einrichtungen. Peterssteinweg 2-8, Zirner 154. Tel. 3 42 06. Ferienplätze in Morgenröthe In unserem Vertragsheim Forst- ohne erhobenen schule Morgenröthe im sind vom 27. Februar bis 1960 noch Plätze frei, auch zelpersonen. Interessenten und deren Familien geöffnet sein. &.T ischtennisturnier der Unter Anleitung von Lehrkräften r ausende" jeden Diens- Kulturgruppen bei Veranstaltungen kulturellen Veranstaltungen vorsieht, und die gegenseitige Einladung zu Es wurde vereinbart, daß die Volks tanzgruppe des Drehmaschinenwer kes im Haus der Wissenschaftler und im Ernst-Beyer-Haus bei Kulturver anstaltungen der Universität auftritt. Das Dritte Akademische Konzert der Karl-Marx-Universität wurde be- reits erstmalig von Arbeitern des Be triebes besucht. Aus der Reihe der Vereinbarungen seien hier- nur noch die folgenden, genannt: Die Abteilung Sprech kunde an unserer Universität stellt dem Betrieb zur Ausgestaltung von Feiern Langspielplatten zur Verfü gung. Weiterhin wird die Abteilung Sprechkunde die stimmliche und sprecherische Erziehung der Mitglie der des Dramatischen Zirkels und der Laienrezitatoren im Drehmaschi nenwerk übernehmen. Die Vertreter der Landwirtschaftlichen Fakultät haben sich bereiterklärt, die Paten- LPG des VEB Drehmaschinenwerk durch Vorträge und Veranstaltungen zu landwirtschaftlichen Problemen zu unterstützen. Die kulturelle Zusammenarbeit wird sich in Zukunft noch verstär ken. Es wäre angebracht, wenn sich einzelne AGL unserer Universität mit einzelnen AGL oder Brigaden des Betriebes in Verbindung setzten, um zu einer regelmäßigen gegensei tigen Anregung und Unterstützung in der kulturellen Arbeit zu kom- Volleyballmeisterschaften für alle Veröffentlicht unter der Lizenz-Nummer 388 B des Presseamtes beim Ministerprä sidenten der DDK. - Erscheint wöchent lich. anschrin der Redattton Leipzig C I, kitterstrase 16, Teleton n n. Sekretariat App. 264. Bankkonto 203'201 bei der starit- Christoph Lorenz im Mittelpunkt D as stärkste Erlebnis in der — Gruppe des gesprochenen Wortes vermittelte Christoph Lorenz, der mit der „Ballade von der Steinträgerin aus Buchenwald“ eine eigene Dich tung vortrug und damit den Beweis erbrachte, daß sich die Bewegung vom lesenden zum schreibenden Ar beiter, der Bitterfelder Weg, auch an unserer Universität vollzieht. Dort Dieter Huster bei den Ger manisten, da Journalisten und jetzt hier Christoph Lorenz — sie alle sind junge Talente. Wie viele kennen wir aber noch nicht! Es ist an der Zeit, an der ganzen Universität über den Studentenklub und seine Arbeits gemeinschatten die Förderung der jungen Talente gemeinsam mit er fahrenen Künstlern, dem Institut für Literatur „Johannes R. Becher“ und den Künstlerverbänden ernsthaft zu Olympia auf dem Eis“ im Bruno-Plache-Stadion für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. den Mannschaftsführern erfolgt am • Mittwoch, dem 23. 3. 1960 im Institut für Körpererziehung. Hierbei werden auch Spielmodus. Ansetzungen. Schiedsrichterfragen usw. besprochen. O Am 14. Februar wird bei gün stigen Schneeverhältnissen eine Skiwanderung in die Rochlitzer Berge durchgeführt. Die Vorbespre chung für diese Fahrt findet, wie bereits mitgeteilt, am 11. Februar, um 18 Uhr, im Kleinen Hörsaal der Chemischen Institute statt Darüber hinaus bestehen in fol genden Sportarten Möglichkeiten der Teilnahme an den zentralen Massensportveranstaltungen der Stadt: zeigte sich in seiner Qualität stark verbessert. Das Winterlager in Stadt ilm, wo auch der Talentabend kol lektiv beraten und vorbereitet wor den ist. hatte die Einstudierung eines neuen Repertoirs ermöglicht. Mit dem Kanon „Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf“, „Casey Jones“, dem „Lied der Ge- nossenschaftsjugend" und der köst lichen „Katzenpastete“ von Goethe, namentlich dann aber mit der Chor probe aus „Zar und Zimmermann“ „Heil sei dem Tag ..die die Freude an mimischem Spiel und Bewegung verrieten, strebt der Chor neuen gro ßen Zielen entgegen. Die Lesung der Erzählung von Scholochows „Ein Menschenschicksal“ durch Susanne Scheibe und Ursula Bergner hätte durch Straffung der Auswahl gewiß gewonnen, ließ aber die Erinnerung an ein starkes Film erlebnis aufs neue wach werden und steigerte unsere Bereitschaft, uns aktiv am Kampf gegen den wieder erstehenden Militarismus in West deutschland zu beteiligen. — Ursula Weihs trug Louis Fürnbergs ergrei fendes Gedicht „Weinen ist leicht“ vor, Rosemarie Radtke erfreute uns mit Versen von Heinrich Heine, wäh rend Susi Weiß mit einer Dialekt dichtung ihr sprachnachahmendes Talent bewies und Lachsalven her vorrief. Dietrich Müllers Rezitation von Majakowski in russischer Sprache zeichnete sich durch seine tempera mentvolle Wiedergabe aus, wurde aber von der Leistung der begabten Renate Seyfarth, die ebenfalls in freiem Vortrag ein russisches Gedicht. Schtschipatschows „Hinter dem blauen Dorf“, ausdrucksstark und mit natürlicher Sicherheit vorbrachte, noch übertroffen. Um auch auf dem Gebiet des Vol leyballs möglichst viele Angehörige unserer Universität für den Sport zu gewinnen, finden in diesem Jahr erstmalig Rundenspiele im Volley ball statt. Sie werden durchgeführt vom Institut für Körpererziehung — Fachkollektiv Volleyball — und der Hochschulsportgemeinschaft — Sek tion Volleyball. • Jedes Institut kann eine oder meh rere Mannschaften melden. Eine Trennung zwischen Damen und Her ren wird vorerst nicht vorgenemmen. in jeder Mannschaft dürfen nicht mehr als zwei aktive Volleyballer spielen. Es werden zwei Meisterschaften durchgeführt, die der Wissenschaft ler. Arbeiter und Angestellten sowie die der Studenten. Die Meldung der Mannschaften hat bis 19. 3. 1960 im Institut für Körpererziehung. Leip zig W 31, Stieglitzstraße 40, zu erfol gen. Der Meldung sind die Namen und Adressen der Mannschaftsführer bei zufügen. Die erste Besprechung mit und Kreissparkasse Leipzig. — Leipziger Volkszeitung, Leipzig C terssteinweg 19. — Bestellungen Jedes Postamt entgegen. Wie vor einiger Zeit berichtet, ha ben die BGL des VEB Drehmaschi nenwerk und die Gewerkschaftslei tung unserer Universität auch die Zusammenarbeit auf kulturellem Ge biet vorgesehen. Der Anfang dazu wurde mit einem Erfahrungsaus tausch der Kulturkommissionen über die Methoden der kulturellen Mas senarbeit gemacht. Dabei legten die Kulturkommissio nen ein Arbeitsprogramm zur kulturellen Zusammenarbeit fest, Hallenhandballturnier der Sektionen Veranstalter: HSG Karl-Marx-Uni» versität Leipzig, Durchführung: HSG Karl-Marx- Universität. Sektion Handball Ort und Zeit: Sonnabend. 26. März 1960, Turnhalle Teichstraße, Spielberechtigt sind alle ordent lichen Mitglieder aller Sektionen der HSG Karl-Marx-Universität außer der Sektion Handball. Jede Sektion kann je eine Frauen- und Männer mannschaft melden. Meldungen: Die Meldungen für die Frauen- und Männermannschaft sind namentlich unter Berücksichtigung der Angabe des Mannschaftsführers mit voller Anschrift an die HSG Karl-Marx-Universität. Leipzig W 31. Stiglitzstrße 40, zu richten. . Meldetermin; Montag, 21. März 1960, (a, Mut gehört dazu, sich einem so J großen kritischen Hörerkreis zu stellen, und mancher fragt da wohl: „Kann ich es denn wagen ... bin ich denn wirklich ein Talent?" Doch dann ... alle waren der gleichen Meinung, freudiger Beifall und Worte der Anerkennung bewiesen es: Mit dieser Veranstaltung in den schönen Räumen der HO-Gaststätte Mark kleeberg hat di P Fachschaftsleitung der FDJ und haben die jungen Volks künstler einen Erfolg errungen, der die Bewegung der jungen Talente an der Karl-Marx-Universität ganz we sentlich beeinflussen wird. Waren bei bisherigen Treffen junger Talente fast ausschließlich Schlagersänger erschienen, die Vor bilder zu kopieren versuchten, so unterschied sich das Fest der Slawisten ganz wesentlich davon. C chon der Chor, der die Einzel- — leistungen mit seinen Darbietun gen zu einem Ganzen zusammenband, HSG einen D amit ist die Kulturgruppe „Pawel Kortschagin“ auf dem Wege, sieh auf solche Aufgaben vorzubereiten, die sich als kulturelle Verpflichtun gen au§ den Freundschaftsverträgen mit der Sowjetunion und den Län dern der Volksdemokratien ergeben. Was war denn nun neu? C rüher", so sagte Walter Ulbricht J auf dem VI. Parlament in Ro stock, „haben wir uns auf die Ent wicklung der Volkskunstgruppen be schränkt. Aber die neue Aufgabe be steht doch darin, daß wir durch die Laiengruppen aus der Jugend und dem Volk alle Talente ausfindig ma chen und diese Talente entwickeln. Das heißt, daß die Laiengruppen nicht nur einen Volkstanz üben, oder einen Sketch aufführen, der auch notwendig ist, sondern sich so ent- wickeln, daß sie Schauspiele, beson ders Gegenwartsstücke, aufführen können. Ja, daß sie später sogar Operetten und Opern aufführen kön nen. Aus diesen Kreisen der Laien gruppen wollen wir jene Talente aus findig machen, die . ■. das allge meine Kulturleben in der Deutschen Demokratischen Republik berei chern.“ Genau diese Gesetzmäßigkeit trifft auf die Entwicklung der Volkskunst arbeit an unserer- Universität jetzt zu. Sozialistische Ensemblelager. Wo- Junge Talente zei gen Mut. — Schon überall so wie bei den Slawisten? Welche Erfahrun gen gibt es an an deren Fachrichtun gen? Vielleicht schreiben uns dar über einmal Ger manisten, Journa listen, Pharmazeu ten (bei denen es schon erste An sätze und gute Vorstellungen gibt) und natür- Am 13. und 14. Februar 1960 wird überall in unserer Republik der 3. Volkssporttag durchgeführt. Es gilt dabei an die guten Ergeb nisse des 1. Volkssporttages wäh rend des III. Deutschen Turn- und Sportfestes am 13. August 1959 an- zuknüpfen. Wir wollen am Volks sporttag zum Ausdruck bringen, daß die sportliche Betätigung zum festen Bestandteil des Lebens an unserer Karl - Marx - Universität geworden ist. Er wird Gradmesser dafür sein, wie sich die Gewerkschafts- und FDJ-Leitungen dieser Aufgabe an genommen haben. An folgenden Massensportveran staltungen können wir teilnehmen: Den Auftakt zum Volkssport- lag bildet die Ausgleichs gymnastik, die am Sonnabend, dem 13. Februar, 12 Uhr, in allen Instituten durchgeführt wird. Wir rufen hierzu alle Institute auf, besonders diejenigen, die mit der Einführung der Gymnastik wäh rend der Arbeitszeit bisher noch nicht begonnen haben. Am Sonnabend, dem 13. Fe bruar, von 14.30 Uhr bis 11.30 Uhr, und am Sonntag, dem 14. Februar 1960, vonäbis 12 Uhr, wird unser Fichtebad für alle Universitätsangehörigen betreiben. Es war ein Ausdruck der neuen Beziehungen zwischen den Künstlern und Talenten, als nach seinem Vortrag Christoph Lorenz von dem bekannten Lyriker Werner Lindemann in ein langes Gespräch vertieft wurde, um weitere Schritte zu beraten. Rei den Instrumentalisten erwies LI sich die Lektorin Helga Stark mit zwei Sätzen aus einer Schubert- Sona-tine als ein junges Talent, dem Wilfried Unger mit einer Sonatine von Antonin Dvorak nur wenig nach stand. Im Gesang überragten Monika Piszczek und Jürgen Morgenstern. Ihre Wiedergabe von Mozartschen Opernarien rief große Begeisterung hervor. Wohl jeder kann sich diesen schönen Sopran und klangvollen Baß in einem Singspiel oder in einer noch zu schaffenden Gegenwartsoper vor stellen! tag, Mittwoch und Don nerstag von 14.3 0 bis 21 U h r im Hauptgebäude des Sportforums. Die Turnierlcitung erwartet in dieser Woche den tau sendsten Teilnehmer. Hallenhandballturnier der Nichtaktiven am 13. und 14. Februar in den Hallen der Wittenberger Straße, Teichstraße und der Friesen-Turnhalle. Mel dungen sind an die BSG Empor Lin denau (Ruf 7181) zu richten. O Volleyballturnier der Nichtaktivem in der Turnhalle Biedermannstraße. Meldungen an den Bezirksfachausschuß Volley ball, W 31, Karl-Heine-Straße — Pädagogisches Institut. Das Programm für den Volks sporttag ist also recht vielseitig und wird daher vielen Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit der Teil nahme geben. Wir rufen alle gesellschaftlichen Organisationen, besonders aber die Gewerkschafts- und FDJ-Leitungen, auf, gemeinsam mit den Sportver tretern der Institute alle Kraft zum Gelingen unseres 3. Volkssporttages einzusetzen. gendes enthalten: Volkstümliches Springen und Schwimmen, Staffel wettbewerbe, Wasserballspiele mit vereinfachten Regeln und verkürz ter Spielzeit usw. O Am 14. Februar veranstaltet bei günstigem Wetter die Sek tion Eishockey und Rollsport der Volkskunstprogramme und die Ge meinschaftsarbeit auf diesem wich tigen Gebiete der kulturellen Mas senarbeit, haben eine solche Situa tion bei uns heranreifen lassen, die uns neue Formen und Methoden, neue Wege suchen läßt. Die besten Kräfte drängen jetzt über den alten Stand hinaus; mit der Schaffung eines Volkskunstzentrums, das sich in der Praxis schon herausgebildet hat, wollen wir neue große Aufgaben be wältigen —. Laientheater, Festspiele, Singspiele und Laienoper werden noch in der Zeit des Siebenjahrplanes das Neue darstellen. Mit dem Treffen T) er Blick auf manche Veranstal- — tungsplakate auch der FDJ be weist, wie oft noch altes Schema, Klamauk. Spießertum, Einfallslosig keit, ja Unbekümmertheit vorwalten. Es ist an der Zeit, daß die Fach schaftsleitungen solche Methoden schnell überwinden. Die vor uns lie gende Faschingszeit bietet viele Mög lichkeiten. die Bewegung der jungen Talente nach besten Kräften zu för dern und einen wirklichen Beitrag zu unserem sozialistischen Leben zu leisten. Rudolf Gehrke, Vorsitzender der FDJ-Kulturkommis- sion der Karl-Marx-Universität Welche Bedeutung hat die Förderung der jungen Talente Neben der Anerkennung der Lei- - * stungen müssen wir einige all gemeine Schlußfolgerungen ziehen. Gibt es eine geeignetere Form der sprachlichen Ausbildung als den öffentlichen Vortrag eines Gedichtes? Das Verantwortungsbewußtsein der fremden, aber auch der eigenen Sprache gegenüber als Träger huma nistischen und sozialistischen Den kens, der Reiz der öffentlichen Dar bietung im Wettbewerb und vor einem Kreis von Freunden — all das trägt zur Erziehung von sozialisti schen Lehrern bei, die selbst gar nicht anders als auf einer solchen Grund lage erziehen werden. Die Freude, die solche Formen der künstlerischen Selbstbetätigung auslösen, ist eine große aktive Kraft im Prozeß der Formung des sozialistischen Men- a. den Austausch von Junge Talente zeigen Mut Wie die FDJ’Fachschaftsleitung und die Kulturgruppe der Slawisten ihr Vorbild Pawel Kortschagin richtig verstehen
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